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RE: Wiesen mit Sitzbänken
in Außengelände 02.08.2012 23:46von Liam James Carter •

Mit Jayda im Schlepptau lief er direkt zu der großen Wiese, welche er mittlerweile schon in und auswendig kannte solange wie er hier schon zur Schule ging. Der Platz hier war schon immer sein Liebster gewesen, mal ausgenommen von den Fußballplätzen oder der Sporthalle, doch hier konnte man immerhin am besten entspannen. Schnell zog er sie mit sich auf eine Bank und setzte sich während ein leichtes Lächeln seine Lippen umspielte. "Schließ die Augen", bat er sie und hoffte, sie würde wenigstens einmal auf ihn hören und nicht gleich wieder nachfragen warum xD



Sie war verwundert. Wo brachte er sie hin? Doch nach wenigen Metern erkannte sie wo der weg sie hin führte. Immer noch an seiner Hand folgte sie ihm. "Liam." leise lachte sie. Was hatte er vor? Immer noch leise lachend ließ sie sich neben ihm auf der Bank nieder. "Du machst mir ein wenig Angst, weißt du das?" Rhetorische Frage. Als er sie aufforderte die Augen zu schließen sah sie ihn kurz und dennoch intensiv an. Was ging hier vor? Mit erhöhtem Puls schloss sie die Augen.

RE: Wiesen mit Sitzbänken
in Außengelände 03.08.2012 00:28von Liam James Carter •

Wäre auch ein Wunder wenn es sie nicht erstaunen würde wenn er sie einfach so entführte^^ Bei ihren Worten hoben sich seine Mundwinkel zu einem leichten Lächeln und er zuckte kurz mit seinen Schultern während er zu ihr sah und sich nichts anmerken ließ. "Entspann dich, es wird dir gefallen", erwiderte er auf ihre Worte hin und sah sie schließlich mit einem bittenden Blick an, damit sie auch wirklich die Augen schloss und nicht noch länger diskutierte. Erst als sie es getan hatte, griff er in seine Hosentasche und zog etwas heraus, bevor er kurz aufstand, jedoch nur um sich hinter sie zu setzen. Sanft schob er ihre Haare aus dem Nacken und befestigte die Silberkette mit dem Anhänger, bestehend aus den ineinander verschlungenen Buchstaben "J" und "L", an ihrem Hals. Schmunzelnd strich er ihre Haare wieder zurück und sah mit einem Leuchten in seinen Augen zu ihr. "Damit du eine Erinnerung hast, falls ich doch gehen sollte", erklärte er und sah zu ihr.



Ohne zu sehen was sich um mich herum abspielte saß sie auf der Bank. Immer noch spürte sie Ihren erhöhten Puls und hörte im nächsten Moment das rascheln von Stoff. War er aufgestanden...ja war er, den kurz darauf merkte sie seine Hand in Ihrem Nacken, wie er mit vorsichtigen Fingern Ihre Haare beiseite schob. °Oh mein Gott° Ihr ganzer Körper begann angenehm zu kribbeln und etwas kaltes legte sich um Ihren Hals und auf Ihr Dekolleté. Automatisch legte sie die Hand dort hin und erahnte bereits was es war. Deutlich konnte sie die Konturen von Buchstaben wahrnehmen. Vorsichtig öffnete sie die Augen als sie wieder Ihre Haare im Nacken spürte. Sofort ging Ihr Blick an sich herab. "J" und "L". sie war gerührt von dieser kleinen Geste und drehte Ihren Kopf zu ihm. Das Leuchten in seinen Augen, es warf sie für einen kurzen Moment aus der Bahn allerdings, so wusste sie, sprach aus Ihren Augen die reinste Freude. Ohne die Finger von dem Schmuckstück zu nehmen lehnte sie sich gegen ihn und drückte Ihr Gesicht dankbar, für einen kurzen Moment in seine Hals beuge. Dann hob sie den Kopf wieder an. "Sie ist wunderschön Liam....Danke."

RE: Wiesen mit Sitzbänken
in Außengelände 03.08.2012 01:21von Liam James Carter •

Mit strahlenden Augen blickte er direkt in die ihren und er sah ihr deutlich an, wie sehr sie sich darüber freute. Sanft schlang er seinen Arm um sie und schloss seine Augen während er seinen Kopf gegen ihren lehnte und ihr einen kurzen Kuss aufs Haar hauchte. "Gerne. Ich hab auch nicht zu viel ausgegeben, versprochen", erwiderte er und nahm eine ihrer Haarsträhnen zwischen seine Finger, ehe er diese hinter ihr Ohr schob und ihr ein sanftes Lächeln schenkte. "Ich weiß zwar noch nicht, ob ich gehe aber wenn ich es tue möchte ich, dass du etwas bei dir hast, was dich an mich erinnert", meinte er mit einem leichten Schmunzeln und nahm ihre Hand in seine.



So saß sie da. Weiß Gott warum, lächelnd über beide Ohren, in seinen Armen. Es war kein seltener Anblick das er sie in der Öffentlichkeit in den Arm nahm als wären sie schon immer unzertrennlich gewesen doch seit den letzten Wochen fühlte es sich anders an. Sie fühlte sich Sicher in seinen Armen, so als würde alles Leid und alles Böse der Welt an Ihr abprallen. So als könne Ihr nichts passieren. In der letzten Zeit hatte sie immer öfter das Bedürfnis bei Ihm zu sein. Als sie seine Lippen an Ihrem Haar spürte schloss auch sie einen kurzen Moment die Augen. "Ich glaube dir ausnahmsweise mal." schmunzelte sie und legte Ihren Kopf leicht schief als er Ihr Blondes Haar hinter Ihre Ohren strich. "Ich..." begann sie Ihren Satz doch verstummte sofort wieder. Warum sie folgendes Tat, wusste sie selbst nicht genau doch für sie fühlte es sich richtig an. Langsam und mit Vorsichtigen Fingern, verschränkte sie Ihre mit den seinen. "Erinnerungen an wunderbare Menschen vergisst man nicht so schnell." Ihr Blick suchte seine Augen.

RE: Wiesen mit Sitzbänken
in Außengelände 03.08.2012 01:54von Liam James Carter •

Ein leichtes Kribbeln durchzog seinen Körper und es fühlte sich anders an als noch vor ein paar Wochen und doch war dieses Gefühl einfach nur gut. Leicht lehnte er seinen Kopf wieder ein Stück nach vorn als sie begann zu sprechen und mit einem fragenden Blick sah er sie an ehe sich seine Augenbrauen zusammen zog. "Was ist?" Fragte er und sah schließlich auf ihre Hände, welche sie miteinander verschränkte. Sein Herz schlug einen Takt schneller doch hoben sich seine Mundwinkel zu einem leichten Lächeln während er ihre Hand ein wenig drückte und seinen Blick schließlich wieder anhob um in ihre Augen zu sehen. "Aber zusätzliche Erinnerungsstücke helfen dem Gedächtnis auf die Sprünge", erwiderte er auf ihre Worte hin und sah ihr direkt in die Augen wobei seine eigenen zu leuchten begannen und er nicht mehr die Kraft fand, sich aus diesen zu lösen - sie zog ihn gänzlich in ihren Bann.



Gespannt wartete sie auf seine Reaktion und Erleichterung machte sich breit als sie sah das er lächelte. Es steckte an. Auch auf Ihrem Gesicht erschien ein lächeln. Warum sie für die ersten Sekunden so angespannt war wusste sie nicht doch diese Anspannung war verschwand als sie den leichten Druck seiner Hand spürte. Anschein schien ihm das ganze hier nichts auszumachen. Genau so wenig wie Ihr. Was die Erinnerungsstücke angeht hatte er natürlich recht und dennoch so schnell würde es Ihr nicht aus dem Kopf gehen. Dieser Moment wenn sich Blicke treffen und man einfach nicht weg gucken konnte, selten hatte sie das erst persönlich erlebt und doch gerade jetzt, konnte sie Ihre Augen nicht von Ihm lassen. Sie wollte es auch gar nicht. Und langsam begann sie zu verstehen. Nicht ohne Grund hatte sie so zickig reagiert als er verkündet hatte, was seine Dates betraf. Wie zuvor im Restaurant streckte sie Ihre freie Hand aus und legte sie an seine Wange. "Wenn deine These stimmt... dann möchte ich dir auch was schenken." so kräftig Ihre Stimme sonst war, jetzt wurde sie sanft. "Augen zu."

RE: Wiesen mit Sitzbänken
in Außengelände 03.08.2012 02:27von Liam James Carter •

Im Gegenteil - das Ganze hier gefiel ihm, wahrscheinlich mehr als es sollte und gerade wollte er nicht, dass sich irgendwas davon änderte. Ihre Berührungen hinterließen ein Kribbeln in seinem Körper und ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. Fast schon wie selbstverständlich ließ er seinen Daumen über ihrem Handrücken kreisen und sah ihr noch immer in die Augen, in welchen er sich gänzlich verlor. Sein Herzschlag beschleunigte sich und er war sich sicher - wenn neben ihm eine Bombe hochgegangen wäre, hätte er es nicht mal mitbekommen. Leicht lehnte er sein Gesicht gegen ihre Hand und legte seine freie Hand auf die ihre, ehe er ihre Worte vernahm und ihr ein leichtes Lächeln schenkte. "Alles was du möchtest, solange du nicht zu viel dafür ausgegeben hast", erwiderte er schmunzelnd und sah sie noch einen Moment an, ehe er seine Augen schloss und gespannt darauf wartete, was wohl ihr Geschenk sein würde.



Sie lächelte als er sein Gesicht gegen Ihr Hand lehnte. Es fühlte sich einfach nur gut an. Seine Worte kamen Ihr so wohl bekannt vor. Sie kicherte leise. "Versprochen." dann schloss er die Augen. Sie schloss ebenfalls kurz die Augen und öffnete die wieder. Ihre Sicht auf Ihren besten Freund hatte sich geändert, wann wusste sie nicht aber sie sah ihn nicht mehr nur als Freund zum ersten Mal nahm sie Ihn nur als Mann wahr, nicht als besten Freund. Ihre Hand immer noch an seiner Wange lehnte sie sich zu Ihm vor. Nie war sie Ihm so nah gewesen und doch schien es so als wäre es so schon tausendmal gewesen. Ihr Blick wanderte über sein Gesicht und blieb an seinen Lippen hängen. Wenn sie sich noch ein paar Zentimeter nach vorne lehnen würde...Nein sie wollte sich nicht aufzwingen. So wie sie jetzt saß blieb sie. Sie hatte keine Ahnung was in sie gefahren war. Das einzige was sie noch tat, sie legte Ihren Kopf ein wenig schräg. "Augen auf." Ihr Blick wanderte von seinen Lippen hoch zu seinen Augen. Ihm etwas aufdringen, das war nicht Ihre Art und so groß das verlangen in Ihr gerade war seine Lippen mit den Ihren zu berühren, so tat sie es nicht. Wenn dann sollte er Ihr entgegen kommen. gespannt sah sie in seine Augen.

RE: Wiesen mit Sitzbänken
in Außengelände 03.08.2012 03:10von Liam James Carter •

Hin und her überlegte er, was sie ihm wohl schenken würde. War es etwas etwas Simples? Vielleicht eine Taschenuhr oder auch eine Männerhalskette? Er wusste es nicht, doch egal was es war - es würde ihm sicherlich gefallen. Auch wenn er seine Augen geschlossen ließ, so spürte er an ihrem Atem dass sie ihm näher kam und leicht legte sich seine Stirn in Falten, doch er ließ seine Augen noch geschlossen. Irgendetwas sagte ihm, dass es nichts Materielles sein würde was sie ihm schenken wollte und auch wenn dieser Gedanke ihm Unbehagen bereiten sollte, so tat er es nicht - im Gegenteil. Sein Atem beschleunigte sich ein wenig und sein Herz schlug einen Takt schneller. Tu es, dachte er sich und hoffte wirklich, dass sie den Mut dazu haben würde denn auch wenn er sich eigentlich Sorgen deswegen machen sollte, so tat er es nicht, sondern konnte es kaum noch abwarten. Doch vernahm er dann ihre Worte, woraufhin sich seine Brauen nur noch mehr zusammen zogen und er ließ seine Augen noch geschlossen. War das ihr Ernst? Traute sie sich etwa nicht? Gut, wenn sie es nicht tun würde, dann nahm er es eben in Angriff. Kaum dass er seine Augen wieder öffnete und in die ihren blickte, war er sich sicher, was er wollte. Er sah sie nicht mehr länger als seine beste Freundin an - sie war mehr für ihn, mehr als er sich in letzter Zeit hatte zugestehen wollen. Sanft legte er seine Hand nun an ihre Wange und sah ihr noch einen Moment in die Augen, bevor sein Blick über ihre Lippen schweifte. Jetzt oder nie, komm schon! Innerlich redete er sich nochmals Mut zu, ehe er sich zu ihr herüber lehnte und nun alles auf eine Karte setzte. Langsam näherte er sich weiter ihrem Gesicht und noch bevor er einen Rückzieher machen konnte lagen seine Lippen auf den ihren. Es war wie eine innerliche Explosion - es war kein Kribbeln mehr, es war ein Feuer welches durch seine Adern floss und sein Herz rasen ließ.



Sorgen war das letzte was sie sich gemacht hatte. Mehr als sie hier sitzen lassen konnte er eh nicht tun. Und das Risiko war es wert. Denn endlich hatte sie verstanden was heute mit Ihr los war. Eifersucht. Der Gedanke er würde mit einer anderen Ausgehen hatte sie Eifersüchtig gemacht, mehr nicht. Als er die Augen öffnete presste sie für wenige Sekunden die Lippen aufeinander. Sie rechnete mit dem schlimmsten. Hatte er doch gesagt das er, alleine den Gedanken mit Ihr auszugehen, für Merkwürdig hielt. Warum sollte er dann ausgerechnet jetzt seine Meinung Grundlegend ändern? Sie hielt die Luft an und erst als sie seine Hand an Ihrer Wange spürte ließ sie Ihre von seiner rutschen und sah ihn wortlos an.
Je näher er Ihr kam desto mehr schloss sie die Augen. Wenige Zentimeter lagen noch zwischen seinen und Ihren Lippen. Ein kleines Stück kam sie ihm entgegen und dann.... hatte sie das Gefühl Ihr Herz würde stehen bleiben. Seine Lippen waren, weich so unfassbar weich. Und sanft begann sie seinen Kuss zu erwidern. Es gab nichts was sie in diesem Moment mehr wollte und sie war sich sicher das es nie wieder etwas geben würde wo sie mehr nach verlangt als nach Ihm. Instinktiv suchte sie noch weiter seine Nähre und drückte sich ein wenig an Ihn.

RE: Wiesen mit Sitzbänken
in Außengelände 03.08.2012 03:46von Liam James Carter •

Das alles hatte er sich nur eingeredet; er hatte sich selbst etwas vorgespielt, nur weil er sich nicht eingestehen wollte, dass sie mehr für ihn war als nur seine beste Freundin. Genau deswegen hatte er sich bei seinen Dates auch nie so wohl gefühlt wie er es bei ihr tat. Jetzt erst wurde ihm das alles bewusst; erst jetzt merkte er, was genau er sich hatte entgehen lassen - was sie beide sich hatten entgehen lassen, immerhin hätte sie ihn schon lange von sich geschoben wenn er etwas tun sollte was sie nicht wollte. Die Luft um ihn herum schien zu schwirren und er genoss es, ihre Lippen auf seinen zu spüren; ihre Lippen welche so unsagbar weich waren dass ihm jegliche Worte fehlten um es zu beschreiben. Wohlig seufzte er in den Kuss hinein und strich mit seiner Hand sanft über ihre Wange. Den Kuss ließ er noch eine Weile andauern, ehe sich seine Lippen von den ihren lösten. Noch immer ließ er seine Augen geschlossen und fuhr mit seiner Zunge über seine Unterlippe auf welcher noch genau ihr Geschmack lag. Ganz langsam hoben sich seine Lider und mit einem unsagbaren Strahlen in seinen Augen sah er sie an. "Ich glaube, ein besseres Geschenk gibt es nicht"



Nicht nur er hatte sich etwas eingeredet. Sie selber konnte sich nicht davon frei sprechen. Aber wie sollte es auch anders sein. Man lebte Jahre lang nebeneinander,miteinander...man teilte alles. Freud,leid,selbst Beziehungen hatte man miteinander durchlebt. Und nie einen Gedanken dran verschwendet das er vielleicht der sein könnte den sie die ganze Zeit gesucht hatte. Doch jetzt....schien es das offensichtlichste der Welt zu sein. Er kannte sie wie niemand anderes sie je kennen würde. Glücklich lächelt sie in den Kuss hinein. Jede noch so kleine Berührung von Ihm verlieh ihr eine Gänsehaut. Keine Unangenehme sondern eine die sie immer wieder gerne in Kauf nahm. Unabwegt lächelte sie und war doch ein ganz kleines bisschen enttauscht als er sich löste. Sie wollte die Augen nicht öffnen...auch nicht das dieser Moment endete. Doch dann blieb ihr nichts anderes übrig. Seine Worte brachten sie zum grinsen. "Wenn du gehen solltest...vergiss mich nicht." dabei war sie sich das er sie nach diesem Tag nicht so schnell vergessen würde.
// So du ich muss ins Bett...bis morgen :*

RE: Wiesen mit Sitzbänken
in Außengelände 03.08.2012 04:22von Liam James Carter •

Nicht mal im Traum hatte er daran gedacht, dass sie diejenige sein könnte, nach der er so lange gesucht hatte - sein Deckel eben. Jahrelang war sie ihm praktisch vor der Nase herumgesprungen ohne dass er es bemerkt hatte doch noch nie hatte er sie als Frau angesehen, sondern immer nur als seine beste Freundin. Nun wurde ihm auch klar, warum sie vorhin so ausgetickt war als er von seinem Date erzählt hatte - Eifersucht konnte man eben nicht überspielen und von dem Moment an hätte es ihm eigentlich schon klar sein müssen. Doch besser spät als nie - es war schon immer sein Motto gewesen. Sanft strich er mit seinem Daumen über ihre Wange und sah ihr in die Augen, wobei er das Gefühl hatte, seine eigenen darin wie in einem Spiegel erkennen zu können - seine leuchteten mindestens genauso stark. Bei ihren Worten legte sich ein Lächeln auf seine Lippen und fast schon ungläubig sah er sie an. "Ich dich vergessen? Nie im Leben", versprach er und zog sie schließlich an sich, ehe er seine Arme um sie schlang und seinen Kopf auf ihren legte. Er war in diesem Moment einfach nur glücklich - so glücklich, dass er es mit keinem Wort beschreiben konnte.
// schlaf gut & bis morgen ;*


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