'Hab erbarmen mit mir.' lachte er aber da erntete er bei mir nur ein spitzbübisches lächeln. David sammelte seine letzte kraft und schaffte es dabei mir meine Handgelenke neben meinem Kopf zu drücken. Ich schmollte ihm gespielt an udn vernahm dann seine amüsierten worte. 'Sehr hinterhältig, dieser Kitzelanschlag.'
"Du hattest es verdient." stellte ich mit frecher stimme fest während er seinen Griff an meinen Handgelenken lockerte.
David ließ mich los und setzte sich auf, dabei den blick immer noch auf mich gerichtet. Die situation verwirrte mich ein wenig aber auch ich konnte meinen blick nicht von seinen Augen wenden. Ich fragte mich was er vor hatte ehe er mir das Haar mit seiner Hand sachte hinters Ohr schob. Ich lächelte ihm zart zu aber blieb immer noch wie gelähmt vor ihm sitzen.
Meine Gedanken überschlugen sich gerade zu.° Wie kann ich es zu lassen das mir ein Typ nach so kurzer Zeit überhaupt so nahe kommt? Andererseits...°
David strich mit seinem Finger leicht über meine Wange. Ich war erstaunt darüber wie weich seine Haut an seiner Hand war und schaute ihm immer noch tief in seine Augen. Meine Haut die er mit seinen Finger gestreichelt hatte brannte gerade zu und ich vervollständigte meine Gedanken. °... wie konnte ich das nicht zu lassen?°

Es sah schon irgendwie niedlich aus, wie sie so da saß und nachdachte. Lächelnd sah ich sie weiterhin an, während meine Finger sanft über ihre Wange streichelten. Ich wusste nicht genau warum ich dies machte, es schien jedoch irgendwie richtig zu sein. Emilia machte auch keinerlei anstallten mir eine zu knallen, dass ich ihr zu nahe kam. Leicht veränderte sich ihr Blick, schien erstaunt zu sein. Ich fragte mich worüber. Noch immer sanft und zärtlich strich ich ihr abermals über die Wange, bis ich mit den Fingerspitzen über ihr Hals wanderte. Leicht erschauderte sie, sah mich jedoch unverwand an. Das plötzliche Bedürftnis ihr näher zu kommen, verwirrte mich. Ich konnte nicht so richtig begreifen, warum ich dies auf einmal verspürte. Immerhin kannte ich sie noch nicht so lange, es war schon genung Nähe zwischen uns. Das sie es zuließ, dass ich sie berührte erstaunte mich allerdings auch. Ob sie es mochte? Fragend legte ich den Kopf zur Seite, sah dabei zu wie sie nun ihrerseits ihre Hand hob. Ich erwartete nicht, dass sie mir eine scheuerte dafür war Emilia viel zu ruhig und gelassen. Auf ihren wundervollen geschwungenen Lippen spiegelte sich ein Lächeln wider, während sie ihre Hand auf die meine legte, welche wieder über ihre Wange streichelte. Es war ein schöner Moment, wenn auch verwirrend. Für uns beide wie es schien, denn Emilia sah genauso ratlos drein wie ich. Vielleicht galten ihre Gedanken auch dieser seltsamen Situation, welche uns umgab. "Wenn dein Bruder uns jetzt so sehen würde... würde er mich dann verprügeln?", fragte ich amüsiert. Blinzelnd sah Emilia mich an, wusste zunächst nicht was los war. Schmunzelnd stupste ich sie gegen die Nase. "Hey, träumst du wieder?", kicherte ich, worauf sie wieder schmollend schaute. Ich musste diese Stille brechen, auch wenn sie recht schön war.

'Wenn dein Bruder uns jetzt so sehen würde... würde er mich dann verprügeln?' fragte er und brach damit die brennende ruhe zwischen uns. Ich dachte kurz über seine frage nach und lächelte dann. "Ja.. Ja das würde er." meinteich wobei ich immer noch lächeln musste.
David schien genau so verwirrt zu sein wie ich und so war die frage im anbetracht der lage irgendwie lustig. Hatte David jetzt Angst davor mir nahe zukommen? Ich glaubte nicht das er eine Freundin hatte denn sonst wäre er mir niemals überhaupt so nah gekommen.
Ich legte meinen kopf ein wenig schief und dachte darüber nach ob er jetzt abhauen würde so wie Nathan als Leon ihm eindeutig gedroht hatte.
Ich spielte mit einer meiner haarsträhnen und schaute dann Seufzent zu Seite.
"Hast du jetzt Angst, David?" fragte ich ihn mit einem provozierenden lächeln und dabei kam ich ihm gnadenlos nahe.

Noch immer amüsiert hörte ich ihre Antwort. Ich hatte es mir schon gedacht, dass ihr Bruder dann sie beschützen würde. Immerhin ist dies normal, aber dass er mir dann wirklich eine reinschlagen würde, war doch schon recht lustig. Sicherlich werde ich ihn, diesen Leon, bald kennenlernen. Ich sah sie an, als sie ihren Kopf zur Seite legte und mit einer Haarsträhne spielte. Sie dachte erneut nach, dies sah ich ihr genau an. 'Hast du jetzt Angst, David?', fragte sie, lächelte mich provozierend an und kam mir dabei näher. Sehr viel näher. Ich sah sie gelassen an, dabei spiegelte sich ein Grinsen auf meinen Lippen wider. "Warum sollte ich?", stellte ich die Gegenfrage und nährte mich ihr spaßeshalber auch, dabei spürte ich ihren warmen Atem auf meiner Haut. "Hast du denn Angst?", fragte ich neckend, streichelte ihr dabei wieder über die Wange. Sie lachte leicht, ehe sie den Kopf schüttelte. Grinsend legte ich den Kopf schief, blickte kurz nachdenklich zur Seite. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe. Warum sie mich wohl das gefragt hatte? War ihr Bruder denn so schlimm, dass er es nicht abkann, wenn seine Schwester einen Typen an der Seite hatte? °Hm, dies werde ich wohl noch erfahren°, dachte ich und bemerkte erst jetzt richtig, wie nah wir uns überhaupt waren. Leicht verwundert sah ich Emilia an, welche auf irgendeine Reaktion zu warten schien. "Was ist los? Bedrückt dich etwas?", fragte ich sie, dabei runzelte ich leicht die Stirn.

Bei Davids frage viel mir wieder ein wie Leon mich gestern vor all dem Leuten gedemütigt hatte. Die Erinnerung versetzte mir einen kleinen stich in meinem Herz.
Er strich mir wieder über die Wange und ich schüttelte lächelnd den kopf. "Um Angst zu haben müsste glaube ich etwas anderes passieren." sagte ich neckisch.
David biss sich nachdenklich auf die unterlippe und schaute dann wieder zu mir. Ich wüsste grade zu gerne was in seinem kopf vorging. Die meisten Männer wären nicht so zögerlich gewesen wie er ist war. Ja ich wartete wirklich auf eine Reaktion von ihm. 'Was ist los? Bedrückt dich etwas?" fragte er Stirn runzelnt. Ich wich einen Zentimeter von ihm ab und blickte Seufzent zur Seite. "Nein.." meinte ich mit einem halben lächeln.
War ich denn so unattraktive? °Emilia ich glaube du hast denn Männern gegenüber den reiz verloren. Noch nicht einmal Spaß will jemand mit dir haben.° sagte ich in Gedanken zu mir selbst.

Ich lauschte ihren Worten, welche mich zum schmunzeln brachten. Es musste etwas anderes passieren? Soso, ich fragte mich was sie damit genau meinte. Immerhin gab es ja viel, wovor man Angst bekommen konnte. Seufzend schüttelte ich den Kopf, ehe ich sie wieder ansah. Leicht verwunder sah ich sie an, als sie ein Stück von mir zurück wich und den Blick abwendete. Hatte ich etwas falsches gesagt? Sie lächelte, jedoch nicht vom ganzen Herzen, als sie meine Frage beantwortete. Nur ein schlichtes 'Nein'. Mehr nicht. Ich bekam das Gefühl, dass etwas nicht stimmte und dies ließ mir einfach keine Ruhe.
Langsam legte ich meine Hand an ihrem Kinn und hob es an. Sachte sah sie zu mir auf, ihr Blick wirkte traurig. "Hey..", sagte ich leise, nahm nun ihr Gesicht in beide Hände und sah sie intensiv an. Ihre Augen ruhten auf den meinen und wieder schien sie auf etwas zu warten, jedoch schien sie auch unsicher zu sein. Ich lächelte sie warm an, während ich mit den Daumen über ihre Wange streichelte. Wieder verspürte ich dieses Gefühl, ihr näher kommen zu wollen und diesmal ließ ich es zu. Sachte nährte ich mich ihr. Wieder streifte ihr warmer Atem meine Haut. Ich warf kurz einen Blick auf ihre vollen Lippen, ehe ich wieder in ihre Augen sah, welche an mir hafteten. Mir fiel erst jetzt auf, wie schön sie glitzerten.Als Emilia bemerkte, was ich vorzuhaben schien, schluckte sie leicht und schloss dann ganz langsam die Augen, während ich meine Lippen auf die ihre legte. Zunächst vorsichtig, doch je länger er anhielt desto leidenschaftlicher wurde er. Emilia legte wie von selbst ihre Arme um mein Hals, während ich meine um ihre Taille legte und noch näher zog. In diesem Moment dachte ich an nichts anderes mehr, als an sie und diesen Kuss.

David legte seine hand an mein Kind und zog es hoch. Wie erbärmlich ich mir grade vorkam. Natürlich fühlte ich mich grade So als hätte ich keine Wirkung mehr ab mitleid wollte ich auf keinen Fall. Ich versuchte mein Gesicht aus seiner hand zu befreien aber er ließ es nicht loß. 'Hey...' sagte leise und nahm mein Gesicht mit beiden Händen. Nun hatte er meine volle Aufmerksamkeit. Wir blickten uns tief in die Augen und ich spührte wie sein Daumen über meine Wange streichelte. Ich spührt ein leichtes prickeln zwischen uns als er sich mir näherte. Meine Augen schlossen sich fast wie von alleine und ich spührt seine Lippen leicht auf meinen. Tat er das grade wirklich?
Langsam legte ich ihn meine arme um dem hals und spührte wie er mich noch näher an sich heran zog. Ich spührt seinen heißen Atem in meinem Gesicht und vernahm sein Wundervolles aftershave.
Der Kuss wurde immer intensiver und vernebelte mir alle sinne. Als wir von einander ließen schaute ich ihn ein wenig erschrocken an aber dann zog ich ihn wieder an mich um ihm erneut zu küssen. Er war ein unglaublich guter küsser sodass unsere küssen schnell wieder intensive würden. Gierig keuchte ich auf und dann spührte ich das er mich so eng an sich zog das kein Blatt mehr zwischen uns passte.

Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, dass wir so da saßen und uns küssten. Es fühlte sich so gut an und mit jeder Sekunde wollte ich mehr davon. Ihre Lippen schmeckten nach Erdbeeren, wahrscheinlich trug sie Lipgloss mit diesem Geschmack. Auf jedenfall machte es mich süchtig danach. Nach ihren Lippen. Widerwillig ließ ich zu, dass sie sich von mir löste. Erschrocken blickte sie mich an, ehe sie mich auch schon wieder an sich zog und abermals unsere Lippen sich trafen. Mit jeder Sekunde die verstrich wurde der Kuss intensiver, leidenschaftlicher. Ich zog sie noch enger an mich, wollte sie noch näher an mich spüren. Ihre Wärme, ihren unbeschreiblichen Duft, alles an ihr ließ mich gerade alles andere als klar denken. Emilia keuchte auf, was mir ein schmunzeln entlockte. Ich beugte mich vor, ließ sie somit sanft mit dem Rücken auf die Wiese fallen. Für keinen Moment lösten wir diesen sinnlichen Kuss, es wäre auch sichtlich schwer, da wir fast aneinander klebten. Langsam fuhr sie mit ihren Fingern in mein Haar. Durch wuschelte es, während sanft ihre Seite entlang streichelte.
Erneut lösten wir uns, jedoch nur, weil uns die Luft weg blieb. Keuchend sahen wir uns in die Augen, lächelten uns gegenseitig an. Sanft küsste ich sie erneut, jedoch nur kurz da sie der Meinung war mich von sich zu schubsen. Leicht verwundert lag ich also nun auf dem Rücken und sah wie Emilia sich über mich beugte. Ihre Augen funkelten belustigt, während sie über meine Wange streichelte. "Frech bist du also auch, das gefällt mir", meinte ich amüsiert und zog sie zu mir runter. Küssten uns wieder, wobei es diesmal ein neckender Kuss war.

Langsam legte er mich auf die wiese und küsste mich dann weiter. Meine Hände glitten wild durch sein haar. David streichelte mir sanft an der Seite entlang und brachte meine haut damit zum prickeln. Wir unterbrachen dem Kuss kurz um keuchend nach Luft zu schnappen. Ich schenkte David einer meiner schönsten lächeln und auch ich bekam eins von ihm. Lange hielt er es nicht aus bis er mich wieder küsste aber ich schupste ihn leicht von mir und wechselte dann den platz mit ihm sodass es unten lag. 'Frech bist du also auch, gefällt mir." sagte er und zog mich wieder zu sich um mich weiter zu küssen. Neckisch bis ich ihm leicht in seine unterlippe wobei ich leicht kicherte. Ich spührt sein lächeln unter meinen Lippen und dann wurde sein Kuss wieder leidenschaftlich. Er bat mit seinen Zungen fordernd um einlass, was ich ihm ohne zu zögern gewährte. Nun begann ein wildes Zungenspiel zwischen uns. Ich schob einer meiner Hände unter sein Shirt und erkundete alle seine Muskeln und ließ meine hand dann auf seiner Brust ruhen. Fast vergaß ich das wir draußen waren aber ich schaffte es einfach nicht von ihm zu lassen.

Neckisch biss Emilia mir in die Lippe, dabei kicherte sie was mich zum lächeln brachte. Es hörte sich einfach niedlich an und es schien ihr sichtlich Spaß zu machen, mich zu beißen. Der Kuss gewann erneut an Intivisität, dabei bat ich schließlich mit der Zunge um einlass den sie mir auch sogleich gewähre. Neckend stupste ich ihre Zunge an, worauf wir ein langes wildes Zungenspiel begannen.
Wohlig seufzte ich, als sie mit ihrer Hand unter mein Shirt wanderte und meine Haut berührte. Ein wohliger Schauer breitete sich in mir aus, den sie nur mit der kleinsten Berührung auslöste. Langsam strich ich erneut ihre Seite entlang, schob dabei nun ebenfalls ihr Oberteil ein Stück hoch. Streichelte zärtlich über ihre Haut, was ihr eine Gänsehaut einbrachte. Nun war es Emilia, die in den Kuss hinein seufzte und wieder begann mir in die Unterlippe zu zwicken. Grinsend löste ich mich von ihr, worauf sie mich empört ansah. "Du weißt schon, das wir uns draußen befinden und uns die Leher erwischen könnten", meinte ich amüsiert, worauf sie seufzte und leicht schmollte. Kichernd streichelte ich ihr über das Haar, bevor ich sie zärtlich küsste. Es war einfach so unglaublich schwer von ihr zu lassen. Ihre Küsse machten mich einfach viel zu süchtig und dies schien sie wohl gut zu wissen, denn sie grinste mich schelmisch an. Ob sie was ausheckte? Ich war mir nicht sicher, jedoch war es im Moment nicht so wichtig. Viel interessanter war es zu beobachten, wie ihre Augen im Sonnenlicht glitzerten. Fasziniert strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wobei sie sich sanft an meine Hand schmiegte und leicht lächelte. Ich setze mich auf, wobei ich sie auf mein Schoß zog. Zunächst sah sie mich einfach nur fragend und verwirrt an, doch ich schenkte ihr nur ein Lächeln ehe ich sie wieder küsste. Emilia legte ihre Arme wieder um mein Hals, dabei schmiegte sie sich an mich. Währenddessen legte ich meine Arme um sie und atmete zwischen den Küssen ihren süßen Duft ein.

David strich mir wieder an der Seite entlang und schob dabei mein Shirt ein wenig nach oben. Ich bekam eine leichte gänsehaut als ich seine Finger auf meiner haut spührte. Gebannt von seinen Berührungen seufzte ich leicht. Bei seinen Worten schaute ich kurz auf. "Also ich sehe keinen Lehrer." hauchte ich ihm frech zu. Hastig zog ich ihn wieder an mich und dabei biss ich ihm erneut auf seine Lippe. "Viel scheint dir aber auch nicht aus zu machen." schmunzelte ich. David strich mir das haar aus meinem Gesicht und ich schmiegte mich an sie. Er setzte sich auf und zog mich zu sich auf den Schoß. Sehnsüchtig schaute ich ihn an und bekam auch das wonach ich mich sehnte. Ich ließ meine küsse über seinen Nacken streifen und wanderte hoch zu seinen Ohr in das ich leicht biss. Ich spührt wie sein Körper erschauderte. Lächelnt küsste ich wieder seinen hals bis er mich wieder gierig küsste.
"Das gefällt mir David.." sagte ich leise als auch er mir am Ohrläppchen knabberte.

Schmunzelnd sah sie mich bei ihren Worten an, worauf auch ich sie lächelnd ansah. In der Tat war kein Lehrer zu sehen, was mich sehr erstaunte, jedoch war es mir auch relativ egal. Anscheinend hielt sich die Lehrerschaft lieber in ihren Räumen auf, als das schöne Wetter zu genießen.
Seufzend schloss ich die Augen, als Emilia begann meinen Hals zu liebkosen. Ich gab mich dem voll hin, genoss diese sanften Berührungen und erschauderte leicht, als sie an meinem Ohr knabberte. Zärtlich strich ich mit den Fingerspitzen über ihren Hals, als ich sie wieder küsste. Verlangender als zu vor, Emilia ging voll und ganz drauf ein.
Ich hörte ihre Worte und grinste leicht, als ich nun an ihrem Ohrläppchen knabberte. Langsam wanderte ich mit meinen Lippen an ihrem Hals entlang. Zog eine kleine Spur aus Küssen diesem entlang, was sie nun ebenfalls erschauderte. Kichernd sah ich zu ihr auf, ließ dabei kurz von ihr. Ihre Augen, welche sie geschlossen hatte, öffnete sie leicht und blickte in meine. Auf ihren Lippen lag ein verführerisches Lächeln, während sie mit meinen Haaren spielte. Diese waren sicherlich schon ganz zerzaust, jedoch störte dies mich nicht. Aber ich ging stark davon aus, dass es ihr nicht gerade gefiel, wenn sie sah wie wirr ihre Haare gerade waren. Ich unterdrückte ein Grinsen und strich ihre Haare glatt, jedenfalls versuchte ich es. Durch das rumgewälze auf der Wiese hatten sich kleine Blätter in ihrem schönem brünetten Haar verfangen. Emilia tastete nun ebenfalls nach ihrer Frisur und stöhnte leise, dabei sah sie mich verlegen an. Kichernd nahm ich ihre Hände und küsste sie sanft. "Hey, du siehst trotz zerstörter Frisur super süß aus", meinte ich, dabei lächelte ich sie warm an. Sie erwiderte es leicht, ehe sie mich wieder zu sich zog und sehnsüchtig küsste.

Ich spielte mit seinen haaren und meine griffe wurden fester als er begann meinen hals zu küssen. David machte mich komplett verrückt seine Hände waren überall und seine küsse raubten mir den letzten verstand.
Vorsichtig strich er mir das haar glatt und zupfte einige wirre Blätter aus meinen haar. Ein wenig verlegen seufzte ich auf den ich sah bestimmt schrecklich aus. 'Hey, du siehst trotz zerstörter Frisur super süß aus.' hörte ich ihm mit einem warmen lächeln sagen. Ich piekste ihm leicht in die Seite und zog ihn dann lächelnd an mich. Seine küsse wurden immer verlangender und mir ging es nicht anders. Als keuchend nach Atem rang sah ich einen Mann mit Aktentasche ein paar Meter weiter an uns vorbei gehen. Vermutlich ein Lehrer oder Referendar, dachte ich. David ließ den Blick zu dem Mann schweifen und dann zog er mich grinsend an sich. Der Kuss war besser als alle anderen zuvor. Es gefiel ihm wohl sehr das uns ein Lehrer bei etwas verbotenen erwischen könnte , wobei es so verboten ja noch garnicht war. "David du böser junge." sagte ich mit meiner sexy stimme und stieg voll in denn Kuss ein.

Ich zuckte leicht, als sie mir in die Seite piekste. Anscheinend schien sie auch schon zu wissen, wo ich kitzelig war. Na kein Wunder, bei dem Anschlag vorhin. Amüsiert lächelte ich in den nächsten länger anhaltenden Kuss hinein. Es verblüffte mich schon irgendwie, wie schnell wir uns so nahe gekommen waren. Und jetzt schien es, als ob wir uns überhaupt nicht mehr von einander lösen konnten. Als würden wir immer mehr wollen, von diesen mitreißenden Küssen.
Nach Luft schnappend sah sie zur Seite, dabei schien sie kurz nachzudenken. Verwundert sah ich ebenfalls in die Richtung und erblickte so wie Emilia zuvor einen Typen mit Aktentasche. °Ein Lehrer°, dachte ich und zog Emilia wieder zu mir, dabei grinste schelmisch. 'David du böser Junge', sagte sie unglaublich sexy, ehe sie meinen Kuss erwiderte den ich kichernd ihr aufdrückte. Wieder ein sehr langer und verlangender Kuss, welcher mich schnell den Dozenten vergessen ließ.
"Und du bist ein böses Mädchen, weil du drauf eingehst", lachte ich sie an, als ich den Kuss nach einer schier Ewigkeit löste. Kurz hauchte ich ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen, bevor ich meine Stirn an ihre lehnte und ihr in die Augen schaute. Zärtlich streichelte ich ihr wieder einmal über die Wange, welche so weich und zart war. In diesem Moment fühlte ich mich unglaublich wohl, ob sie es auch so empfand? Ich zog meinen Kopf leicht nach hinten, um sie besser betrachten zu können. Emilia war wirklich hübsch und ihr Lächeln zog sicherlich jeden in den Bann. Nachdenklich legte ich den Kopf zur Seite spielte dabei mit einer ihrer Haarsträhnen.

Bei seinen Worten lachte auch ich leicht. "Ich kann nicht anders, du machst mich verrückt." hauchte ich ihm auf seine zarten Lippen ehe wir uns wieder küssten. Was war das bloß zwischen uns? Ich fühlte mich unglaublich von ihm angezogen und auch meine Gedanken drehten sich nur noch um ihn. David streichelte mir zärtlich über die Wange und ich genoss diese einfache Berührung in vollem Zügen. Sein kopf ging leicht nach hinten sodass er mich anschauen konnte. Ich wusste nicht Recht was er gerade dachte aber ich wollte es zu gerne wissen. Es kam mir nicht so vor als ob er unsere küsse bereute aber er schien ein wenig nachdenklich. Mit meinen fingern strich ich die Linien seiner Lippen entlang und dabei lächelte ich ihm süß zu. Es war unglaublich vertraut zwischen uns obwohl wir uns kaum kannten. Aber irgendwie gefiel es mir. "Was machen wir nun?" fragte ich ihm leicht verführerisch und dabei strich ich ihm durch sein haar.