|
|
|

Ich schaute sie fragend an als sie meinte das sie eine Idee hat.
"Das wäre echt super von mir aus können wir das machen".
sagte ich grinsend und bezahlte schonmal den Kellner und standen zusammen auf.
Und gingen aus dem Laden hinaus.
"Dann lassen wir mal an dem letzten Abend in Freiheit die Sau raus".
sagte ich lachend und ging mit ihr in die Bar.


Ich lächelte sie liebevoll an, als sie mir von dem Restaurant erzählte, wobei sie es erwiderte. "Na dann gehen wir dort hin", meinte ich und zog sie an mich. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre. Ein erneuter schöner Kuss zwischen uns, wobei ich deutlich spürte, dass sie all ihre Sehnsucht hinein legte.
Lächelnd löste ich mich von ihr und gemeinsam betraten wir dann schließlich das Restaurant. Ganz Gentleman like schob ich ihr den Stuhl zurecht, dabei kicherte sie mich an. "Was denn? Ich hab auch meine Manieren", lachte ich und ließ mich ihr gegenüber nieder. Kurz nachdem wir uns nieder gelassen hatten, kam auch schon ein Kellner, welcher uns die Speisekarte reichte. Wir waren uns eigentlich schnell einig, dass wir die weltbeste Pasta essen würden, worauf der Kellner auch schnell wieder verschwand. Ich legte meine Hand auf Emi's, welche auf dem Tisch lag und grinste sie leicht an. "Obwohl ich mich in London auskenne, kenn ich dieses Restaurant nicht", meinte ich amüsiert, worauf sie leicht lachte. Eine Weile sahen wir uns an, als auch schon unser Essen kam. Eine große Portion Pasta. Amüsiert sah ich zu Emilia, welche mich genauso belustigt ansah. "Na dann guten Appetit", lachte ich leicht.


Als wir hinein kamen schob er mir den Stuhl zurecht. Ich kicherte leicht denn ich hätte nicht gedacht das er so ein Gentelman war. 'Was denn? Ich habe auch meine manieren.' lachte er. Der Kellner kam und brachte uns die speisekarten. Wir schauten nur kurz hinein und entschieden uns dann doch für die Pasta. Ich war froh das er mir nicht mit Meeresfrüchten kam. Kurz schmunzelnd ich über den Gedanken bis David mir seine hand auf mein legte. 'Obwohl ich mich in London auskennen, kenne ich dieses Restaurant nicht.' sagte er amüsiert. Ich lachte leicht und dann kam auch schon das essen. Ich war verwundert über die großer Portionen. " Falls es nicht die Weltbeste Pasta ist dann ist es aber auf jedenfall die Weltgrößte." lachte ich leicht.
Ich probierte ein wenig davon und schaute zu David. "Besser geht es wohl nur in Italien." lächelte ich.
"Was kann ich noch über dich erfahren David? Was machst du gerne?" ich lächelte wieder und dann nahm ich einen bissen von der Pasta.


Ich nickte ihr zu, bei ihren Worten und grinste leicht. Da hatte sie eindeutig recht. Die Weltgrößte Pasta war sie alle mal. Mein Blick lag noch immer auf ihr, selbst als sie ein bisschen probierte. Nur schwer konnte ich den Blick lösen und selbst essen. Sie nahm echt einen gefangen. Ob sie wusste, welch Wirkung sie auf andere hatte?
Lächelnd sah sie zu mir auf, wobei ich es erwiderte. 'Besser geht es wohl nur in Italien', meinte sie. "Das stimmt, aber diese hier ist wirklich lecker", lachte ich und aß erneut eine Gabel voll. Sie schmeckte wirklich sehr gut, jedoch fehlte da irgendwie die orginalen italienischen Kräuter. Ich legte den Kopf schief, als ich Emi's Frage hörte und grinste leicht. "Was ich gerne mache? Hm, abgesehen davon das ich Rugby spiele, betreibe ich auch anderen Sport. Fußball zum Beispiel", ich schenkte ihr ein schiefes grinsen, ehe ich weiter sprach: "Dann spiel ich ein paar Instrumente, manchmal komponiere ich auch Lieder. Aber das mache ich schon länger nicht mehr", meine Stimme wurde bei den letzten Worten leiser. Kurz dachte ich an die letzten vergangenen Monate, ehe ich mich wieder fing. "Und dann mach ich halt die üblichen Dinge, sich mit Freunden treffen, feiern. Hübsche Ladys zum Essen einladen", schmunzelnd sah ich sie zwinkernd an. Emilia blickte mich lächelnd und interessiert an. "Und du? Was machst du so in deiner Freizeit?", fragte ich sie neugierig.
Der Kellner kam erneut zu uns und stellte unsere Getränke neben uns hin, worauf wir uns bedankten. Abwartend sah ich sie an, während sie ein Schluck trank.


Interessiert hörte ich ihm zu was er gerne machte. ' Was ich gerne mache? Hm, abgesehen davon das ich Rugby spiele, betreibe ich auch anderen Sport. Fußball zum Beispiel", er schenkte mir ein schiefes grinsen, ehe er weiter sprach: "Dann spiel ich ein paar Instrumente, manchmal komponiere ich auch Lieder. Aber das mache ich schon länger nicht mehr", sagte er mit leiser stimme. Ich wollte ihn grade fragen ob er mir mal etwas selbstkomponiertes vorspielen würde aber als er am ende des Satzes leiser wurde unterbrach ich meinen Satz sofort. "Würdest . . ."
Als er mich fragte was ich so machte schmunzelte ich leicht. "Ich singe und Tanze gerne. Früher habe ich Ballett getanzt." erwiderte ich leicht verlegen. "Aber damit habe ich aufgehört. . . Und gezeichnet habe ich auch." Seit damals habe ich eigentlich mit all den Dingen aufgehört und habe mich mit Leon anderen *Freizeitbeschäftigungen* gewidmet. Eigentlich hatte ich mein altes leben geliebt aber nun hatte ich ein anderes leben. Ich schaute David nachdenkelich in seine unglaublich stahlenden Augen und piekste nebenbei in meinem essen herum.
Jetzt schon hatte ich Angst das der Tag endet denn David war einfach unglaublich anziehend auf mich.


Ich blickte leicht fragend, als ich bemerkte wie sie etwas fragen wollte. Jedoch tat sie es dann doch nicht, erzählte mir stattdessen über ihre Freizeitbeschäftigungen. Gespannt hin ich an ihren Lippen. Lauschte ihrer angenehmen Stimme und lächelte dabei sie wieder liebevoll an. 'Ich singe und Tanze gerne. Früher habe ich Ballett getanzt', erzählte sie, dabei schaute sie leicht verlegen. Sanft streichelte ich ihr über die Hand, lächelte sie dabei unentwegt an. Sie war wirklich süß. Konnte so eine hübsche junge Frau wirklich single sein? Ich konnte es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dennoch schien es wohl so. Denn warum hätte sie mein Kuss und die darauffolgenden erwidern sollen?
Ich horchte auf, als sie davon sprach, dass sie mal gezeichnet hatte. Erstaund hob ich eine Augenbraue, dabei sah ich sie unentwegt an. "Du hast gezeichnet? Wieso hast du damit aufgehört?", fragte ich sie, nachdenklich stocherte sie in ihr Essen rum was mich die Stirn runzeln ließ. Was war nur in ihrem Leben geschehen? Was brachte sie so zum nachdenken?
"Hey, komm mal her", meinte ich einfühlsam und zog sie sanft an der Hand, damit sie aufstand. Nachdem sie dies getan hatte, zog ich sie auf mein Schoß. Nahm sie in Arm und streichelte ihr über das Haar. "Woran denkst du nur?", wisperte ich nicht direkt an sie, dennoch war mir bewusst, dass sie es sehr wohl vernommen hatte.


Erstaund hob er eine Augenbraue, dabei sah er mich unentwegt an. 'Du hast gezeichnet? Wieso hast du damit aufgehört?' Ich lächelte ihn leicht an und überlegte was ich sagen sollte. "Weist du es hat sich einiges in meinem leben geändert." meinte ich nur. 'Hey komm mal her.' sagte er einfühlsam und zog mich mit seiner hand auf seinen schoss. "Woran denkst du nur." hauchte er leise. Ich drehte meinen kopf von ihm weg unfähig etwas zu sagen. "Ich weiß nicht. . . Du würdest es bestimmt nicht verstehen.", erwiderte ich mit traurigen Augen.
"Ich habe noch nie darüber geredet." sagte ich kurzatmig. Ich schloss meine Augen und versuchte tief durch zu atmen.
°Reiß dich zusammen Emilia!° dachte ich und griff dabei ein wenig fester in Davids hand. "Es ist schon okay, tut mir leid."meinte ich leise.


Leise nahm ich ihre Worte wahr. Ich sagte zunächst nichts, dachte einfach an ihre Worte und überlegte, was sie damit meinte. Wieso würde ich es nicht verstehen?
'Ich habe noch nie darüber geredet.', meinte sie, mein Blick glitt zu ihr runter. Sah wie sie die Augen schloss um sich zu beruhigen. Es schmerzte, sie so verletzlich zu sehen und ich hasste es, dass ich ihr nicht irgendwie helfen konnte. Noch immer streichelte ich ihr über den Kopf, wanderte jedoch mit der Wand zu ihrer Wange und strich sanft über diese. Emi drückte meine andere Hand fest, ehe sie leicht aussah.
'Es ist schon okay, tut mir leid.', meinte sie leise, worauf ich sie leicht anlächelte. "Du musst dich nicht entschuldigen. MIr tut es leid, dass ich nachgefragt habe", meinte ich ebenso leise. Ihr Blick haftete noch immer auf mir, schien zu überlegen, ob sie noch etwas sagen soll. Leicht schüttelte ich den Kopf, während ich zaghaft ihr den Finger an die Lippen legte. "Du musst nichts sagen", sagte ich und zog sie dabei näher. Ihre Nähe war unglaublich beruhigend, diese kannte ich bis jetzt nur von einer Person. Und diese Person war das blonde Mädchen, welches so zickig gewesen war zu mir. Ob es ihr gut ging? Ich wusste, es war falsch gewesen, sie allein zu lassen mit diesem Suffkopf. Doch ich konnte diesen faszinierenden Blick von ihr, den sie ihm schenkte nicht mehr ertragen. °Mich anbluffen und ihm fast verträumt ansehen°, dachte ich bitter. Es war echt eine verkehrte Welt gestern Nacht gewesen. Sicherlich würde sie sich nicht einmal bedanken, dass ich ihr geholfen hatte. Seufzend blickte ich aus dem Fenster. Und schon wieder dachte ich an sie. Was kam als nächstes? Tagträume. Ich schloss die Augen und verdrängte das Bild an sie.
Nach einer schier Ewigkeit öffnete ich die Augen wieder und sah geradewegs in die Augen von Emilia. Sie blickte mich fragend und doch zugleich neugierig an. Grinsend fuhr ich mit den Fingerspitzen ihre Lippen nach. "Ich weiß was, was dich wieder glücklich macht", meinte ich neckisch, ehe ich meinen Kopf senkte uns sie zärtlich küsste. Sie grinste leicht in den Kuss hinein, wobei ich froh war, dass sie wieder lächelte. "Hm, viel besser", schnurrte ich ihr ins Ohr, worauf sie kicherte.


'Du musst nichts sagen.' meinte er und dabei zog er mich näher an sich. Ich fühlte mich besser bei ihm. Ja man konnte fast sagen das ich mich sicher bei ihm fühlte. Diese Situation war so verwirrend für mich. Genau genommen kannte ich ihn nicht und doch hatte ich bei ihm das Gefühl von Sicherheit. Ich wollte Wirklichkeit David reden aber wie erzählt man jemanden bei dem man endlich mal wieder das Gefühl von Sicherheit hat was ein damals passiert war? Wie man zu etwas gezwungen wurde was man nicht wollte. Das dir niemand helfen konnte, nicht einmal der eigene Bruder der jetzt sich und alle Männer auf dieser Welt dafür hasst was er mir angetan hatte. Mir war klar das niemand etwas derartiges verstehen würde. Es war immer so gewesen mein ganzes leben hatte ich verloren und Leon war der einzige der mir geblieben war.
David schien auch über etwas nach zu denken was mich leicht verwirrte aber ich nahm es so hin wie es war.
'Ich weiß was dich wieder glücklich macht.' sagte er und dann küsste er mich wieder. Mit dieser kleinen Geste Zauberte er mir wieder ein lächeln auf meine Lippen. °Was machst du nur mit mir?° dachte ich.


Nachdem wir den Kuss gelöst hatten, lehnte ich meine Stirn gegen ihre. Leicht schloss ich dabei die Augen. Atmete ruhig die Luft ein, welche ihren Duft enthielt. Immer wieder stellte ich mir die Frage, weshalb wir uns so verbunden fühlten. Es war so seltsam. Was war das nur?
Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, suchte nach Lösungen. Doch ich fand keine, jedenfalls im Moment nicht. Sollte ich es einfach so hinnehmen? Sie war mir in diese so kurzen Zeit, irgendwie wichtig geworden. War das richtig? Wenn ja, wieso fühlte es sich so an, als sei da noch etwas oder eher gesagt jemand? Diese Blonde... wieso dachte ich an sie so oft? Warum?
Leise seufzte ich und schallte mich in Gedanken selbst. °Wieso denke ich eigentlich so viel?°, dachte ich und spürte einen leichten Anflug von Kopfschmerzen.
Ich öffnete die Augen, als ich bemerkte, wie jemand oder besser gesagt Emilia mir durchs Haar streichelte. Sie lächelte mich an, was ich leicht erwiderte. "Weißt du, dass wir gerade von allen Seiten begafft werden?", fragte ich sie amüsiert und lehnte mich leicht zurück. Erstaunt sah sie zur Seite, blickte die Gäste verlegen an. Ich legte meinen Kopf schief, während ich nach meinem Glas griff und ein Schluck trank. Die Gedanken schob ich für's erste beiseite. Ich konnte später noch darüber nachdenken.


Ich strich David leicht durch sein haar und dabei lächelte ich ihn an. 'Weißt du, dass wir gerade von allen Seiten begafft werden?", fragte er mich amüsiert. Ich schaute mich kurz um und blickte dann verlegen zu Boden. "Hey du hast mich zu dir gezogen.", erwiderte ich fast lachend. Er nahm ein schluck von seinem Getränk und blickte mich dann wieder an. "Lass uns von hier abhauen", wisperte ich ihm verführerisch in sein Ohr. Langsam näherte ich mich seinen Lippen und kurz bevor sich diese mit meinen vereinten bremste ich ab. "Ich habe doch gesagt ich kann dich hier nicht küssen.", hauchte ich ihm frech in sein Ohr und grinste. Ich sah in seinen Augen verlangen was mich noch mehr zum grinsen brachte. Mit meinen fingern fuhr ich ihn zart und zugleich verlangend durch sein haar. Mir war egal was die Leute momentan dachten denn ich liebte es ihn verrückt zu machen. Ich sah wie David leicht schmunzelnte, vermutlich hatte er mein kleines *spiel* durchschaut doch trotzdem schien es ihm zu gefallen. Nun legte ich meine hand auf seine Brust und dann schaute ich ihm direkt in seine Augen. "Also hauen wir ab?" fragte ich ihn lächelnd.


'Hey du hast mich zu dir gezogen.', meinte sie lachend, wobei ich gespielt entrüstet drein blickte. "Welch Verbrechen, ich doch begannen habe", meinte ich amüsiert. Ich trank erneut ein Schluck, wobei ich sie an sah. Verführerisch grinste sie mich an, ehe sie mir auch schon ins Ohr hauchte, das wir hab hauen sollten. Ich hob schmunzelnd eine Augenbraue, als sie sich mir auch schon nährte. Doch kurz bevor sich unsere Lippen sich trafen, hielt sie inne, schelmisch grinste sie mich an.
'Ich habe doch gesagt ich kann dich hier nicht küssen.', wisperte sie mir frech erneut ins Ohr. Leicht schmollte ich dann doch, blickte sie jedoch gleich darauf verlangend an. Sie machte mich verrückt und das tat sie auch noch extra! So ein kleines freches Biest.
Amüsiert grinsend sah ich dabei zu, wie sie ihre Hand auf meine Brust legte und mir in die Augen sah. 'Also hauen wir ab?', fragte sie erneut, dabei lächelte sie mich an. Gespielt überlegte ich, während ich jedoch Geld raus holte und bezahlte. "Ich denke mal ja", meinte ich schelmisch, wobei sie freudig schaute und von meinem Schoß aufsprang. Lachend schüttelte ich den Kopf, ehe ich ihre Hand nahm und mit ihr zusammen das Restaurant verließ. "Wo möchtest du jetzt hin?", fragte ich sie, doch bevor ich eine Antwort bekam, küsste sie mich stürmisch. Leicht überrumpelt war ich schon, jedoch überspielte ich es gekonnt und erwiderte es. Nach einem längeren Kuss, blickte ich sie schwer atmend an. "Also? Wo möchtest du hin?", stellte ich die Frage erneut.


Ich schmunzelte, als sie meine Frage verneinte und nickte ihr leicht zu. Es war zwar ungewöhnlich, dass sie nichts fragte, aber es war auch recht angenehm so. Wie oft hatten mich schon die Mädels ausgefragt und mich geradezu damit genervt, immerhin wollten die auch unmögliche Dinge von mir wissen. Dinge, die ich nicht bereit war zu erzählen. Jedenfalls den Tussis nicht, ihnen hatte ich nicht erlaubt, mich alles zu fragen und sie hatten es dennoch getan.
Schwer seufzte ich, während mein Blick umher schweifte. Es wurde langsam dunkel und die typische kühle Luft von England umgab uns, ebenso der Nebel, welcher langsam wie ein Schatten auf uns zu kroch. Perfektes Wetter für Gruselgeschichten. So fand ich es jedenfalls. Sophia und ich verließen die Schule und somit auch den gepflasterten Weg und bogen um die nächste Häuserecke. Es herrschte eine seltsame Stille, jedoch wagte es keiner von uns diese zu brechen. Schon komisch irgendwie. Leicht schüttelte ich den Kopf, was dachte ich eigentlich für einen sinnlosen Scheiß?
Ich lauschte den rhythmischen Klacken von Sophia's Schuhe und fragte mich einmal mehr, wie Frauen überhaupt auf so hohen Dingern laufen konnten.
'Warum muss es in England auch immer so verdammt kalt sein?!', hörte ich Sophia sagen, woraufhin ich sie fragend ansah. Mein Blick wanderte über Sophia, musterte sie von oben nach unten und bemerkte, dass sie leicht fröstelte. Grinsend erzählte sie mir, dass sie die Kälte nicht mehr gewöhnt sei und dass sie in Sizilien auf der Uni war. Ein normaler Smalltalk würde ich sagen und doch bekam ich somit ein paar Infos über sie. "In England ist das Wetter immer so. Nicht zu vergleichen mit Kalifornien", meinte ich und seufzte theatralisch, bevor ich sie grinsend ansah. "Du gewöhnst dich noch daran. Musste ich mich ja auch", lachte ich und öffnete die Restauranttür und deutete ihr an hinein zu gehen.
Nachdem wir den Nobelschuppen betraten wurde uns sofort wieder warm. Wobei ich eigentlich nicht wirklich gefroren hatte, jedoch hatte Sophia's kalte Haut von meiner Wärme gezerrt.
Ich führte sie in den hinteren Bereich des Restaurants und schob ihr den Stuhl zu recht. Erstaunt und mit einem grinsen im Gesicht ließ sie sich nieder, währenddessen ließ ich mich ihr gegenüber nieder. "Siehst du, der 'arogante Machoarsch' kann auch höflich sein", meinte ich neckend und zwinkerte ihr zu. Amüsiert sah sie mich an, während der Kellner zu uns rüberkam und uns die Speisekarte reichte. Nachdem wir bestellt hatten, stützte ich meine Ellenbogen auf den Tisch ab, verschränkte die Finger ineinander und bettete mein Kopf auf diese. Mir fiel auf, dass Sophia mich kein einziges Mal aus den Augen ließ und sogar jede einzelne Regung aufnahm. Amüsiert sah ich sie mit eine gehobenen Augenbraue an, jedoch sagte ich nichts dazu. Dies konnte ich immerhin auch noch später machen.



Obwohl es nur Smalltalk war,bekam er auch noch ein paar Infos nebenbei über mich 'In England ist das Wetter immer so. Nicht zu vergleichen mit Kalifornien' meinte er,bevor er mich grinsend ansah. 'Du gewöhnst dich noch daran. Musste ich mich ja auch', er lachte und öffnete mir die Restauranttür.
Dieses Restaurant war echt nicht schlecht. Alles war eher in Rot Tönen gehalten und genau mein Geschmack. Jayden hatte anscheinend nicht so gefroren,aber er war ja auch ein Typ. Typen froren generell eigentlich nur in der Antarktis.
Er führte mich in den hinteren Bereich des Restaurants und schob mir den Stuhl zurecht. Erstaunt und mit einem grinsen im Gesicht ließ ich mich nieder, währenddessen setzte er sich mir Gegenüber. 'Siehst du, der 'arrogante Machoarsch' kann auch höflich sein', meinte er neckend und zwinkerte mir zu. Ich sha ihn Amüsiert an,dann kam auch schon der Kellner und brachte uns die Speisekarten.Nachdem wir bestellt hatten, stützte er seine Ellenbogen auf den Tisch ab, verschränkte die Finger ineinander und bettete seinen Kopf auf diese. Ich ließ ihn fast keinen Moment aus den Augen,verfolgte jede seiner Bewegungen. Seine Muskeln Faszinierten mich.. Amüsiert sah er mich mit einer gehobenen Augenbraue an,sagte jedoch nichts.
"Ich sagte ja bereits da sich mich getäuscht habe" ich schmunzelte leicht und Jayden bestellte einen Rotwein für uns beide.
Ich entdeckte immer mehr neue,gute Seiten,an ihm Und ich musste zugeben es gefiel mir,außerordentlich sogar.
Dann kam auch schon unser Essen,während wir aßen sprachen wir nicht viel.
Der Wein schmeckte mir sogar,doch ich achtete darauf das ich nicht zu viel trank. Er steig mir nämlcih schon nach dme zweiten Glas etwas zu Kopf.
Jayden vertrug um einiges mehr,wieder ein Vorteil,wenn man ein Kerl war.






![]() 0 Mitglieder und 25 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 410
Themen
und
6033
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |