'Stimmt auch wieder. Aber vielleicht bin ich ja noch immer, dein kleiner aroganter Machoarsch', lachte er und schüttelte den Kopf. 'Ganz ehrlich, ich bin doch kein Stück arogant. Macho, okay. Frauenheld, logo aber arogant? Never'
"Naja...ein bisschen,denke ich,ist doch jeder Arognat,denkst du nicht auch?!" ich dachte an Catrinel,sie war die Anführerin der Aroganten,ganz eindeutig.
ich widmete mich wieder meinem neuen Hobby, 'Jay-anstarren'. Langsam merkte er was mit mir los war uns musterte mich Amüsiert. Ich jedoch ließ mich nicht davon abbringen ihn zu mustern.
'Normalerweise trinke ich andere Dinge. Wein gehört nicht wirklich zu meinen Lieblingsgetränk' meinte er und Grinste.
"Man muss ich auch mal was gönnen,nicht wahr?!"
'Deine Familie lebt also in Italien. Wieso sind sie nicht mit hier her gezogen?'
"Nein" ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Meine Familie wohnt in Philadelphia,USA...ich wurde nur in Italien geboren,sowie mein Vater...." erklärte ich ihm.
Langsam gingen uns die Gesprächsthemen aus. Aus einem mir unerfindlichen Grund strich ich auf einmal mit meinem Bein,seines auf und ab.
Sofort versteifte sich sein Körper ein wenig und er sah mich an.
'Was willst du damit bezwecken?' fragte er leise und zog eine Augenbraue hoch. "Naja,das werden wir schon noch sehen...." ich Grinste leicht anzüglich und zog mein Bein wieder zurück.
"ich glaube,ich sollte lieber jetzt aufhören Wein zu trinken...ich merke,er steigt mir zu Kopf" meinte ich und legte mien hand auf das Glas als der Kellner nachschenken wollte.
"Nein danke...für mich nichts mehr" sagte ich und sah zu wie er Jayden ein weiteres aml einschenkte.

"Wir können in einen Club gehen,Schäztchen" jetzt drehte ich den Spieß wieder um.
Der Wein gab sein restliches dazu.
Jayden bezahlte und wir standen auf.
"Wo gibt es den einen guten?" fragte ich ihn und hakte mich überschwänglich bei ihm ein.

>> irgendein Club :P

Während wir fuhren, schklug sie einige Resturants vor. "Ja , das kenne ich , das ist wirklich gut." mmeinte ich zu ihrem erst genannten Resturant und fuhr mit ihr dort hin.
Dort angekommen, stiegen wir aus, zu meiner Überraschung öffnete sie die Tür selbst. Mit einem Achselzucken, nahm ich es hin und heilt ihr adafür die Tür des Resturants auf. "Immer rein mit ihnen" meinte ich dabei leicht lächelnt und kam ihr nach. Der Kellner schlug uns gelcih einen shönen Tisch am Fenster vor, welchen wir auch nahmen und brachte uns die Karten. "Was essen sie den gern , hier? " fragte ich sie neugierig und schaute kurz zu ihr. Sie gab mir noch immer Rätsel auf, sie schien wohlhabent zu sein , hatet aber kein Interesse am Internat. Und verstand sich anscheinend nicht gut mit ihrem Bruder und meinem Boss.
"Darf man fragen was sie nun in London möchten, Mrs. Blake?"fragte ich dierekt, denn cih wollte aus einem komischen Grund mehr von ihr erfahren.

Die Fahrt gestaltete sich als durchaus angenehm, sie diskutierten einiges über das Wetter der letzten Tage und sie erkundigte sich nach einigen Neuigkeiten die Universität und ihrer Schwägerin betreffend. Denn es war durchaus komisch, dass sie alleine die Studiengelegenheit leitete. Sie hatte ehrlich gesagt etwas dagegen.
Doch sie verscheuchte diese Gedanken und öffnete daher auch die Autotür selbst, aber die zweite übernahm er und sie sah dabei direkt in seine Augen, wo sie sich kurz auf die Lippen biss, als kleine Reaktion, dass sie durchaus nervös war.
Nachdem sie sich nieder gelassen hatten, fragte er sie nach dem Essen. "Ich esse sehr gerne Fisch, alles außer Flunder und Tintenfisch." Obgleich sie als reiche Persönlichkeit eigentlich Meeresgetier oft zu speisen bekam. "Daher werden es die Meeresfrüchte-Spaghetti und dazu etwas Shrimpssalat" Lächelte, denn ihr Magen meldete sich genau zu dieser Zeit. Schnell hatten sie die Bestellungen abgegeben, wobei sie die Weinauswahl übernahm. Dann legte sie eine Hand auf den Tisch, eigentlich um diese entspannt abzulegen. "Ich möchte endlich meine Nichte kennen lernen, mein werter Herr Bruder hat mir zu Weihnachten eine Karte geschickt,...sie sieht nett aus und hat meine Haut. Es wird Zeit, dass sie etwas von mir mitbekommt" Sie wollte eigentlich nur Einfluss nehmen, damit sie ihrer Schwägerin zeigen konnte, dass sie hier die wahre Blake war. "Aber eigentlich lebe ich in New York und Sie?" Wieder blickte sie in seine wunderbar schönen Augen, in welche sie direkt versank.

Sie bestellte für uns das Essen und wählte den Wein aus, erzählte mir , das sie gern Fisch esse. "Fisch ist immer gut " schmunzelte ich leicht. Und hört anschließend, das sie aus new York kam und endlich ihre Nichte kennenlernen wollte. "Sie kennen Chloe nicht?" fragte ich verwundert. Ich hatte Chloe bisher schon ein paar mal unterrichtet und sie studierte bereits, sicher war sie schon an die 18 oder 19 Jahre alt.
"Weiß Chloe den von Ihnen ?" wollte ich mich erkundigen , denn selbst ich hatte nie gehört das einer der Blake´s über Cersei gesprochen hatte.
"Ich komme aus Manchester, das ist nicht ganz so weit von hier, aber nachdem meine Eltern gestorben waren, kam ich mit meiner Tochter und meinen Bruder hierher ." meinte ich zu ihr. Der Gedanken an den Unfall, ließ mich einige Sekunden in Erinnungerungen scheben und ich bakam gar nicht mit dass das Essen kam.
"Danke" murmelte ich etwas zu dem Kellner, als ich wieder zu mir kam. "Sie können doch sicher ein Zimmer im Internat beziehen, dann sparen sie sich das Geld für das Hotel und den Weg "

Dass Fisch immer gut war, wusste sie seit ewigen Zeiten schon. Er lag nicht so schwer im Magen wie Fleisch, vor allem nicht am späten Nachmittag. Aber dann kam das Gespräch wieder auf die Familie, wobei ihr eigentlich schon fast der Appetit verging. Aber ihr Magen wollte es doch anders.
"Noch nicht, mein Bruder und ich hatten nach dem Tod unserer Mutter einen heftigen Streit. Ich wollte die Universität damals schon übernehmen, jedoch hatte er die lockeren Ansichten. Und ich war bereits in New York verheiratet. Mein ehemaliger Gemahl hatte ein Magnatenunternehmen auf die Beine gestellt, sodass ich mich für das eher aufregendere Leben entschied. Daher meidet man mich, weil ich damals nicht geholfen habe. Die Universität musste renoviert werden, mein Ex gestattete es mir jedoch nicht zu helfen. Was mir mein Bruder und vor allem seine Frau schwer anlasteten" Sie atmete erleichtert durch als das Essen kam. Welches sie probierte und immer noch feststellen musste, dass es sehr gut schmeckte, so wie früher. "Manchester ist eine wunderschöne Gegend, vor allem den Park genieße ich immer. Dort habe ich mich mit meinen Freundinnen verabredet als ich noch ein junges Mädchen war." Doch dann parlierte er über den Tod seiner Eltern und sie konnte nicht mehr anders, ihre Hand legte sich auf dieseine und sie sah ihm dabei tief in die Augen. "Mein aufrichtiges Beileid, Mister Williams" Denn sie wusste wie es war, wenn geliebte Eltern starben. Doch bei ihr war es der Vater gewesen, der ihre Trauer bekam, bei ihrer Mutter war es eher sehr seicht gewesen. "Sie haben eine Tochter? Darf ich sie bei Gelegenheit kennen lernen?" Zwar war sie geschieden, hatte jedoch mit James nie ein Kind gezeugt. Es hatte einfach nicht klappen wollen und die Karriere war ihnen wichtiger erschienen. Jetzt wandelte sich Cersei`s Meinung aber und sie wünschte sich sehnsüchtig ein neues Leben. "Das mit dem Zimmer im Internat ist keine gute Idee, wie ich Ihnen schon erklärt habe. Jedoch möchte ich versuchen mit der Familie meinen Frieden zu schließen" Ihre Hand lag jedoch noch immer auf derseinen und auch ihr Blick ruhte auf seinen Augen.

"Mein Beileid, sicher war das eine schwere Zeit für sie " meinte ich ernster zu ihr, denn auch ich wusste wie es war seine geliebten Eltern zu vermissen, sie waren viel zu früh gestorben und haben meine Kleine nur als Baby gekannt.
Weiter hörte ich ihre Geschichte, das sie nicht helfen durfte bei der Renovierung der Schule und das sie in New York verheiratet war. "Haben sie auch Kinder?" fragte ich sie.
Ich schaute zu ihr auf, als plötzlich ihre Hand auf meine lag und zu mir hier beilaied aussprach. "Danke " nickte ich etwas.
"Ja , meine Tochter geht seit kurzem auch auf dieses Internat, ich wollte sie gern in meiner Nähe wissen und Mrs. Blake war einverstanden, was she freundlich von ihr war. " erzählte ich. "Sicher, sie ist jedoch zu Fremden etwas schüchtern " meinte ich zu Cersei und nahm meine Hand unter ihrer Weg, welche noch immer auf meiner lag und begann etwas von dem Essen zu probieren. "Das Essen ist wirklich gut hier "lächelte ich nun leicht und hörte das sie lieber nicht im Internat wohnen wollte. "Man kann sie ja nicht zwingen" zuckte mit der Schulter. es war eine Weile her , das ich mit einer Frau auswar, die letzten Jahre waren anstrengent , der Tod meiner Eltern , die Scheidung und der Umzug, dann der Job. Da hatte ich keine Zeit mit einer Frau essen zu gehen und auch dieses Essen war zufällig entstanden. Das mit dem Smalltalk hatte ich irgentwie verlernt.. falls man das verlernen kann.

Würde sie seine Gedanken erahnen können, würde ihr abgehärtetes Herz zum endgültigen Schmelzpunkt bringen. Sie hoffte, in ihrem neuen Leben auch jemand zu finden, der die harte Barriere von ihr zu brechen wusste. Tief atmete sie durch und widmete sich kurz ihrem Essen. Dann sprach er von eventuellen Kindern. "Nein, mein EX Ehemann James und ich haben jahrelang darüber gesprochen, ob wir Kinder bekommen sollten. Doch die Arbeit um unsere Firma hat einfach die Zeit für Nachkommen geschmälert. Doch vor vier Jahren,...da lernte er eine Frau kennen, natürlich Jahre jünger und verwandelte sich in einen Playboy ala Hugh Hefner. Wir stritten ,.." Da brach sie ab und schluckte kurz ihren Ärger hinab. "danach kam die Scheidung, weil diese blonde Tussi Jessica schwanger wurde. Sie brachte ihm einen Sohn zur Welt,..." Lehnte sich dann zurück und aß wieder einige Gabeln voll Spaghetti. "Ich bekam die Firma zugesprochen und er seilte sich mit dem Hauptvermögen ab. Im nachhinein erhielt ich noch einmal fünfundzwanzig Prozent." Sprach sie aus und blickte ihn an. Sie hatte zu viele Nerven verloren und jetzt genoss sie einfach nur die Zeit mit ihm. Dann erhob sie das Glas und lächelte liebevoll. "Cersei für Sie, wäre das in Ordnung?" Auch sie hatte keine Ahnung mehr aber sie wusste, dass er ihr half das ganze noch einmal zu verarbeiten.

"Schade sie hätten sich sicher gut verstanden" schmunzelte ich leicht, ich konnte mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen , das Mrs. Blake Kinder hatte , sie war nicht der Typ dafür , wie ich fand.
"So sind die Männer die nicht wissen was sie an ihren Frauen haben" zuckte ich mit der Schulter und aß weiter. "Aber sie finden sicher noch einen tollen Mann , der zu ihnen passt und sie nicht wieder hängen lässt " sagte ich zuversichtlich und trank vom Wein. "Der ist wirklich gut " meinte ich zu ihr , als ich ihn probierte. "Sie haben eine vorzügliche Wahl getroffen bei dem Wein. Woher kennen sie sich so gut damit aus?" neuhierig sah ich sie an.
"Das ist doch schon eine Menge nehme ich an. Möchten sie nun ganz hier nach London ziehen ? " erkundigte ich mich und hob ebendfalls das Glas als sie es tat. "Gern, ich bin Daniel " lächelte ich zurück und nahm noch einen Schluck nachdem ir anstießen.

Während sie aß, vernahm sie seine Worte und war erstaunt wie freundlich er war. Er hatte keine Vorurteile ihr gegenüber und sie lebte bei diesem Abend völlig auf. Warum, wusste sie nicht, aber irgendwie schenkte ihr dieser Mann ein neues Gefühl, dass sie um ihrer selbst willen gemocht wurde.
Als er von dem Mann sprach, der sie nie wieder hängen lassen würde, dachte sie nebenbei °vielleicht könntest du es eines Tages sein° denn er war so anders als sie, erfrischend und lebhaft. Vielleicht hatte sie wirklich eine neue Chance verdient in England glücklich zu werden.
"Vielen herzlichen Dank und jawohl. Ein guter Weißwein passt immer zu Fisch. Denn er ist nicht vollmundig und schwer wie ein Rotwein. Obwohl ein Pinot Noir sicherlich auch gut gepasst hätte, aber ein Sauvignon Blanc der zwei Jahre alt ist, hat genau die richtige Milde, dass er den Geschmack des Fisches nicht übertönt" Artikulierte sie und als er lächelte, ging ihr wirklich das Herz auf. Sie hatte einen damals schon dreißigjährigen Magnaten geheiratet, während sie gerade erst zwanzig gewesen war. Er war jung und erfrischend, genau wie den Wein, den sie gemeinsam genossen.
Doch sie schrieb diese Gedanken weiterhin dem Jetlag zu. "Daniel, würdest du mir die Ehre geben, mich zu meinem Treffen mit Chloe zu begleiten? Denn ich bin ehrlich gesagt, zu nervös. Ich habe den Verdacht sie könnte sauer auf mich sein, dass ich nie Interesse an ihr zeigte. Du kannst mit Kindern jedes Alters umgehen, vielleicht könntest du ein wenig, sozusagen dolmetschen, falls die Situation zu brenzlig wird. " Kurz endete sie und fügte noch eine Erklärung hinzu. "Danach werde ich entscheiden ob ich in die Londoner Gesellschaft zurück eintrete" Zwinkerte ihm zu und als sie fertig waren, ließ sie die Rechnung in ihr Hotel schicken. Denn sie trug niemals Bargeld bei sich. "Begleitest du mich?"

Beiden aßen wir , als wir uns denn noch nebenbei unterhielten.
"das mit dem Wein überlasse ich vollkommen , dir. Ich kenne mich da nicht halb so gut aus. Denn eigentlich trinke ich selten Wein oder überhaupt Alkohl. Ich erziehe meine Tochter allein und muss immer ein Auge auf sie haben." erklärte ich es Cersei und sicher verstand sie warum ich nicht oft trank.
Mit einer Tochter an seiner Seite und dem Job hatte ich meist etwas zu tun und sowie so viel zu wenig Zeit um etwas mit meiner keinen zu machen. Deswegen war ihm immoment wohl auch noch Single.
Ich vernham ihre Worte , das ich sie zu ihrer Tochter begleiten sollte und runzelte etwas die Stirn. "Ich denk das ist keine gute Idee. Ich selbst habe sie nur ein paar mal gesehen und kenne sie nicht so gut. Und es ist eine Familienangelegenheit. Ich denke sie bekommen das auch gut ohne mich hin. Sie wird ihnen nicht böse sein. Vielleicht sollten sie sie zu einem Café einladen und es dann besprechen, was passiert war " schlug ich vor , denn ich hielt dies für eine bessere Idee als mit mir zu Chloe zu gehen.Ich war ihr Lehrer und nicht ihr Bruder und hielt das für wirklich unangemessen.
Nachdem sich Cersei die Rechnung zum Hotel schicken lassen hat , fragte sie mich ob ich mitkommen. "In ihr Hotel? " fraget ich stutzig. "Sie nehmen doch nicht jeden Mann mit , denn sie erst ein paar Stunden kennen oderß" grinste ich etwas und schaute sie fraglich an. °Ging sie bei allen Männern so schnell ran?°

Während ich mich noch mit Cersei unterhielt , merkte ich gar nicht wie ein Mann in das Lokal kam, erst als er mich anstarrte, schaute ihn strirunzelt zu ihm. "Verzeihen Sie.. Kann ich ihnen helfenß" fragte ich und legte den Kopf schräg. Der Typ kam mir bekannt vor und ehe ich etwas sagen konnte, sprach er mich mit John an.
"Tut mir leid , aber Sie müssen mich verwechseln. Meine Name ich Daniel Williams und so wie ich es annehme sind auch Sie von der Evely Schule , nicht? Ich habe sie dort schon öfter gesehen " nickte ich ihm zu. Noch immer schaute er mich verwundert an. Hatte er zu viel getrunken oder Drogen genommen?
"Sir? Geht es ihnen nicht gut?" fragte ich nochmal, schon fast so als wäre er bescheuert im Kopf.
"Kommen Sie" meinte ich zu ihm und half den verwirrten Mann sich an den Tisch zu Cersei und mir zu setzen. "Das ist Mr. Blake´s Schwester" stellte ich sie ihm vor und sah verwundert zu ihr. Auch sie schien es komisch zu finden. "Vielleicht solltenw ir ihn ins Internat fahren? " fragent sah ich zu ihr, denn ich hielt den Typen echt für bekifft.
Er starrte mich die ganze Zeit an, als würde er etwas in mir sehen oder durch mich hindurch blicken.
"Wir fahren Sie besser zurück , dann können sie sich hinlegen" deutlicher konnte ich schon fast nicht mehr sprechen, aber er schien mich doch zu verstehen.