|
|
|
Da es mir zu stickig war im Gebäude um zu Lernen, nahm ich meine Schulsachen und machte mich auf den Weg nach drausen. Die Sonne schien und die Vögel zwischerten herrum. Ich ging druch den kleinen Park der am Internat war und suchte mir ein platz, ich sah ein kleinen Tisch unter einem großen Baum und begab mich gleich auf den weg dorthin. Dort angekommen legte ich meine Sachen auf den Tisch und setzte mich dann auf den Tisch. Langsam krammte ich meine Bücher und mein Notizblock raus, als ich diesen aufklappte fiehl das Bild von mir und Kathlenn raus. Schnell hob ich es auf und betrachtete es eine ganze Zeit, während ich dieses tat, kamm mir die Erinnerungen wieder hoch die wir zusammen hatte. Tja wir wären noch zusammen wenn ich nicht mit einer anderen ins Bett gegangen wäre. Jetzt erst wo sie weg ist weiß ich erst was ich an ihr hatte. Leicht schüttelte ich mein Kopf und steckte das Bild in meiner Jackentasche eher ich mich über meine Bücher hockte und anfing für meine Klausur zu lernen.


Bisher war Kathleen nur in ihrem Zimmer gewesen und hatte gelernt. Es war wirklich verdammt anstrengend zu studieren, aber sie hatte diesen Weg gewählt und wenn sie etwas begann, dann musste sie es auch beenden. Nur hatte sie überhaupt keine Lust mehr noch weiter zu lernen, denn drei Stunden für jetzt reichten vollkommen.. und besonders dann wenn es auch noch ihr Hassfach war. Sie hatte die Bücher zur Seite gelegt, um aufzustehen und nach draußen zu gehen, denn die Brünette brauchte jetzt frische Luft. Zwar war es mittlerweile ein bisschen später, aber das hinderte sie nicht daran.
Als sie draußen ankam musste sie sich erst einmal strecken, wobei sie kurz um sich blickte. Kaum jemand war hier im Park und sie vermutete, dass die meisten sich im Gemeinschaftsraum aufhielten, aber sie würde hier bleiben. Sie strich sich eine dunkle Haarsträhne aus ihrem Gesicht, als der Wind sie nach vorn gepustet hatte. Erst nun fiel ihr langsam auf, dass hier noch jemand war.. jemand, den sie gut kannte und als sie in seine Richtung sah, schluckte sie leise. Er und Sie hatten sich seit Monaten nicht mehr gesehen und geredet schon gar nicht. Deshalb hatte sie ein komisches Gefühl in sich, was aber vielleicht auch daran lag, dass sie noch immer verletzt und wütend auf ihn war. Wie konnte er sie nur betrügen?! Allein wenn sie daran dachte, dann hätte sie ihm vor Wut etwas an den Kopf schmeißen können, aber sie riss sich zusammen und atmete tief ein. Sie würde ihn ignorieren.. so einfach war das und mit diesem Gedanken lief sie zur einer Bank, welche weiter weg von ihm lag, denn nur weil er hier war würde sie nicht gleich verschwinden.




Ich vertiefte mich in meinen Büchern und bekam nicht mit das Kathleen sich jetzt auch im Park befindete, da sie ja auch einfach so an mir vorbei gegangen war ohne mir auch nnur ein Blick zu würdigen. Nach ein paar Minute streckte und rechte ich mich, dabei schaute ich mich im Park um und entdeckte Kahtlenn, die auf einer Bank sahs. Ich betrachtete sie vom weiten und überlegte ob ich zu ihr gehen sollte oder nicht. Denn immerhin hatten wir schon seit Monaten nicht mehr miteinader gesprochen. Mein Blicke wandte ich von ihr ab, legte meine Hände in den Nacken und schaute hoch zum Himmel, wärend ich überlegte was ich machen sollte. Nachdem ein paar Minuten vergangen waren in dem ich überlegt hatte, beschloß ich zu ihr zu gehen um mit ihr zu Reden. Ich erhob mich von mein Stuhl, ließ meine Bücher und auf dem Tisch liegen und machte mich auf den Weg zu ihr. Bei ihr angekommen blieb ich vor ihr stehen und schaute zu ihr runter "Hi, hast du jetzt vor mich für immer zu Igrnorienen?" fragte ich sie und schaute sie mehr als fragend an. Es war irgendwie ein komisches Gefühl vor ihr zu stehen und zu wissen das wir nicht mehr ein Paar sind. "Falls ja, dann wird es dir nicht leicht fallen, denn wir werden uns bestimmt jeden Tag über den Weg laufen" fügte ich meinen Worten hinzu und legte mein Kopf leicht zur Seite. Mir war mehr als bewusst das sie mich hasst und das sie wütend auf mich ist, dafür hatte sie auch ein guten Grund, immerhin war ich der jenige der sie Betrogen hat. Wenn ich könnte dann würde ich die Zeit zurück drehen, denn das war der größte Fehler denn ich je in meinen Leben gemacht habe.


Die Schönheit überschlug ihre Beine, lehnte sich nach hinten und nahm ihr Handy. Dabei bemerkte sie, dass ihre Mutter angerufen hatte. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihren vollen Lippen, denn sie vermisste sie wirklich.. aber dennoch würde sie ihre Mum erst später zurückrufen, denn die Anwesenheit von Kevin machte sie irgendwie nervös. Sie hoffte, dass er sie nicht bemerkte, doch im nächsten Augenblick kam er in ihre Richtung. °Verdammt…°, dachte sich Kat daraufhin nur und am liebsten wäre sie jetzt doch gegangen, aber er stand schon vor ihr und sie blickte auf. Er hatte nicht verdient, dass sie ihn beachtete und doch konnte sie gerade nicht anders, als ihn anzusehen. „Du hast es verdient, dass ich dich ignoriere“, meinte sie nur knapp und wandte ihren Blick wieder ab, wobei sie ihm aber weiter zuhörte. „Und wenn schon… die Schule ist wohl groß genug, damit ich dir ausweichen kann“, antwortete sie ihm und ansonsten würde auch das Ignorieren vollkommen reichen, denn darin war sie mehr als nur gut und das wusste er. Ihn nach langer Zeit wieder zu sehen, brachte Erinnerungen hoch und sie wollte nicht mehr zurückdenken. Das brachte ihr nichts und tat nur weh, weshalb sie beschloss aufzustehen. Sie stand vor ihm und blickte ihn an. „Was auch immer. Ich bin weg… und es wäre besser wenn du mir nicht mehr über den Weg läufst!“, sagte sie und schluckte leise, bevor sie an ihm vorbei wollte.




>> Cafeteria
"Hier wären wir,der wohl schönste Park den England zu bieten hat" ich zwinkerte Leon zu und Grinste.
"Besser als in dieser hässlichen und stickigen Caféteria findest du nicht auch..."
Leon schien etwas in meinem Rücken zu fixieren. "Alles klar?" noch konnte ich ja nicht ahnen das er deswegen so entgeistert drein blickte weil er dort mein genaues Ebenbild sah. Meine Zwillingsschwester.
Ich drehte mich um und in dem Moment sah das Mädchen zu uns. Es schein alles wie in Zeitlupe zu geschehen.Meine Augen weiteten sich und ich erstarrte zu einer Art Salzsäule. Dieses Mädchen,das dort etwa 100 Meter von mir entfernt stand,glich mir bis aufs Haar.
Ich schluckte und schloss für einen Moment die Augen. Doch als ich sie wieder öffnete stand sie immer noch dort. Sie schien genauso geschockt zu sein wie ich.
"Sophia?alles klar?" drang die Stimme von Leon wie durch eine Nebelwand zu mir hindurch.
"Du hast mir ja Gar nicht erzählt das du eine Zwillingsschwester hast" meinte er dann amüsiert und legte eine Hand auf meine Schulter um mich zu sich herum zu drehen. Ich sah entgeistert zu ihm hoch und schüttelte den Kopf. "Hab...Hab ich auch nicht"
So langsam löste ich mich aus meiner Schockstarre und ich versuchte klare Gedanken zu fassen.
Dieses Mädchen dort war mein Perfektes Ebenbild,sie glich mir bis aufs Haar. Ich drehte mich wieder herum und sie stand immer noch da. War sie näher gekommen?! oder bildete ich mir das bloß ein?!
Ich ging ein paar Schritte auf sie zu. Dann als ich bloß noch ein Paar Meter von ihr entfernt stand fing ich an zu lachen. Es war eher ein Panisches Lachen,aber das merkte ich nicht. "Ok...du...wer? warum sehen wir uns...." ich musterte sie von oben bis unten. Wirklich ALLES an ihr war genauso wie bei mir.
Ich lachte wieder etwas nervös. "Das gibt es doch nicht..." flüsterte ich mehr zu mir selbst und suchte nach einer Sitzgelegenheit weil ich merkte wie mir etwas Schwarz vor Augen wurde. Schnell ging ich zur Bank und setzte mich.
Das Mädchen stand etwas verdaddert dort,doch dann ging sie mir nach.







Er grinste ebenfalls. "Echt schön" Als sie sagte es sei besser als die Cafeteria musste sie überzeugt nicken. "Na da hast du aber recht meine Liebe" Lächelnd ging er neben ihr her. Am liebsten hätte er sie, wie in der Cafeteria, die ganze Zeit angesehen. Dies aber, wäre hier nicht so praktisch gewesen. Wir waren stehen geblieben und sie stand nun vor mir.
Hinter ihr sah ich ein Mädchen. Es sah genauso aus wie Sophie. Als Sophie meinen blick bemerkte drehte sie sich um.
Sie erstarrte zu einer Salzsäule. Er blickte zu ihr. "Sophie alles klar?" Fragte er sie. Doch dann blickte er wieder grinsend zu dem anderen Mädchen. "Du hast mir gar nicht erzählt das du einen Zwilling hast" Sagte ich dann amüsiert. Lächelnd legte er eine Hand auf ihre Schulter und drehte sie sich zu sich um. Als er aber ihre nächsten Wörter hörte blickte er sie veriwrrt an. Dann ging Sophie näher an das Mädchen heran, fing an zu lachen, sagte etwas - was er aber nicht verstand - und setzte sich dann auf die Bank. Er blickte besorgt zu ihr, zwar kannte er sie erst seid einer halben Stunde. Aber es kam ihm schon vor wie ob er sie schon seid Jahren kennen würde. Er ging zu ihr und setzte sich neben sie. "Sophie?"

Mir entging ihr Blick nicht den sie mir zu warf, auf ihren Worten hin nickte ich leicht mit meinem Kopf denn ich hatte es in der tat verdient. "Ja das stimmt schon Kathleen, dennoch kannst du mich nicht für immer ignorieren" meinte ich und steckte meine Hände in meiner Hosentasche. Ich sah wie sie ihren Blick abwandet und lauschte dann ihren nächsten Worten "Hmm, ich denke nicht das dir das immer gelingen wird" sagte ich und sah wie sie aufstand. Noch immer schaute ich sie an, denn ich konnte nicht anders ihre schöhnheit ist einfach atemberaubend. Leicht lachte ich auf als ich ihre nächsten Worten hörte und legte mein Kopf leicht zur Seite. "Warum läufst du bitte schön weg? Ich denke wir sollten miteinader reden" meinte ich und hiel sie leicht an der Hand fest als sie gehen wollte. "Bitte lass es mich erklären Kathleen, ich weiß das ich dir wehgetan habe und es tut mir unheimlich leid" sagte ich mit sanfter Stimme und blickte sie entschudligend an. Fragend schaute ich über meine Schulter als ich eine Frauen stimmte hörte die Kathleen fragte warum sie so aussah wie sie. Mir fiehl glatt die Kinnladen runter als das ebendbild von Kathleen nur ein knappen Meter von uns entfernt stand. "Okay, das ist grade mehr als verrückt. Ich dachte du wärst einzelkind Kathe?" fragend schaute ich sie an hielt sie noch immer leicht an der Hand fest.


„Das denkst du? Ich denke ich beweis dir das Gegenteil, denn ich kann sehr wohl“, meinte die Brünette nur und wenn sie sich etwas in ihren Kopf setzte, dann zog sie das auch durch, so stur wie sie war. Sie wollte ihn einfach nicht mehr sehen nach allem was geschehen war. Es erstaunte sie schon, dass er sich überhaupt in ihre Nähe traute – hätte er das vor ein paar Monaten getan, dann wäre sie nun nicht so ruhig wie jetzt, selbst wenn sich nur wenig verändert hatte. „Weil ich etwas besseres zu tun hab. Tut mir Leid, aber das mit uns.. es wird sich nichts verändern, nur weil du und ich darüber reden, denn ich hab gesehen was passiert ist.. da kannst du nicht von mir erwarten, dass ich mich jetzt mit dir unterhalte“, sagte sie ernst und blieb stehen, als sie seine Hand spürte. „Lass mich einfach los…“, forderte sie ihn auf und atmete tief ein. Das alles nahm sie noch immer so sehr mit, denn sie hatte ihn geliebt – sehr sogar und nun musste sie sich gegenüber ihm so verhalten, da er es verdiente. Doch wurde sie unterbrochen, als sie ein Mädchen sah, welches nur wenige Meter entfernt war. Und dieses Mädchen hätte sie nicht interessiert, wenn sie nicht genau ausgesehen hätte wie sie. „Das kann doch nicht…“, sagte sie leise und drückte ihre Augen zusammen, um diese kurz daraufhin wieder zu öffnen. Das war echt.. sie war echt und das verwirrte sie. Dieses Mädchen sah haargenau aus wie sie. Nur ihre Klamotten waren anders, aber das beachtete sie gerade kaum. Wie konnte sie ihr so gleichen? Nein, sie sah sicher nicht richtig und dennoch half nichts, denn es war die Wirklichkeit. Wäre sie nicht so verwirrt, dann hätte sie wahrscheinlich das Bewusstsein verloren, vor Schock. Dabei beachtete sie nun kaum, dass ihre Hand noch immer festgehalten wurde, denn ihr Blick lag nur auf diesem anderen Mädchen, wobei sie die Stimme von Kevin vernahm. „Das bin ich auch. Ich hatte nie einen Bruder oder eine Schwester.. und schon gar nicht eine, die genauso aussieht wie ich..“, sagte sie leise und nun musste sie sich erst einmal setzen, denn sie stand eindeutig unter Schock. Wenn sie ihr Gegenüber ansah, dann kam es ihr so vor, als würde sie in den Spiegel schauen. Es war beängstigend, sehr sogar. „Wie ist das möglich?“, fragte sie viel eher sich und sah dabei zu Boden.




Ich sah auf als sich das Mädchen neben mich setzte.
"So wie es aussieht..."fing ich an "Sind wir wohl...." ich schluckte und sah neben mich auf das Mädchen. "Zwillinge?" es klang eher wie eine Frage,da meine Stimme etwas hoch wurde.
Aber wie konnte das sein? Meine Eltern hatten mich also mein ganzes Leben angelogen und mir nicht gesagt das ich eine Schwester...Zwillingsschwester hatte?!
"Puhh...Das ist mir grade alles etwas zu viel" murmelte ich vor mich hin.
Ich sah zu Leon der mich besorgt ansah. "Alles..." ich wollte sagen das alles ok sei aber da würde ich mich selber belügen.
Ich holte tief Luft. "Ok Nein...es ist nichts ok...ich bin Verwirrt ..ich meine" ich sah zu dem Mädchen dessen Namen ich immer noch nicht wusste und beschloss sie anzusprechen. "Wie ist dein Name?" das war eine relativ unverfängliche Frage zum Anfang.







Wenn sie jetzt sagen würde es wäre alles oke, würde er es ihr nicht glauben. Er wäre geschockt sein ebenbild vor sich zu sehen. Er würde jetzt nicht sagen er kann sie verstehen, nein. Das konnte eigentlich jetzt niemand. Er wüsste nicht wie er sich fühlen würde. Er würde sich wahrscheinlich betrogen fühlen. Von seinen Eltern.
Er könnte seine Eltern erst einmal nicht mehr ansehen.
Dafür würde er viel zu wütend werden, wenn er sie sehen würde.
Er konnte verstehen das ihr das zu viel wurde. Leicht lächelnd nickte er. Dann blickte er zu dem anderen Mädchen. Sie sah wirklich genauso aus wie Sophia. Außer das sie andere Klamotten anhatte. Das würde schwer werden. Also die beiden auseinander zu halten.

Leicht schüttelte ich mit meinem Kopf als ich seine frage hörte "Nein das denke ich nicht, ich weiß das du mich irgnorieren kannst, denn du kannst ein ganz schöner stur Kopf sein" antwortete ich auf ihrer frage hin und schlucke leicht. Mir war durch aus bewusst wie Stur sie sein kann wenn sie es will. Ich hörte ihr zu als sie sprach und schaute sie noch immer an, mir war klar das sich nichts ändern würde zwischen uns, dennoch fand ich das wir Reden sollten. "Ja schon klar, denkst du das es anders wird wenn du vor den Porblem weg läufst? Oh nein glaub mir es wird nicht besser. Denn ich habe es versucht die ganzen Monaten über nach unserer Trennung und das Problem ist immer noch da." sagte ich und kratze mich leicht am Kopf "Das mag sein das ich dich nicht zwingen kann, aber ich kann dich bitten mir zu zuhören" meinte ich mit freundlicher uns sanfter Stimme in der Hoffnung das mein ton sie etwas beruhigen würde. "Nein ich lasse dich erst los wenn du mir eine Chance gibst mit dir zu Reden" meinte ich auf ihren Worten hin und schaute sie bittend an.
Ich selber war auch leicht verwiirt als ich Kathleens Zwilling sah und konnte gut verstehen das Kathe es nicht glauben wollte. Noch immer hielt ich sanft ihre Hand und war bereit sie auf zu fangen falls sie vor hatte in Ohmacht zu fallen. Ich vernahm ihre antwort auf meiner frage hin und schaute wieder rüber zum Mädchen "Tja dann haben eurer Eltern ein geheimnis gehabt" meinte ich noch immer mit sanfter Stimme und spürte wie sie sich auf die Bank setzte, ich war froh das sie mir hier nicht zusammen klappte. Auf ihrer frage hin antwortete ich nicht, denn ich war mir sicher das sie meine antwort nicht hören wollte. "Ähm, soll hier bei dir bleiben, oder möchtest du das ich gehe?" fragte ich sie und legte sanft meine Hand auf ihre Schulter. Wenn sie will das ich bleib dann würde ich auch bleiben, doch wenn sie lieber will das ich gehe dann würde ich ihr den gefallen tun. Ich schaute rüber zum anderem Mädchen und musste sagen das sie echt gleich aussehen, doch ich war mir mehr als sicher das ich Kathlenn sofort erkennen würde, immerhin waren wir ne ganze Zeit lang ein Paar. Kurz schaute ich den Mann an und nickte ihn leicht mit dem Kopf zu, eher ich wieder runter sah zu Kathe.


„Schön, dass du dir das gemerkt hast“, sagte sie und achtete dabei nicht auf ihren Ton. Es war ihr egal wie sie rüberkam, denn er wusste so oder so wie wütend sie auf ihn war. Dann seufzte sie leise. „Wenn ich ehrlich bin ist mir das Weglaufen gerade so viel lieber..“, gestand sie und seine nette Art, schaffte es sie überzeugen. Sie hasste es, dass er so nett sein konnte und das sie vielleicht auch noch Gefühle hatte und deshalb hier blieb, aber davon würde er nichts erfahren. „Dann reden wir. Nachher“, meinte sie, denn gerade waren die beiden nicht allein. Dennoch tat es irgendwie gut, dass sie jetzt nicht allein war und seine Hand halten durfte. °Ein Familiengeheimnis… das hatte mir noch gefehlt°, fiel ihr in ihre Gedanken und sie atmete hörbar aus. „Bleib hier.. weil du und ich nachher reden müssen und ich dich nicht suchen möchte“, benutzte sie einfach als Ausrede dafür, dass sie ihn jetzt bei sich haben wollte.
Zögernd sah sie wieder in Richtung ihres Ebenbilds. Sie schüttelte ihren Kopf. „Nein. Das kann nicht so sein…“, meinte sie, obwohl sie sich sehr unsicher war. Ihre Adoptiveltern konnten keine Kinder kriegen und wenn dann würden sie nicht aussehen wie sie. Und ihre wahren Eltern waren tot.. so hatte man es ihr erzählt und so konnte sie doch irgendwie keinen Zwilling haben, oder? Sonst wäre sie doch gemeinsam mit ihr aufgewachsen? Die Situation gerade verstand sie nicht und man sah ihr an, wie überfordert sie mit all dem war. „Ämm.. Kathleen…“, antwortete sie. „Und deiner?“, wollte sie dann im Gegenzug wissen. Dabei überlegte sie nebenbei. Hatten Miranda und Christian je etwas über irgendeine Schwester erzählt? Irgendetwas was sie gerade vergessen hatte? – Nein. Sie war sich sogar sicher, dass da nie etwas gewesen war. Und das erschwerte alles nur.




Ich war froh das Leon hier war. Ich kannte ihn zwar noch nicht lange,aber wenn ich jetzt allein hier wäre ...
Das Mädchen unterhielt sich kurz mit dem Jungen und sah auf meine Frage hin dann zu mir.
"Ich heiße Sophia..." antwortete ich. "Ich...ich glaub einfach nicht das meine Eltern mir die ganze Zeit verheimlicht haben das ich eine Zwillingsschwester habe" ich schüttelte den Kopf.
Dann wendete ich mich an Leon "Es tut mir so leid,das wir gerade jetzt wo wir uns erst kennengelernt haben..in solche eine Prekäre Lage kommen...ich meine dir muss das doch sicher total unangenehm sein,oder nicht?" ich sah zweifelnd zu ihm.
Sein lächeln baute mich ungemein auf in dieser Situation. Es fühlte sich an als ob ich ihn schon ewig kennen würde. Und dabei saß meine....Ich schluckte...meine Zwillingsschwester direkt neben mir. Normalerweise müsste ich sie besser kenne als jeder andere Mensch auf diesem Planeten. Doch nichts kannte ich von ihr,rein Gar nichts.
"Und..ich meine was wollen wir nun machen? unsere Eltern anrufen und sie zur Sau machen?" ich seufzte. Das war doch alles nur ein böser Albtraum,gleich würde ich mit Sicherheit aufwachen und alles war vorbei.Doch tief in meinem Inneren wusste ich das es nicht so sein würde. Nichts würde so sein wie zuvor.







Er wusste nicht wirklich was er jetzt für Sophia tun sollte. Ob er jetzt einfach gehen sollte oder ob er sie umarmen sollte. Das war einfach eine Scheiß Situation. Er fühlte sich wirklich fehl am Platz. Er solte vielleicht gehen. Aber anderfalls wollte er Sophia jetzt nicht alleine lassen. Er war eigentlich nicht der Typ dafür, doch für sie würde er es tun.
Zwar wusste er wirklich nicht warum, doch er würde jetzt erstmall bei ihr bleiben. Er lächelte ihr zu und nickte dem Mann ebenfalls zu. Wahrscheinlich war er der Freund von Kathleen, ihm war das aber egal.
Als Sophia sich entschuldigte, schüttelte er den Kopf und lächelte ihr aufmunternd zu. "Nein, es ist schon okey" Sagte er lächelnd. Es war oke.
Er musste sich ein lachen verkneifen, als sie das mit ihren Eltern sagte. Jetzt tat er was, was er bei kaum einem Mädchen tat. Der Schwarzhaarige nahm die Hand von Sophia und lächelte ihr Aufmunternd zu.

An ihrem Ton her mekrte ich das sie richtig sauer war "Stellt dir mal vor ich kann auch was merken" meinte ich leicht sarkastisch und verdreht darauf hin leicht meine Augen. "Komisch irgendwie habe ich mir schon Gedacht das du das sagen würdest" sagte ich auf ihren Worten hin und schaute sie weiterhin an. Ich konnte nicht anders als sie an zu schauen denn noch immer hatte ich Gefühle für sie. "Gut dann reden wir halt Später wenn der Dame danach ist" meinte ich aufihren Worten hin, denn es ist in der tat besser wenn wir später Reden den nun waren wir ja nicht mehr allein. Leicht erstaunt auf ihrer antwort hin das sie mich hier haben wollte nickte ich leicht mit meinem Kopf "Okay dann bleib ich hier bei dir" meinte ich mit sanfter Stimme und strich ihr sanft über den Rücken. Ich hörte wie die beiden sich unterhielten und ging zurück zu meinen Büchern um diese ein zu Packen. Als ich damit fertig war setzte ich mich auf den Tisch und schaute aus der ferne zu den beiden Mäddels rüber, denn ich dachte mir das die beiden jetzt bestimmt erstmal alleine miteinander Reden wollten.


![]() 0 Mitglieder und 33 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 410
Themen
und
6033
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |