"Ach die 'supercoolen' Bands gab es bei dir auch? Die kenne ich und dass sie Trennung schmerzvoll war kann ich mich vorstellen", ich lache sie an und hoffe, dass ich nicht zu kühl war. Die meisten mögen es nicht, wenn man so ehrlich ist, auch, wenn sie immer das Gegenteil behaupten.

"Ich werde mal gucken was ich mache, denn um mit Musik wirklich erfolgreich zu werden braucht man viel Glück und Beziehungen. Und bisher habe ich beides nicht wirklich", ich ziehe noch mal an meiner Zigarette und stehe auf um den leeren Kaffeebecher weg zu schmeißen.

"Ich bin mir nicht so sicher, ob ich 'musikalisch Begabt' bin. Ich mag Musik, aber, ob ich das wirklich kann weiß ich nicht. Deswegen bin ich ja hier", erkläre ich als ich wieder komme und setze mich wieder hin.

"Gerne, dann muss ich nicht alleine gehen", ich habe auch keine Lust auf eine Freundin, vor allem, weil ich nicht weiß was jetzt mit Chloe los ist und was ich von ihr und der Situation halten soll.

"Natürlich, die waren super angesagt auf Schulpartys. Und wenn man was mit einem Mitglied hatte war man drin. Genauso wie wenn man in der Oberstufe mit dem Quarterback zusammen war. Doch leider entpuppen sich alle als miese Arschgeigen!" Ich schnaufte ein mal tief durch. Nee kein Ding, ich kam mit trockenen Sprüchen besser klar als mit überschwänglichem Mitleid, damit konnte ich nichts anfangen.
"Ja da hast du schon recht. Oder YouTube, von mir würdest du sicherlich 3 Miliionen Klicks bekommen!", ich lachte und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Die Locken hangen immer überall da wo ich sie gerade nicht gebrauchen konnte.
"Naja wenn du nicht in irgend einer Weise begabt wärst, dann hättest du doch die Aufnahmeprüfung gar nicht geschafft oder?" Meines Wissens nach musste man für Kunst sowie für Musik eine Eignungsprüfung ablegen. Schaffte man die nicht war man raus aus der Nummer. Und um die zu schaffen musste man schon ein gewisses Maß an Talent, Begabung und Können mitbringen.
Ich grinste ihn an und freute mich ein wenig direkt jemanden kennen gelernt zu haben, der auf den ersten Moment wirklich nett zu sein schien. "Na allein zu zweit zu gehen ist ja auch besser als zwei Mal allein zu gehen, oder?" Außerdem war es total deprimierend allein raus zu gehen, als wär man ein Totalversager.

"Stimmt dieses Klassen-denken also, dass die Cheeleader und Quaterbacks die Besten sind, war echt immer schrecklich...Dann kann ich ja froh sein, dass ich mit keinem zusammen war", meinte ich lachend.

"Nur dafür würde ich ein Video machen, ich will mal sehen wie du alleine es schaffst 3 Millionen klicks zu machen", grinsend zog ich an meiner Zigarette und sah ihr zu wie sie ihre Haare ordnete.

"Das stimmt auch wieder, obwohl ich zugeben muss, dass ich echt schiss hatte ich falle durch. Ich war nämlich so nervös, das ich mitten drin voll loslachen musste und wir abbrechen und 'ne halbe Stunde pause machen mussten", gab ich zu. Ich bin mir gar nicht mehr sicher wieso ich los gelacht habe, aber ich war echt froh, dass sie mir noch eine Chance gegeben haben.

"Stimmt, außerdem ist es echt traurig sich alleine zu betrinken. Das machen nur Alkoholiker und einsame Menschen und ich und ich würde mal sagen du auch sind keins von beidem."

"Naja wenn du mit nem Quarterback zusammen gewesen wärst, wäre mit dir ja auch was nicht richtig.", lachte ich. Man konnte meinen was man will, das Spatendenken hatte ich aus Texas mitgebracht. Gleichgeschlechtliche Liebe und so ging einfach gar nicht. Aber gut es war halt jedem das Seine. "Ha! Top die Wette quillt würd ich sagen!! Ich mach dir auch das Video. Also ich film und du machst Musik. Und dann werden wir schon sehen!" Natürlich würde ich niemals 3 Millionen Klicks allein hin bekommen, aber wenn er gut war und man es gut verbreiten würde. Ein paar Kontakte im Ausland hatte ich ja noch. Aber keine Plattenfirma leider.
Die eine Locke fiel mir immer wieder ins Gesicht, ich gabs auf und pustete sie immer wieder bei Seite.
"Wow und trotzdem haben sie dich genommen???? Da musst du ja was Besonderes an dir haben, sonst wäre das nicht passiert." Davon war ich überzeugt, sonst hätten sie ihn einfach weggeschickt und sich nicht weiter drum gescherrt. "Magst du mir mal was vorspielen?" Er hatte mich neugierig gemacht, ich musste mir das jetzt einfach mal anhören.
Ich schüttelte doll den Kopf, so dass alles geordnete in meinen Haaren wieder verloren ging. "Nein nein ich bin keines davon. Ich trink zwar gern mal einen, aber naja als Alkoholiker würde ich mich nicht bezeichnen." Ich kannte eine, die reichte mir, da brauchte ich nicht genauso zu werden.

"Nein keine Sorge ich bin nicht schwul, falls du das so verstanden hast", die ist wirklich eine Texanerin, sonst würde sie nicht so reagieren, aber mich macht das nichts weiter aus.

"Okay, machen wir das", ich nehme das ganze nicht so wirklich ernst, aber trotzdem hört es sich ganz nett an. Und schaden kann es ja nicht.

Eine Strähne fällt ihr wieder ins Gesicht und sie gibt es auf ihre Haare bändigen zu wollen und pustet sie sich aus dem Gesicht. "Kann ich machen. Jetzt gleich?", frage ich, denn ich habe keine Lust weiter hier rum zu sitzen und so müssen wir zumindest ein bisschen laufen.

"Ist ja auch ein Unterschied, ob man mal was trinkt oder Alkoholiker ist", sie wirkt auf einmal merkwürdig ernst und ich beschließe es dabei zu belassen.

Mir war das schon klar, dass er nicht schwul war. Aber es war halt lustig wie er gesagt hatte, dass er auch nie mit einem Quarterback zusammen war. "Das war mir klar. Nur das mit dem Quarterback hatte Fragen aufgeworfen." Ich lachte und reichte ihm dann die Hand um mit ihm den Deal wegen des Videos einzugehen. "Abgemacht!", sagte ich.
"Ja klar gerne, ich bin offen für Neues!" Ich stand auf und brachte mein Tablett weg. Dann ging ich zurück zum Tisch und sah ihn abwartend an. "Also wo lang junger Mann?", fragte ich und trottete ihm dann aus der Cafeteria hinterher. Wohin es auch immer ging. Zu dem Alkoholikerthema sagte ich nichts mehr, das war für mich beendet.

Gut dann schlenderte sie halt in die Cafeteria. Sie hatte ja sonst nichts zutun. Also setzte sie sich gelangweilt an einer der runden Tische und holte ihren Zeichenblock heraus, nahm ihre Kopfhörer setzte sie auf, und machte ihren IPod an. Auf volle Lautstärke so konnte sie am besten zeichnen, egal was die anderen Sagen würden, außerdem war es abends und es waren so gut wie keine Leute mehr da.

Nach dem Gespräch mit Chloe bin ich immer noch etwas durcheinander, schließlich habe ich gerade erfahren, dass sie von mir schwanger ist und langsam geht das auch in meinen Kopf rein. Zum Glück macht sie eine Abtreibung, denn obwohl sie mich wahrscheinlich nicht einen Kopf kürzer machen würden, wie Chloes Eltern, wären meine Eltern auch nicht besonders begeistert, wenn ich Vater werden würde.

Ich schnappe mir meine Zigaretten und verlasse mein Zimmer um zu Nanella in die Cafeteria zu gehen. Glücklicherweise ist die heute nicht besonders gut besucht, auf Publikum habe ich heute echt keine Lust. Nanella sitzt mit einem Zeichenblock und Musik auf den Ohren an einem der runden Tische.

"Hey", sage ich und tippe ihr auf die Schulter, weil sie mich wahrscheinlich nicht hört. Zumindest kann ich ihre Musik hören, so laut ist die.

Ich hole meine Kippen aus meiner Hosentasche und zünde mir eine an während ich mich neben ihr auf einen Stuhl setze. "Tut mir leid, dass du warten musstest."

Ja die Musik war wirklich laut, ab und an, wenn sie mal vergaß das sie nicht alleine war, summte sie auch mit, aber dann hörte sie auch wieder ganz schnell auf.
Doch als ihr jemand auf die Schulter tippte, rutschte sie mit ihrem Bleistift ab und zog einen fetten Strich durch das Bild und kritzelte es dann selber durch. Sie nahm ihre Kopfhörer raus und lächelte leicht. "Hey...", nickte sie und drehte sich dann zu ihm. "Ach kein Problem.. ich kenne es nicht anders als zu warten!", seufzte sie und packte ihre Sachen wieder ein. "Aber wie es aussah, war es ziemlich wichtig, oder?"

Als ich Nanella auf die Schulter tippe rutscht sie mit ihrem Stift ab und zieht eine lange schwarze Linie durch ihr Bild. "Sorry", murmele ich und hoffe nur, dass ich ihr Bild nicht ruiniert habe, doch sie streicht es selber durch, also scheint das ja nicht so schlimm gewesen zu sein.

Sie nimmt ihre Kopfhörer aus und lächelt mich an während ich mich hinsetze und mir eine Kippe anzünde. Tief zieh eich den bläulichen Rauch in meine Lunge ein und puste ihn schließlich in die Luft. "Tut mir echt leid und ja es war wichtig...sonst hätte ich dich nicht warten lassen", wäre Chloe nicht einfach aufgetaucht und hätte das gesagt, was sie mir gesagt hat, hätte ich Nanella niemals warten lassen. Nicht für Chloe.

Mit einem hastigen Blick auf seine Uhr betritt er den Raum und sieht sich um. Normalerweise ist er immer pünktlich und innerlich verflucht er sich für seine Verspätung. Der Musiklehrer hatte ihn aufgehalten und wollte noch irgendwas mit ihm besprechen, so kam es dazu, dass der gute Herr nun 10 Minuten später in der Cafeteria ankam, wo er sich mit Julien treffen wollte. Es ging hauptsächlich um eine gemeinsame Arbeit, aber auch sonst kamen die beiden gut miteinander aus. Er sah sie direkt, als er den großen Raum betrat und lächelt entschuldigend, ruft ihr dann zu: "Ich komme sofort, tut mir Leid, dass ich zu spät bin!"
Dann wuselt er sich durch die Leute, die hier rumlaufen und entdeckt die lange Schlange vor der Essensausgabe. Leise seufzt er und nimmt sich ein Tablett, redet mit einigen Bekannten und mogelt sich irgendwie immer weiter nach vorne. Allgemeines Geseufze und Gestöhne, weil das alles so langsam voran geht, erklingen und er grinst die dicke Mensa-Frau an. "Hi. Was Vegetarisches bitte.." Und schon kriegt er eine bräunliche Sauce mit stückeligem Gematsche und fast schon weißen Nudeln auf den Teller geklatscht. Bei dem Anblick versucht er das Grinsen irgendwie bei zu behalten und nickt matt. "Dan...ke..", sagt er dann und zieht von dannen, nachdem er noch nen ollen verbeulten Joghurt bekommen hat. Geil. Er liebte es hier. Endlich setzt er sich zu Julien an den Tisch und seufzt. "Ich hoffe, du wartest noch nicht zu lange!", sagt er und gibt ihr links und rechts ein Küsschen, fährt sich dann durch die Haare. "Mr. Jackson ist mir noch begegnet und wollte irgendwas mit den neuen Studenten planen und wollte mich mit ins Team holen und blabla.. Aber jetzt bin ich ja da." Er grinst etwas und sieht sie an. "Wie gehts dir? Was gibts Neues?" Anschließend greift er zur Gabel und versucht, zu identifizieren, was auf seinem Teller liegt. Langsam und fast schon vorsichtig sortiert er das Essen und legt die Stirn in Falten. Das war ja sooo ekelhaft.

Auf Toby wartend saß die junge Studentin in der Cafeteria der Universität, wo sie gelangweilt in ihrem nicht appetitlich aussehenden Essen herumstocherte. Heute war das Essen nicht besonders gut, im Gegensatz zu den anderen Tagen die sie sonst hier verbrachte war das mit Ausnahme das schlechteste. Lag aber vermutlich eher an der Dame von der Essensausgabe, denn sonst war dort eine freundlichere zu sehen.
Gar nicht weiter auf das Essen achtend, sah sich Julien um, als ihr Blick an der Cafeteriatür hängen blieb. Von ihrem Platz aus, sah sie das Toby eintrat und sich vom weiten bereits entschuldigte, ehe er sich ebenfalls etwas von dem heutigen 'Fraß' nahm. Anders konnte man es nicht charmanter ausdrücken.
Allmählich kam Toby dann doch noch, bevor unsere Pause zu Ende war und wir zum Unterricht hätten gehen müssen. "Ach nein. Ich hab mich sicher 15 Minuten zu Tode gelangweilt. Ich dachte schon du würdest gar nicht mehr auftauchen, aber du hast ja wenigstens eine gute Ausrede. Da drück ich doch mal ein Auge zu", zwinkernd sah sie dem lächelnden gutaussehenden Studenten in ihrem Kurs an, der sich gerade an seinem Essen versuchte. "Ich sage dir, das Essen heute ist echt nicht der Bringer. Also hab bloß nicht zu viel Hoffnung. Ich wurde bereits enttäuscht", für einen Moment musste die junge Studentin kichern, als dabei ihr herrlich klingendes Lachen ertönte. Schließlich, als dieses sich zu einem kleinen Lächeln bildete, sah sie Toby an der sie gerade fragte wie es ihr geht. Konnte sie wirklich ehrlich zu ihm sein? In letzter Zeit hatte Julien so viel Stress um die Ohren gehabt mit all dem Schulkram und nur sehr wenig Zeit für die anderen wichtigen Dinge in ihrem Leben. Sie wäre gerne wieder ausgegangen, hätte jemanden gedatet oder hätte sich mal wieder um sich selbst gekümmert. All das blieb seit dem ganzen Stress aus und zu gerne hätte sie etwas daran geändert. Aber wie ihre Eltern immer gepflegt haben zu sagen Schule ist wichtig. Immer wichtiger als andere Dinge. Und diese Worte nahm sich Julien desöfteren zu Herzen. Immerhin wollte sie etwas erreichen, wollte Mal etwas ganz großes machen. So, wie es auch ihre Eltern sich wünschten, was nicht der Grund für ihre Mühe ist. Nicht nur.
"Na ja du weißt ja, der Stress.. Momentan ist das mit der Schule nicht so leicht. Ich könnte mal wieder etwas Abwechslung vertragen.." Bedrückend sah sie von Toby und von ihrem Essensteller hinweg auf den Boden. Was wahrscheinlich deutlich machte, wie sehr es ihr fehlte, aber so war es. Sie musste endlich wieder etwas unternehmen, etwas außerschulisches. Ob Toby sie vielleicht fragen würde? Vermutlich hat er etwas besseres zutun, so dachte Julien jedenfalls und warf diesen Gedanken schnell beiseite.

Ihr Ratschlag, was das Essen anging, hätte sie sich sparen können. Das war kaum zu übersehen. Betrübt nickt er. "Ja, herrlich. Heute morgen 2 Stunden laufen gewesen, da freut man sich auf was Ordentliches zu essen und dann sowas!" Selbst an der Salatbar war nichts mehr zu holen gewesen. Er war eindeutig zu spät.
Weiterhin sortiert er nach Nudeln, Sauce, Pilz-ähnliches und bräunliches Gemüse, was eh nicht zuzuordnen ist. Dabei hört er ihr jedoch aufmerksam zu.
Dann nickt er leicht. Klar. Der Stress erreichte viele von hier. Besonders diejenigen, die hier waren und wirklich das taten, was sie wollten und viel erreichen wollten. Nicht, um den Eltern nicht aufn Geist zu gehen oder deren Träume nachzujagen. Leise seufzt er. "Kann ich verstehen.." Denn das konnte er wirklich. Nicht die Uni brachte den Stress und Ärger mit sich, sondern alles drum rum. Sein Vater, einige Kommilitonen oder eben ätzende Profs.
Er legt die Gabel beiseite und nimmt sich den eingedellten Joghurt. "Also.. Ich weiß ja nicht, ob du das mit deinem Gewissen vereinbaren kannst.. Aber wie wäre es, wenn wir auf unser seltsames Projekt, von dem so wie so keiner weiß, welchen Sinn das erfüllen soll, absehen und stattdessen einen Ausflug machen?" Er reißt den Deckel auf und inspiziert den Inhalt, rührt mit einem kleinen Löffel im Quark rum. Dann schaut er sie an. "Also keine Ahnung.. Irgendwo ins Grüne, oder mal nen Städtetrip oder so." Klar war, dass es beiden wohl nicht an Geld mangelte und wenn bei ihr grade Not am Mann herrschte, wäre es für ihn kein Problem, den Spaß zu zahlen. Er wusste ohnehin nicht, was er mit dem Geld seines Vaters machen sollte. Er sah es ohnehin eher als Abfindung... Er musste schließlich hier sein.
Dann isst er endlich nen Happen von seinem Joghurt. "Vielleicht kommst du dann mal los von diesem ekligen Alltagstrott. Wir könnten ans Meer fahren und eeeewig lange Strandspaziergänge machen, egal bei welchem Wetter. Und wenn wir total durchgefroren wiederkommen, setzen wir uns vor den Ofen und lesen alte Krimis." Er grinst und sieht sie abwartend an. Das war sein kompletter ernst.

Er ließ sich auf einen der Stühle fallen. Die letzte Stunde war echt langweilig gewesen. Nur solche komischen Streber saßen in dem Raum. Noch nicht einmal die Lehrerin sah gut aus. Warum war er immer in den Kursen mit den Strebern. Warum konnten bei ihm nicht ein paar Hübsche Mädchen. Am Wochenende würde er wieder feieren gehen und wieder welche kennen lernen. Er freut sich bereits auf die Nächste Stunde. Einer der einzigsten Stunden mit gut aussehenden Mädchen. Aber egal.
Er blickte sich etwas um und sah wie eine Brünette die Cafeteria betrat. Er hatte sie schon einmal gesehen. Sofort lächelte er ihr entgegen.

Nach dem Cheerleader Training war ich Duschen gegangen,ich machte mir gar Nicht die mühe meine Haare zu Föhnen. Erstens weil ich wenig Zeit hatte und Zweitens Hunger und was für einen. Schnurstracks lief ich zur Caféteria und stellte mich in die Schlange,danach sah ich mich um. Wo könnte ich mich denn nun hinsetzten?! Alles war besetzt. Doch dann fiel mein Blick auf eine freien Stuhl,es saß nur einer am Tisch. Ein neues Gesicht. Ich ging auf ihn zu. ""Darf ich mich setzen?" fragte ich den Schönling und sah ihn lächelnd an. "Ich bin Sophia" meinte ich und stellte mein Tablett ab.
Er nickte und grinste. "Und du bist?" fragte ich ihn und stellte meine Tasche neben den Stuhl auf den ich mich setzte.