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Ich mochte es überhaupt nicht wenn man so von einem Tisch zum anderen sprach, weshalb ich dann auch aufstand und mich zwei Plätze neben ihn setzte. Ich wollte nicht zu aufdringlich wirken, deshalb hatte ich mich nicht ganz neben ihn gesetzt. "Freut mich Noah" Ich musste erneut lächeln. Wenn meine Eltern wüssten mit was für einer Sorte Mensch ich sprach würden sie mich direkt von der Schule nehmen. Was mich aber selbst wunderte, dass erste mal in meinem Leben konnte ich mit einem Jungen reden ohne vor verlegenheit zu stottern. Dieser Ort tat mir gut, ich kam endlich aus mir heraus und lernte mich selbst kennen.
"Ja wird echt mal Zeit sonst bekomme ich im Leben nie was auf die Reihe" Ich war gespannt wie mich meine Selbstständigkeit verändert würde, auf jedenfall negativ für meine Eltern. Grinsend biss ich mir auf meiner Unterlippe "Erlich gesagt hatte ich Angst das hier keiner mit mir reden würde, auch wenn es manchmal mit der Sprache harkt aber das bekomme ich schon hin" naja ich hoffte es...
Scheinbar merkte er nicht aus was für einem Umfeld ich kam, was mich mehr als beruhigte. Denn ich hatte diese Vorurteile satt, endlich konnte ich mit einer Person und sogar mit einem Jungen vernünftig reden. Ich sah ihn an hoffentlich bemerkt er nicht wie mich das hier alles gerade freut

Dass sie sich zu mir an den Tisch setzt macht mir gar nichts aus und ich finde es auch nicht aufdringlich, sie hätte sich auch neben mich setzen können. Ich finde es eher entspannt, denn, obwohl wir nicht brüllen mussten, müssen wir uns so wenigstens nicht über zwei Tische hinweg unterhalten, was das Gespräch schon um einiges angenehmer macht.
Außerdem kann ich sie so näher betrachten. Sie sieht echt hübsch aus und hat etwas südländisches aber gleichzeitig auch Europäisches an sich. Ich kann mich aber auch irren, vielleicht kommt sie auch aus Amerika, denn ich war noch nie gut bei sowas. "Mich auch Miriam", ihr Lächeln steht ihr echt und bringt mich dazu ebenfalls zu lächeln.
Wenn man alleine Wohnt und für sich selber sorgen muss wird man ja quasi dazu gezwungen selbstständiger zu werden, denn spätestens jetzt muss man sich alleine um sich kümmern und kann nichts mehr auf die Eltern abwälzen. Eigentlich kann einem das aber auch nur helfen, schließlich kann man ja schlecht den Rest seines Lebens am Rockzipfel der Eltern hängen. "Wieso sollte keiner mit dir reden?", frage ich nach, denn für mich gibt es da keinen Grund. Wenn die Leute selbst mit mir reden sollte doch jemand wie Miriam wirklich keine Probleme damit haben jemanden zum reden oder sogar richtige Freunde zu finden, oder? "Sprichst du eigentlich kein Englisch?", wenn dem so ist, dann spricht sie allerdings echt gut, denn ich kann bei ihr keinen Akzent raushören.


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Das er mich so anlächelte entspannte mich vollkommen, ich mochte ihn nun schon. Er war mir so sympathisch wie schon ewig keine Person mehr, ich wusste nicht warum aber bei ihn fühlte ich mich vertraut. Ich konnte ihn problemlos sachen erzählen die ich eigentlich für mich behalten wollte. Nur hoffte ich das er nicht doch eine falsche Seite hatte, leider war ich bei jeder Person immer misstrauisch, das gewöhnte ich mir Zuhause schnell an. Während ich ihn beobachtete biss ich auf meiner Unterlippe herum.
"Ich komme aus kreisen da wird entweder mit einem Gesprochen um daraus einen Gewinn zu machen, oder überhaupt nicht weil man einen verabscheut oder weil man denkt das wir was besseres wären" ich seufste, denn das was eines meiner größten Probleme. Man wusste nie was für ein Mensch sich hinter einer Maske verbirgt... oder gar was sie über einen redeten. Ich wollte diesen Gedanken vergessen, denn nun war ich hier. Wo niemand wusste aus welcher Familie ich kam, endlich redete Jemand mit mir ohne mir tausend Fragen über meine Familie zu stellen.
"Ich spreche Sechs Sprachen, aber meine Muttersprache ist halt Italienisch" Ich hoffte so sehr das er mich nicht für eine Streberin hielt, ich selbst hielt nie was vom lernen. Aber wohl oder übel zwangen mich meine Eltern, ich sollte ja eigentlich ihren Weg nach gehen. Wenn sie wüssten welches Fach ich hier wirklich belegt habe würden die mir nichts mehr finanzieren. Ich riss mich aus meinen Gedanken, denn nun war ich hier und erlebte jeden Moment eine neue Erfahrung. Aber meine neugier war süchtig danach heraus zu finden wie Noah wirklich war, er schien mir nicht als wenn er ein Geheimnisvoller Mensch wär. Außerdem war er kein Kerl der sich mehr um sein Aussehen kümmerte als ich, was mich sehr beruhigte und was ich an einem Kerl auch mehr schätzte,

Klar, ich habe auch meine Geheimnisse, Sachen, die ich einfach niemandem sage, weil sie niemanden angehen, aber sonst bin ich eigentlich sehr ehrlich und nicht falsch. Ich mag es selbst nicht belogen zu werden und versuche deswegen auch andere so wenig wie möglich zu belügen, außerdem halte ich es auch meistens nicht für nötig zu lügen. "Aus was denn für Kreisen?", frage ich skeptisch nach. Hinter dem Rücken von jemandem hinter denjenigen zu reden finde ich schrecklich und es gibt hier nur zu viele Leute, die das gerne tun. Ich bin der Meinung, dass das einfach feige ist. Wenn man etwas an jemandem nicht mag kann man das demjenigen auch einfach ins Gesicht sagen ohne das zuerst der gesamten Schule mitteilen zu müssen.
"Sches Sprachen? Nicht schlecht. Also ich spreche nur Englisch und ich denke das reicht mir auch", Sprachen haben mir noch nie so gelegen, obwohl ich da noch besser hinterher kam als in den Naturwissenschaften oder Mathe. Dafür kann ich einige Instrumente spielen und das ist ja auch etwas, auch, wenn es wahrscheinlich nicht so imposant ist wie sechs Sprachen zu sprechen, aber die Sprachen würden mir bei meinem Studium auch nicht helfen.


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Ich hoffte er würde nicht nachharken aus welchen Kreisen ich kam, aber scheinbar wollte er es doch wissen. Um es etwas heraus zu zögern sah ich durch den Raum, mir dringte der Geruch von dem Essen in die Nase ein. Aus ekel kreuselte ich meine Nase, dennoch wollte ich nicht Unfreundlich sein, weshalb ich seine Frage auch beantwortete. "Meine Eltern sind reich und wo ich her komme auch hoch angesehen, weshalb ich nun auch froh bin das Niemand weiß aus welcher Familie ich komme... bitte behalte das für dich... ich will nicht das die hier den selben Eindruck von mir haben wie sie alle dann haben,,,," Ich ließ einen seufser von mir, doch ich wusste das ich ihn vertrauen kann. Meine Menschenkenntnis ließ mich hoffentlich nicht im stich, ich hoffte das er und ich vielleicht noch freunde werden konnten. Verlegen sah ich auf meine Hände, die auf meinen Oberschenkel lagen. Während ich ihn weiter zuhörte biss ich nachdenklich auf meiner Unterlippe herum. "Wenn man überall auf der Welt immer mal für eine bestimmte Zeit war muss man auch die Sprachen beherschen" gab ich schmunzelnd zu. Ich wünschte ich könnte in seinem Kopf sehen um zu wissen was er von mir dachte, bei ihn ging es nicht so leicht... aber gerade das mochte ich so sehr.

Ich merke wie unangenehm ihr die Frage ist und frage mich ob ich sie darauf hätte ansprechen sollen, aber andererseits könnte sie es mir ja auch sagen, wenn sie mir das nicht sagen will. Ich will sie ja zu nichts zwingen und habe kein Problem damit ihr das zu sagen. "Ich glaube Vorurteile gibt es so oder so, egal ob alle wissen wer du bist und wer deine Familie ist, aber kein Problem, meine Lippen sind versiegelt", ich tue so als würde ich meine Lippen mit einem Schlüssel abschließen und grinse sie dann an bevor ich noch einen Schluck von meinem Kaffee trinke, der mittlerweile eine angenehmere Temperatur erreicht hat.
"Stimmt, klingt so als wärst du viel rum gekommen? Da hast du mir einiges voraus, bis auf die USA und jetzt London habe ich noch nicht viel von der Welt gesehen", meine ich. Ich weiß noch nicht recht was ich von ihr halten soll, nicht, dass sie mir unsympathisch ist, nein ich finde sie eigentlich echt nett und sie ist nicht so verklemmt wie die anderen, die hier so rum rennen, zumindest wirkt sie auf mich nicht so, aber trotzdem scheint sie ganz schön schüchtern zu sein, also quasi das Gegenteil von mir. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass wir uns erst knapp eine halbe Stunde kennen.
//Sorry, dass es so lange gedauert hat


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Ich beobachtete seine Bewegungen und musste dann leicht kichern "Danke, aber den Ruf den ich Zuhause habe will ich hier nicht weiter führen... Ich werde sehr oft dort als Hochnäsig beurteilt und ich weiß nicht einmal warum" ich schmunzelte leicht. Dann biss ich mir eine Weile nachdenklich auf der Unterlippe herum. Das erste mal in meinem Leben redete ich mit Jemanden über meine Probleme, es war ein sehr erleichterndes Gefühl. Ich blickte ihn wieder an und lächelte freundlich.
"Mein großer Wunsch ist es bald mal um die ganze Welt zu reisen ohne das mir Jemand sagt was ich zu tun habe, ich will mal Regeln brechen und aus mir heraus kommen... Vielleicht habe ich auch hier die Chance dazu" mit meinem Zeigefinger strich ich mir eine Strähne hinters Ohr. Ich wollte mich endlich etwas trauen, hoffentlich hatte ich auch genug Mut dazu. Mein Blick ging einmal durch den Raum und dann wieder zu ihn. Mich begeisterte es immer noch wie aufgeschlossen ich mit ihn reden konnte, wahrscheinlich lag es daran das er mich nicht so einschüchterte wie die anderen.
Ich atmete einmal tief ein und ließ einen seufser von mir

"Okay, kann ich verstehen. Aber auch, wenn niemand was von deiner Familie weiß werden die Leute hier nur so mit Vorurteilen um sich werfen", ich glaube das ist einfach das größte Hobby der Leute, oder zumindest der Meisten, hier: andere zu bewerten oder eher abzuwerten um sich selber besser da zu stellen. Deswegen verstehe ich mich auch mit vielen hier nicht, weil ich einfach aus der Masse raus steche und nicht dazu passe.
"Wenn du das unbedingt willst dann mach es doch einfach", sage ich und lächele sie ebenfalls an. Wenn ich das nötige Kleingeld hätte würde ich vielleicht auch sowas machen, aber dann würde ich ja auch mein Studium hinschmeißen und das würde mir auch nichts bringen, zumindest nicht auf lange Sicht. Außerdem kann man ja auch hier was erleben, wenn man sich drauf einlässt und nicht nur lernend hinterm Computer sitzt sondern einfach mal was macht.


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Mein Lächeln verging als er mir erzählte wie es hier ablief "Natoll, dann will ich mal hoffen das mich hier keiner bemerkt so kann ich auch keinen schlechten Ruf bekommen" ich lies einen seufser von mir und verdrehte die Augen. Meine Haare strich ich mir nach hinten, da sie mich schon etwas störten. Wie es aussah war es wohl überall gleich, das einzige was man gegen die lästerei machen konnte ist einfach nicht gekannt zu werden... Ich fand es einfach nur mehr als schade das es überall das selbe war, aber was sollte man machen? Scheinbar war die Welt süchtig nach lügen und intriegen. Ich ging mir mit meiner Zunge über die Unterlippe, ehe ich mir darauf biss.
"Ja, aber es ist halt schwer aus sich heraus zu kommen und viel zu erleben wenn man sein Leben lang Regeln befolgen musste... außerdem muss ich ziemlich darauf achten den Ruf meiner Eltern nicht zur nichte zu machen" gab ich erlich zu. Gerade wünschte ich könnte damit so unbeschwert wie er umgehen. Er strahle so eine entspanntheit aus, die mich auch mit ansteckte.
Mein Blick ging wieder durch den Raum keiner war mehr hier, nur wir beide "hast du vielleicht Lust woanders hin zu gehen, ich kann diesen eckligen Geruch von dem Essen nicht mehr riechen, naja wenn du noch Zeit und Lust hast" ich lächelte ihn süß an, innerlich hoffte ich sehr er würde mir keine abfuhr geben.

"Ich glaube nicht, dass es dir hilft das Ganze zu vermeiden. Du solltest dir einfach nichts aus der Meinung anderer machen", das ist wahrscheinlich das Einfachste, auch, wenn es gar nicht so einfach ist, denn auch, wenn man es nicht will ist einem die Meinung anderer eigentlich immer wichtig. Wenn sie einen aber nicht mögen ist es wohl einfacher sie zu lassen und nicht zu versuchen es ihnen recht zu geben, schließlich müssen sie einen ja auch nicht mögen.
Stimmt, anscheinend macht es total Spaß über andere zu lästern und sich irgendwelche abwegigen Geschichten auszudenken, denn das gibt es ja eigentlich immer und überall.
"Aber, wenn niemand hier weiß wer du bist kannst du ihren Ruf doch eigentlich gar nicht kaputt machen, oder?", frage ich. "Also, wenn du dein Leben lang Regeln befolgen musstest finde ich, dass es höchste Zeit wird das nicht mehr zu machen", ich wäre wahrscheinlich schon längst durchgedreht, wenn ich immer so viele Regeln hätte befolgen müssen, denn sowas liegt mir gar nicht. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass ich das nie gemacht habe und es jetzt zu spät ist mir das noch angewöhnen zu wollen.
Als sie vorschlägt wo anders hin zu gehen nicke ich und stehe auf, denn der Geruch ist auch trotz des geöffneten Fensters unangenehm. "Klar, gerne. Wo willst du denn hin?", frage ich und lächele sie an. Sie ist echt nett und auch, wenn sie etaws schüchtern und zurückhaltend ist ist sie mir sympatisch. Zumindest ist sie nicht so verklemmt wie die anderen Spießer hier.


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Ich nickte ihn zustimmend zu und pustete dann einmal laut aus. Mal anders sein als andere mich haben wollten? Ich bezweifelte das ich es so einfach hinbekommen würde, aber ein versuch war es alle mal wert. Ein Leben lang musste ich wirklich alles machen was man von mir wollte... aber ich war meiner Meinung nach Alt genug um zu entscheiden wie ich sein wollte und was mir passte und was nicht. Ich riss mich aus meinen Gedanken und Blickte ihn wieder an.
"Ja du hast vollkommen recht" sagte ich dann noch zustimmend. Außerdem wer sollte mich hier schon erkennen, die meisten waren eh zu sehr mit sich und ihren Lästerein beschäftigt da würde meine Herkunft eh niemals auffallen. Aber wenn ich es zugab wollte ich auffallen unzwar negativ, meine Neugier wollte unbedingt heraus finden wie es ist einfach mal selbst zu sein. Mama meinte ja schon das ich so schwer erziehbar war, dass Regeln nie meine stärken waren bevor ich Erwachsen wurde.
Ich stand ebenfalls auf und richtete meine Klamotten, was eine typische angewohnheit von mir war. "Ähm..." ich überlegte "Vielleicht in den Park? Da ist wenigstens viel bessere Luft" ein Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. Ich nahm meine Tasche in die Hand und blickte ihn fragend an, da konnte er auch legal rauchen, dachte ich mir.

Wenn sie Tipps dazu haben will wie man anders ist als andere es von einem wollen brauch sie mich nur zu fragen, ich war schließlich eigentlich noch nie so wie andere mich haben wollten und habe darin somit Erfahrung.
Ich finde es ist wichtig man selbst zu sein und wenn man das ist und auch zufrieden mit sich selbst ist dann müssen die Anderen das halt entweder so akzeptieren oder man ignoriert, dass sie es nicht tun. Darauf was andere sagen habe ich eigentlich noch nie viel gegeben, denn, wenn sie mich nicht mögen wie ich bin kann mir das auch egal sein, denn dann werde ich sie auch nicht mögen und ich bin niemand, der sich unnötig für andere verbiegt und ich denke auch, dass das niemand tun sollte. Deswegen ist mir Miriam wahrscheinlich auch sympatisch, denn auch, wenn sie recht schüchtern auf mich wirkt, ist sie ehrlich und das weiß ich zu schätzen. Sie versucht sich nicht zu verstellen und keine Rolle zu spielen und dann kann sie auch noch so ruhig und schüchtern sein, das stört mich nicht.
"Park klingt gut", meine ich und muss ebenfalls lächeln, weil ich mir denken kann, dass sie daran gedacht hat, dass ich bestimmt rauchen will. Nicht, dass es mich stören würde, wenn ich drinnen rauchen müsste, aber draußen ist es nun mal besser, denn da muss ich nicht darauf achten, dass mich niemand dabei erwischt, denn auch, wenn mich das eigentlich nicht interessiert, will ich ja nicht, dass unser Gespräch wegen sowas unterbrochen wird. Ich nehme meinen Kaffeebecher und trinke den letzten Schluck aus bevor ich ihn in einen nahe gelegenen Mülleimer befördere und vor in Richtung Tür gehe. Dort warte ich kurz auf Miriam um dann mit ihr zusammen in den Park zu gehen.
>>Park


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