#31

RE: Kleiner Park

in Außengelände 09.08.2012 20:57
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Ein strahlendes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, ehe er sich die Hände rieb. Womöglich spürte er nun auch die Kälte die die Nacht auslöste. Dabei ärgerte es mich dass ich nichts dabei hatte, das mich hätte wärmen können. °Wenn David doch nur..°, ich dachte lieber nicht weiter. Warum auch? Er war ein mega Egoist, der konnte mir fern bleiben.
Schließlich versicherte er mir, das er mir bestens beim Lernen für Spanisch helfen würde, ebenso das er die Nachhilfe so gestalten würde, dass sie für mich auch Interessant genug war. Nur versucht lächelte ich, denn eigentlich freute ich mich nicht besonders. Aber was tat man nicht alles für eine gute Note in Spanisch und für einen perfekten Urlaub, den ich irgendwann antreten würde.

Aus heiterem Himmel, zog Mr. Henderson seine Jacke aus, wobei ich fragend seinen Blick dabei folgte. Er legte mir diese um die Schultern und rieb kurz an diese. Alexander war so aufmerksam. Wieso konnten nicht mehr der gleichaltrigen Jungs so sein? So höflich und zuvorkommend. Doch dies war viel zu selten.
Erst jetzt stieg mir der Geruch der Jacke in die Nase. Ich atmete diesen tief ein, schloss meine Augen dabei nur für einen kurzen Moment. Dieser Duft.. Er war so toll. Immer wieder roch ich daran. Ich riss mich eigens aus dem Duft und blickte zu ihm auf. „Vielen Dank für die Jacke..“, sprach ich leicht verlegen und murmelte mich noch mehr in die Jacke ein, als wie ich es schon tat. Als er mir dann sagte wie spät es sei, wollte ich dann doch wieder in mein Zimmer. Das mit dem ‚Partyabend‘, würde nun eh nichts mehr werden. Zumal ich auch nicht mehr in der Stimmung dafür war.

Kurz darauf bot mir Mr. Henderson an, mich zu meinem Zimmer zu begleiten. Mir war nicht besonders wohl bei dem Gedanken zu wissen, alleine den Weg den ich bereits zurückgelegt hatte, wieder zum Internat zu gehen. Es war zwar komisch wenn ein Lehrer mich dahin brachte, aber auch er wollte nur mein wohl. Womöglich würde er es sich nie verzeihen wenn mir etwas zustoßen würde, also nahm ich sein Angebot an. Freundlich antwortete ich „Es wäre mir sogar lieber Sie würden mich dorthin begleiten.“ Meine Worte mögen gerade ziemlich Zweideutig klingen, aber er verstand wie ich es meinte.

Mr. Henderson schob seine Hände wieder in die Hosentasche und ich verdeutlichte ihn, das wir uns auf den Weg machen konnten. Ohne zu zögern ging er voran und ich folgte ihm. Er erzählte von einer Kursfahrt nach Spanien und meine Augen fingen leicht an zu funkeln. Es war einer der Orte an denen ich schon immer mal hinwollte und Mr. Henderson würde mir und sicher auch den anderen Studenten eine große Freude damit machen. „Es wäre wirklich toll. Ich freue mich jetzt schon sehr.“ Ein breites Grinsen legte sich auf meine Lippen. „Nun werde ich wohl erst recht lernen. Und mit ihnen als Nachhilfelehrer, kann das Endergebnis doch nur gut werden“, strahlte ich weiter.

Während wir nebeneinander herliefen, bemerkte ich desöfteren Geräusche aus den Gebüschen, die uns umgaben. Oft versuchte ich sie nicht für voll zu nehmen und sie gänzlich zu ignorieren. Irgendwie machte es mir gerade Angst, jedoch wollte ich nicht als so eine verweichlichte Kuh wirken, die so ängstlich war. Plötzlich und unerwartet, kam etwas aus dem Gebüsch hervor, wobei ich vor Schreck in Mr. Henderson’s Arme landete. Noch war ich zu ängstlich, biss ich mich gleich gefasst hatte und zu ihm auf sah. Verlegen und doch froh das er da war.Wir standen uns sehr nah. Zu nah. Wenn auch nur unbeabsichtigt. „Normalerweise bin ich nicht so schreckhaft. Es tut mir leid ich wollte Ihnen nicht..“, doch brach ich ab, als er mich mit schiefgelegten Kopf ansah und meinte es sei ok. Etwas verlegen und ohne ein Wort das wir zu dem Zeitpunkt noch miteinander wechseln konnten, schwiegen wir uns an. Zu unangenehm war diese Situation für mich. Doch vielleicht war er es der Stille um uns brach. Lange sah ich beim weiter gehen auf den Boden, als ich es war die erneut zu ihm sprach. „Wie gesagt, ich bin sonst nicht so, aber seit.. seit ich vorhin so einen Unbekannten begegnet war, packte mich doch zu sehr die Angst..“ Meine Stimme wurde leiser. Die eine Hand umfasste das leicht gerötete Handgelenk und sah es prüfend an. So Rot war es bereits gar nicht mehr. Mr. Henderson’s Schritte wurden langsamer, neben ihn machte ich halt. „Was ist mit Ihnen?“, fragte ich und sah ihn besorgt an.



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#32

RE: Kleiner Park

in Außengelände 10.08.2012 13:39
von Alexander Henderson | 127 Beiträge


Die Nacht war wirklich kühl und hätte er es nicht besser gewusst, so würde man meinen können, es sei bereits tiefster Herbst. In seiner alten Heimat lagen die Temperaturen selbst im Winter nie tiefer als 20 Grad, sodass es schwierig werden würde, sich an London zu gewöhnen. Das er selbst fror merkte man dem jungen Referendar allerdings nicht sonderlich an. Abgehärtet lief er im T-shirt neben Lindsay her, die sichtlich dankbar für die Jacke war. Das sein Duft so sehr daran hing, war ihm überhaupt nicht bewusst. Schon oft hatte man ihm Komplimente für seinen ausgezeichneten Parfüm Geschmack gemacht, doch wie sollte er wissen, dass selbst auf seine Schülerin der Geruch so verlockend wirkte? Nun..selbst wenn er es gewusst hätte, das hätte wohl nicht wirklich etwas verändert oder?

Nachdenklich senkte er den Blick und erst als sie die dankenden Worte aussprach, blickte er sie wieder an.
"Das ist für mich selbstverständlich, nichts zu danken..", versicherte er mit einem weiteren Lächeln, ehe sie ihren Weg in Richtung Zimmer fortsetzten. Es erleichterte Alexander ungemein, dass sie sein Angebot nicht falsch aufgefasst hatte, das würde ihn sonst noch in Teufelsküche bringen können. Wer wusste schon, was für Gedanken hinter ihrer hübschen Fassade lauerten und was sie in der Vergangenheit durchgemacht hatte? Jeder Schüler oder Student hatte seine eigene, manchmal wirklich grausame Geschichte. So wie er selbst auch eine eher harmlose hatte.

"Um diese Zeiten ist es wohl wirklich besser nicht alleine durch den Park oder das Außengelände zu laufen.", das ihm mysteriöse Geschichten der Uni keine Angst einjagten ließ er unerwähnt. Bisher hatte sich davon schließlich nichts bewahrheitet oder er selbst wurde auch nie darin verwickelt.
Den Weg über sprachen sie über den Spanischunterricht und die anstehende Reise. Begeistert glitzerten die Augen der Blondine und promt erreichte er genau das, was er wollte. Die Motivation stieg und beinahe freudig machte sie ihm ein überraschendes Kompliment. Ein wenig verlegen strich er sich durch das Haar, ehe er auflachend zur Seite blickte.

"Wow, danke. Das nenn ich mal ein Kompliment! Hoffen wir, dass Du es bei den Nachhilfestunden noch genauso siehst. Aber ich schätze, dass wir das schon geschaukelt bekommen..hm?", lächelnd, beinahe freundschaftlich, stieß er sie leicht an der Schulter an, als seltsame Geräusche aus den umliegenden Büschen herausstachen.
Verunsichert verlangsamten sich die Schritte des attraktiven Mannes, denn irgendetwas wirkte hier wirklich seltsam.
Angespannt pressten seine Zähne sich aufeinander, denn dahinter steckte garantiert kein Tier.
Schützend lief er vor Lindsay her, bereit sie jeden Moment zu verteidigen, falls etwas passieren sollte.
"Warte..", bat er sie und schlich vorsichtig ein paar Schritte auf die dunklen Gebüsche zu.
Gerade wollte er einen Blick dahinter werfen, als ein maskierter Mann sich auf ihn stürtzte und zu Boden riss.

Brutal schlug er auf den Referendar ein, der sich jedoch bestens zu wehren wusste. Gekonnt drehte er sich so, dass der maskierte Fremde zur Seite taumelte und ebenfalls zu Boden fiel. Konzentriert und wütend blickte er ihm entgegen, gefasst auf nächste Angriffe. Durch seine Kampfsportausbildung war er klar im Vorteil und kniete inzwischen über dem Unbekannten, der nur unverständliche Dinge von sich gab. Eine tiefe Falte bildete sich zwischen den Brauen von Alexander, als er langsam die Maske abzog und das Gesicht musterte. Dahinter erkannte er einen seiner Schüler, der ganz offensichtlich auch noch bewaffnet war. Schockiert entnahm er ihm die Pistole, die er in der Hand hielt und mit einem Seufzen hielt er ihn im Polizeigriff auf dem Boden. "Verdammt, was stimmt nicht mit Dir? Wenn du ein Problem hast, dann sprich doch anstatt so ein Theater zu veranstalten!! Hast du eine Ahnung, was ich mit Dir anstellen könnte jetzt?", fuhr er ihn völlig außer sich an, während er Lindsay für einen Augenblick vergaß. Wütend stand der Referendar auf und zog den Angreifer mit nach oben, der mit einmal völlig reumütig und peinlich berührt wirkte.
"Ich.."- setzte er an, brach den Satz jedoch ab und sah zu Boden. Er wusste, dass er keine Chance hatte.
"Das kannst Du der Direktorin erzählen! Ich behalte Dich im Auge und die hier..", fassungslos fuchtelte er mit der Pistole in der Hand herum und steckte sich diese in die Hose. "..nehm ich mit! Jetzt sieh zu, dass Du verschwindest..", mit einem Klaps auf den Hinterkopf ließ er ihn weglaufen, denn es hatte ohnehin keinen Sinn das Ganze jetzt zu klären.

Wieder einmal wurde deutlich, was für eine Art von Lehrer er einmal werden würde. Einer, der sich versuchte in die Schüler hineinzuverstzen, wenn er auch unglaublich wütend war auf seinen Schüler. Kopfschüttelnd rieb er die Hände aneinander, bemerkte nicht einmal die blutende Platzwunde neben dem Auge. "Lindsay, alles in Ordnung?", fragte er gleich besorgt, als er den Gesichtsausdruck von ihr bemerkte und schritt gleich auf sie zu. Besorgt legten seine Hände sich auf ihre Schultern und ihre Blicke trafen sich einige Momente auf seltsame Weise.



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#33

RE: Kleiner Park

in Außengelände 10.08.2012 19:00
von Lindsay Katelynn Crawford | 1.052 Beiträge

Noch eine Weile roch ich an der Jacke von Mr. Henderson, dessen Duft ich noch intensiv wahrnahm. Ein tolles Parfüm, von dem ich nicht mehr ablassen konnte. So unwiderstehlich, das ich es ununterbrochen einatmete. Während wir gemeinsam den Weg entlang liefen, träumte ich leicht vor mich hin. Da kam ein Gedanke zum nächsten. Gerade fühlte ich mich so wohl und beschützt. Mr. Henderson war so aufmerksam und ich rede gerne mit ihm, auch wenn es vielleicht die falsche Zeit dafür war. Es störte mich recht wenig, denn ich war mir sicher dass er nie weiter dachte, als das wir nur dieses Studentin-Referendar Verhältnis zueinander hatten. Dadurch dass er, meiner Meinung nach, noch ziemlich jung aussah, wirkte er noch sehr attraktiv. Leicht schüttelte ich meinen Kopf. So etwas sollte ich nicht denken, aber dennoch war es nicht zu leugnen.

Erneut kam dieses Geräusch aus dem Gebüsch hervor, schreckte unbemerkt leise auf und sah zwischen den Gebüschen bei denen ich das merkwürdige Geräusch vernahm und Mr. Henderson hin –und her. Ängstlich blickte ich mich um. Ich hörte etwas, nur sah ich niemanden oder irgendetwas. Zumindest das was ich suchte. Mr. Henderson war auch vorsichtiger und mahnte mich zu warten. Genau an Ort und Stelle blieb ich stehen, zu gelähmt war ich um mich überhaupt fortzubewegen. Wie gut das er da war und mich nicht im Stich ließ. Viele waren da rücksichtslos und er? Er beschützte mich, was auch immer hier um uns herum lauerte. Bemerkenswert, dieser Mann. Er heimste sich immer mehr Pluspunkte als bester Lehrer bei mir ein. Ein dummer Gedanke, den ich gerade verfolgte, aber so versuchte ich meine Angst runterzuspielen, selbst wenn mir dies nicht ganz gelang.
Sogleich erschauderte ich, da ich düstere Schatten ganz nah bei uns sah. Mir schossen die Gruselgeschichten die man um Evelyn Blake erzählte durch den Kopf, nie hatte ich so wirklich daran geglaubt, bis jetzt wo ich dachte ich könnte selbst Zeuge davon werden. Ein weiterer Kältestoß durchfuhr mich am Körper, während ich Mr. Henderson gespannt zusah.

Ohne dass wir es vermutet hätten, stürzte sich ein maskierter Mann auf Mr. Henderson. Geschockt sah ich nur mit an, wie dieser Kerl, ihm eine reinschlug. Allerdings konnte er sich schnell wehren, wobei meine Hilfe nicht von nutzen gewesen war. Eine wilde Rangelei begann. Schließlich zückte der Maskierte Fremde eine Waffe hervor. Schockiert faltete ich die Hände vor meinen Mund, konnte nicht fassen was ich sah. Wie gerne wäre ich dazwischen gegangen, aber ich wusste nicht Recht etwas mit mir anzufangen und stand fassungslos weiter so da. In diesem Moment verspürte ich solche Angst, dass Mr. Henderson etwas zustieß. Doch er konnte den Kerl umlegen und desmaskierte ihn. Wie es sich rausstellte war es einer seiner Schüler und auch ich kannte ihn vom sehen. Er ließ ihn dann laufen und ich seufzte erleichtert auf, dass keiner der beiden angeschossen wurde.

Langsam näherte sich mir Mr. Henderson, fragte besorgt ob alles in Ordnung sei. Er legte seine Hände auf meine Schultern, sah mich eindringlich an, während mein Blick noch besorgt auf ihm ruhte. Ein komischer Moment, in dem wir uns so ansahen. Vor allem als uns die Stille umgab. „Mit mir ist alles ok.. Aber bei Ihnen.. Sie sind verletzt.“ Erst jetzt fiel mir seine Platzwunde über dem Auge auf. Prüfend sah ich mir die Wunde an, woraufhin ich mich näher zu ihm nach vorne lehnte. Sein Blick folgte, dem was ich tat und sah mich so an, ich konnte es nicht beschreiben. Nur schwerlich konnte auch ich den Blick nicht von ihm lassen. Mein gleichmäßiger Atem hauchte immer wieder leicht gegen sein Gesicht. Ebenso wie seiner an meinem Hals entlang hauchte. Noch ein Schauer der mir verlief, allerdings fühlte dieser sich so prickelnd auf meiner Haut an. Was war nur das wir uns so Nahe waren und uns einfach nur ansahen? Ohne ein Wort das von unseren Lippen wich. Dann brach ich die Stille. „Ich glaube, wir sollten das verarzten lassen. Sie haben sich ganz schön etwas zugezogen“, meinte ich mit besorgter, leiser Stimme. Ich wollte nicht an das eben geschehene denken, aber mich trotzdem bei ihm dafür bedanken. „Danke, dass Sie mich beschützt haben“. Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen, als dann wieder das Schweigen einbrach.



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#34

RE: Kleiner Park

in Außengelände 14.08.2012 23:09
von Dalia Carter (gelöscht)
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Sie hatte sich wirklich gut eingerichtet in ihrem Zimmer und kam auch auf diesem riesem Gelände gut zurecht, da sie das schon kannte, wenn sie mal ihre Geschwister besucht hatte, und diese ihr alles gezeigt hatten. Nun war sie auf dem Weg in den Haus eigenen Park,was sie ja schon mal ziemlich krass fand, das die hier einen eigenen Park hatten.
Sie tanzte den Weg entlang, da sie niemanden gesehen hatte der hier noch war. sie war irgendwie völlig alleine.
Sie versuchte diese eine Drehung die sie nicht immer schaffte, noch mal und noch mal und noch mal zu üben aber es klappte einfach nicht. Normalerweise gab sie nicht einfach so auf wenn es um Ballett ging, aber dieses mal?!
Sie tanzte einfach so weiter und plötzlich sah sie nur noch aus ihrem Augenwinkel das da jemand hinter dem Baum hervor kam, aber da hing sie auch schon bei ihm in den Armen. Sie wurde rot und sah ihn kurz an, bevor sie sich wieder aufrecht hinstellte, und ihn peinlich an anlächelte... ohja es war ihr furchtbar peinlich, aber was sollte sie da machen... wegglaufen? Nur weil sie nicht reden wollte.. nee...

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#35

RE: Kleiner Park

in Außengelände 14.08.2012 23:30
von Jonathan Rickman (gelöscht)
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Ich kam zum Joggen in den Park , blieb aber stehen, als ich ein Mädchen tanzen sah. Sie tanzte Ballett und fühlte sich sicher unbeobachtet. Sie wirkte frei als sie tanzte, es sah wirklich schön aus. Wie der Schwanz in dem Balett. Dann kam ih hervor getretten, doch in einen woohl unmöglichem Augenblick. Das blonde Mädchen kam ins Strauchen und fiel in meine Arme, sicher fing ich sie auf. "So stürmisch heute?" fragte ich etwas lächelnt und ließ sie los als sie wieder sicher auf ihren Füßen stand. "Hast du dir weh getan?" fragte ich besorgt nach, doch sie sah soweit unverletzt aus. "Ich wollte dich nicht erschrecken, aber ich habe dich tanzen sehn und woltle dich nicht stören.Das sah wirklich gut aus. Bist du in der Balett Ag?" neugierig sah ich sie an. "Oh tut mir leid, ich habe mich ncoh gar nicht vorgestellet, ich bin Jonathan Rickman" lächelte ich sanft.

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#36

RE: Kleiner Park

in Außengelände 14.08.2012 23:40
von Dalia Carter (gelöscht)
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Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und hörte dann seine ganzen fragen. Sie schüttelte ihren Kopf denn es ging ihr bestens nur war es ihr unangenehm. sie sah zu ihm hoch. erst jetzt merkte sie das es ein jogger war. "ja..", murmelte sie vor sich hin und seufzte leise.
Wieso passierte so etwas immer ihr?
"ich bin Dalia!", normalerweise sprach sie mit niemandem deswegen war sie acuh so leise und kaum hörbar. Sie grinste ihn herzlich an und schlang dann die Arme um ihren Körper.

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#37

RE: Kleiner Park

in Außengelände 14.08.2012 23:53
von Jonathan Rickman (gelöscht)
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"Freut mich , Dalia. Bist du diese Jahr das erste mal hier?" fragte ich höfflich , doch sie schien etwas schüchtern zu sein. "Das mit deinem Tanzen sah wirklich gut aus,in der Balett Ag, zeigt man dir sicher noch mehr von den Drehungen und Schritten. Ich würde es ja auch machen , aber leider kann ich sowas nicht. " lächelte ich ein wenig um ihr die Angst zu nehmen. Sah ich so furchteinflößend aus?
"Soll ich lieber weiter Joggen und dich in ruhe lassen? Nicht das du dichnoch von mir gestört fühlst"

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#38

RE: Kleiner Park

in Außengelände 14.08.2012 23:58
von Dalia Carter (gelöscht)
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Sie hörte ihm aufmerksam zu und so langsam fing sie an ihn irgendwie zu mögen. "Ja ich weiß, meine Geschwister gehen hier auf die schule und ich bin das erste jahr hier!", nickte sie und wurde ein wenig lauter von der Stimme, und dann schüttelte sie den Kopf. "Nein ist schon okay... du störst nicht!", lächelte sie zurück. "Was machst du denn hier?", fragte sie mal nach und sah eine Bank auf die sie sich auch gleich setzte.

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#39

RE: Kleiner Park

in Außengelände 15.08.2012 00:09
von Jonathan Rickman (gelöscht)
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"Dann kennst du dich sicher schon etwas aus, wenn deine Geschwister auch hier zur Schule gehen " nickte ich. Ich folgte ihr zu Bank , als ich hörte, das ich nciht störte und setzte mich zu ihr.
"Ich bin Referendar für Musik. Das ist mein zweites Jahr hier. " erklärte ich ihr. "Hast du denn schon ein paar Freundinnen gefunden?" fragte ich nach. Junge Mädchen wie sie sollten immer Freundinnen um sich herum haben., Bestimmt würde sie auch welche beim Balett finden.
"Vielleicht kenne ich deine Geschwister ja, wie heißen sie denn?" fragte ich nach, es konnte gut sein das ich sie kannte und selbst unterrichtete.

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#40

RE: Kleiner Park

in Außengelände 15.08.2012 00:17
von Dalia Carter (gelöscht)
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Aufmerksam hörte sie zu und lächelte immer wieder. "Meine geschwister heißen Liam und Liana Carter!", meinte sie offen und nickte.
Und dann fragte er nach freundinnen. Siie seufzte und nickte dann, ihr lächeln verschwand und sie musste wieder an Joy denken, sie wollten doch zusammen hier her kommen. "ja ich hab schoneine freundin von früher getroffen und...", hach sie konnte schon wieder nicht reden, ihre Stimme war einfach weg. Ihr kullerten Tränen über die wangen doch fing sie diese wieder auf, oder versuchte es.
"'tschuldigung!", brachte sie heiser heraus. Sie hatte ein Taschentuch in ihrer jackentasche gefunden und wischte sich diese dummen Tränen weg.. warum musste sie auch jetzt gerade wieder an Joy denken... Sie atmete noch einmal tief ein und aus und versuchte ihn dann leicht lächelnd wieder anzuschauen.

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#41

RE: Kleiner Park

in Außengelände 15.08.2012 00:42
von Jonathan Rickman (gelöscht)
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Ich hörte ihr zu. "Ja die Namen kommen mir bekannt vor , aber ich glaube sie sind nicht in meiner AG." überlegte ich etwas.
Dann wurde ihre Stimme wieder etwas leiser und ein paar Tränen kullerten über ihre Wange, besorgt sah ich sie an. "was ist den los. wer ist den Joy , kann sie nicht sein? " fragte ich. Ich wusste dies war eine teure schule und nur wenige Leute aus den Standart Familien konnten sich diese leisten. Vielleicht konnte sie ja aus Geldgründen nicht hier sein. Dalia wüschte sich die Tränen aus dem Geishct und beruhigte sich wieder etwas.

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#42

RE: Kleiner Park

in Außengelände 15.08.2012 00:48
von Dalia Carter (gelöscht)
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Woher wusste er denn plötzlich von joy? sie hatte doch gar nichts erzählt, also überlas sie das mal^^
"Ist schon okay...", schniefte sie. "Meine beste freundin... sie ist vor einem jahr gestorben und wir wollten eigentlich zusammen hier her kommen!", nickte sie und die tränen liefen als hätte sie tonnen von Wasser in ihrem Kopf. "tut mir leid das ich hier anfange zu weinen..", hauchte sie. es war ihr irgendwie auch ein wenig peinlich.. "Eigentlich rede ich nur mit leuten denen ich vertraue, seitdem sie tot ist!", und dann lächelte sie ihn wieder ein wenig an, dass er sich einfach mal glücklich schätzen konnte, das sie überhaupt mit ihm redete.
Irgendein Tier hatte sich in seinen Haaren verlaufen weswegen sie auch kurz durch seine Haare wuschelte. "Ein tier!", meinte sie noch immer verheult.

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#43

RE: Kleiner Park

in Außengelände 15.08.2012 01:20
von Jonathan Rickman (gelöscht)
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// ohh , da hab ich mich verlesen , Pb ist wohl schon etwas müde und geht nach diesem Post auch mal off ^^

Ich hörte von dem schicksal das sie ereilt hatte und schaute sie mitfühlent an. "das tut mir leid, aber ich bin sicher sie schaut auf dich herunter und möchte das du eine neue beste Freundin findest , hier auf der Schule. Niemand wird sie ersetzen können , aber du musst nach vorn schauen." sagte ich. Es kam mir vor, als würde ich Dalia schon lange kennen , so wie wir hier saßen.
"Ja, ein kleine Käfer " lächelte ich und Dalia setzte ihn auf en Boden. "Deine Geschwister hast du ja auch noch hier. Sie sind sicher stol auf dich , das du so gut Balett tanzen kannst." nickte ich .

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#44

RE: Kleiner Park

in Außengelände 15.08.2012 22:52
von Lea Emily Stevenson (gelöscht)
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Ich kam hier entlang und sah einen kleinen vogel, der an mir vorbei flog, weshalb ich kurz stehen blieb. Ich fing an zulächeln und sah ihm nach, als er wegflog. Dann sah ich kurz in den himmel, um zugucken, ob es bald regnen wird oder so. Ich verschrenkte die arme und lief dann langsam weiter.

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#45

RE: Kleiner Park

in Außengelände 16.08.2012 12:43
von Dalia Carter (gelöscht)
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// kein Thema^^

Sie holte aus ihrer Tasche ein Taschentuch und wischte sich einmal durch das Gesicht. Und sie lächelt wieder. "Ich mag dich!", meinte sie zu ihm und nickte. Sie wurde ein wenig rot. zwar hörte sie viele Komplimente darüber das sie gut tanzen konnte aber immer wieder aufs neue wurde sie verlegen und war gar nicht so... so nach prestige aus.
Ein leichtes nicken mit einem leisem "Danke!", und einem lächeln war ihre Antwort.
"und ich hab dich gerade beim Sport aufgehalten?", meinte sie... konnte ja auch nur ihr passieren, dass sie in jemanden hinein tanzte..

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