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RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 23.03.2013 00:35von Chloe Ann Blake •

"Na toll, da will man dir helfen und dann nimmst du die Hilfe nicht an. Stell dir mal vor du warst verblutet oder so " grinste ich ihn leicht an, aber ich konnte nur zu gut verstehen das er Krankenhäuser nicht mochte und lieber von mir behandelt worden war.
"Meinen Slip? Ohh Nein.. Jayden.. aber sicher hat die Putzfrau ihn gefunden " lacht eich kurz um dann gleich wieder ernster zu werden. Die Stille war nicht angenehm un dich wünschte er hätte etwas gesagt.. aber das tat er nicht. Er murmlate bloß ein paar Worte, die ich nicht richtig mitbekam und wurde so gleich von ihm in die Arme gezogen. Er war so warum und es fühlte sich so vertraut an. Ich legt emeine Hand auf Bauchhöhe bei ihm und hielt mich an seinen Shirt fest, da ich glaubte sonst keinen Halt zu finden, nur bei Jayden fand ich diesen. "Danke.." wisperte ich leise, dann strich er die Träne aus meine Wange.
"Du musst nicht angeben? Nein , du weißt schon das du super bist, hmm?" schmunzelt eich leicht und blickte auch ihn lange an. Es war alles so vetraut, wie früher, als ob nie etwas passiert wäre..Konnte das möglich sein? Das ich so empfand? Ich ließ sein Shirt los um ihm einen Fusel aus dem Haaren zu nehmen. Ich ließ den Fussel unbemerkt fallen und strich über seine Wange. Es war wie ein Traum wieder bei ihm zu sein, in seinen Armen zu sein und ihn berühren zu können.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 23.03.2013 00:55von Jayden Winston •

"Ach was, ich hatte doch die beste uns süßeste Krankenschwester bei mir", meinte ich, ehe mir überhaupt bewusst war, was ich da sagte. Nun gut, warum sollten sie mir auch irgendwie unangenehm sein? Nur weil ich eine Freundin hatte? Man Jay was war mit dir los? Du warst doch sonst nicht so.. so.. ja wie war ich denn? Ich war unsicher in den Dingen die ich tat. Und dich ich nicht tat. Es war doch verrückt. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf und vernahm, nachdem ich Chloe in meine Arme gezogen hatte, ihr leises Danke. Lächelnd schmiegte ich meine Wange an ihren Kopf und sah starr auf ihre Hand, welche auf meinem Bauch lag. Sie hatte sich an mein Shirt gekrallt, als suche sie Halt. Und wenn ich es mir recht überlegte, dann tat sie es wirklich. "Alles wird wieder gut..", wisperte ich, während ich meine Hand auf die ihre legte und sie sanft drückte.
Ein vertrautes Gefühl jagte dem nächsten. Und irgendwie stand ich zwischen den Fronten meiner Gefühle. Sie waren doch vollkommen widersprüchlich.
Leise lachte ich auf, als ich ihre Worte vernahm und drückte sie ein klein wenig näher an mich. Ihre Wärme tat mir unglaublich gut. Dennoch war mir klar, dass ich nicht danach verlangen durfte. Es war nicht fair gegenüber Mandy. Und irgendwie dachte ich ich würde sie hintergehen. Aber das machte ich doch nicht.. oder?
"Sicher weiß ich das. Ich bin doch Jayden Blaise Winston, der Traum aller Mädchen und der Schrecken der Väter und Mütter", lachte ich und erwiderte ihren Blick. Sie ließ ab von meinem Shirt und fummelte mir in den Haaren rum, ehe ihre zärtliche Hand über meine Wange streichelte. Ihre Finger hinterließen eine brennende Spur auf meiner Haut und ließ mich zugleich frösteln.
Was zum... nein Jay... unterstehe dich!
Ohne, dass ich recht wusste, was ich da tat, nährte ich mich ihr. Dabei legte ich sanft die Hand unter ihr Kinn und hob es leicht an. Zart strich ich über ihre sinnlichen Lippen mit den Fingerspitzen und sah ihr unentwegt in die Augen.
"Ich habe dich vermisst", wisperte ich ihr zu, ehe ich das tat, was ich tief in mir, ganz sehnlich wünschte.
Ich küsste Chloe.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 23.03.2013 18:28von Chloe Ann Blake •

"Hör auf zu schleimen" grinste ich ihn leicht an, als er meinte ich wäre die süßeste Krankenschwester gewesen, die es gab. nachdem ich mir in seine Arme gezogen hatte, über kam mich wieder dies vertraute Gefühl. Es war komisch wieder in seinen armen zu liegen, aber ich hatte es auch vermisst und wünchte ich könnte nun wieder für immer in seinen armen liegen. Doch er hatte eine Freundin und ich war froh das er glücklich war. Zumindest war es dann einer von uns. Auch wenn es mir weh tat..
"Ach wirklich. Du scheinst mir ehr eingebildet zu sein und der schrecklen aller jungfräulichen Mädchen, die nicht gleich bei drei auf den Bäumen sind " schmunzelte ich ihn an. Plötzlich legte Jayden seine Finger an mein Kinn und näherte sich mir. Ich genoß seine berührungen, sie durch strömten meinen Körper und es war als wären wir nie auseinander gewesen. Seine Augen trafen meine, ich versank schon förmlich in ihnen. Seine braunen Augen und dann fuhr er mir .. über eine Lippe. Ich zog die Luft ein und dann geschah es, ich hörte seine Worte kaum, denn unsere Lippen berührten sich. Innerlich war es wir ein Feuerwerk.. es funkelte und explodierte.. Meine Lippen auf seinen.. es fühlte sich so schön an und so wie früher. Meine Finger hielten sich wieder in seinem Shirt fest und zogen in näher an mich.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 23.03.2013 20:18von Jayden Winston •

Gespielt empört sah ich Chloe an, ehe ich sie leicht in die Seite stupste. "Ich schleime nicht. Das ist mein Ernst", meinte ich schmunzelnd und legte im selben Moment den Kopf zur Seite. Ich fragte mich, ob ihr das selbe durch den Kopf ging, wie mir. Ob sie sich genauso wohl fühlte, wie ich mich. Ich wagte nicht zu fragen, denn ich wusste auch nicht wie ich das ansprechen sollte. Es war alles irgendwie verwirrend und da war schweigen oft besser.
Ich sah Chloe an und empfand da dieses eigenartige Gefühl. Es war so vertraut, aber waren das die Gefühle, die ich für sie vor Monaten empfand? War das noch Liebe? Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, als wolle ich die Gedanken los werden. Ich durfte nicht so denken. Und trotzdem tat ich es.
Gespielt empört sah ich Chloe an, als sie meinte ich sei eingebildet. Doch schnell wich dieser Blick und ich fing an zu lachen. Es erinnerte mich so sehr an früher, als wir immer zusammen hier in ihrem Zimmer saßen. Gekuschelt hatten und wir uns gegenseitig aufgezogen hatten. Das war noch bevor sie mir von ihren Gefühlen zu mir erzählt hatte und wir noch Kontakt hatten.
"Früher hast du das schon mal gesagt", meinte ich schließlich und schmunzelte ebenfalls.
Mein Herz machte ein Salto, als Chloe den Kuss erwiderte und zugleich mich an sich zog. Ohne Widerwillen kam ich ihr entgegen und vergrub meine Finger in ihr volles Haar. Die Zeit um uns schien zu gefrieren und ließ eine vergessene Flamme wieder auflodern. Jedenfalls kam es mir so vor.
Neckend stupste ich mit meiner Zunge gegen ihre Lippen und bat um Einlass, welchen sie mir sogleich gewährte. Somit vertieften wir den Kuss anstatt ihn zu lösen, wie es vielleicht besser gewesen wäre. Doch ich war ein Arsch und verdammt noch mal, ich habe es so vermisst. Und ich wollte mehr davon, mehr von diesen süßen Küssen. Ich zog Chloe zu mir, sodass sie rittlings auf meinem Schoß saß und schlang die Arme um sie. Schmiegte mich an sie und seufzte wohlig in den Kuss hinein.
Ich konnte und wollte mich nicht von ihr lösen, auch wenn es falsch war. Obwohl... es fühlte sich.. gut an. Richtig. Ich war verwirrt, doch schob ich den Gedanken für den Moment beiseite.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 26.03.2013 20:26von Chloe Ann Blake •

"Naja, ich lass das mal so im Raum stehen. Aber ich komme darauf noch mal zu sprechen.. später " warnte ich ihn vor und grinst ihn frech an. Langsam erinnerte ich mich daran, wie ich ihn immer aufzogen habe und er mich. Wie wir zusammengelacht haben und später uns geküsst hatten. Ich lächelte leicht als eine Reihe der Bilder in meinen Kopf kamen.
"Wenn ich das schon mal gesagt habe, muss das wohl auch stimmen. Schon mal drüber nach gedachte Jayden Blaise Winston?" schmunzelte erst und fiel dann in sein lachen ein.
Jayden fuhrt durch mein Haar mit seiner hand, ich zog ihn noch näher zu mir. Ich leibet es wenn er in meinen Haaren war und mit ihnen spielte. Wie früher. Das Feuer, den unser Kuss ausgelößt hatte, erlosch nicht. Es wurde noch stärker und ich hatte das Gefühl nicht genug von ihm zubekommen.
Unsere Zungen verbündeten sich, sie verschmolzen zu eins, so wie Jayden und ich, als er mich auf seinen Schoß zog. Ich zog die Lust scharf ein, ließ aber nicht von Jayden ab und griff mit einer Hand in sein schwarzes Haar. Ich konnte ihm nicht wiederstehen, in meinem Bauch machten sich viele Gefühle breit, es war wie ein Rausch. Meine andere Hand wanderte über seine Brust, sie war so muskolös wie früher. So wie ich es in Erinnerung hatte. Meine Lippen lößten sich langsam von seinen. "Wir sollten nicht.." fing ich an, sah ihm aber in dei Augen und da konnte ich einfach nichtanders und stürzte mich erneut auf ihn.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 27.03.2013 16:19von Jayden Winston •

Mein Blick ruhte auf Chloe und sah die kleine aber deutliche Regung in ihrem Gesicht. Sie musste an etwas denken, was sie glücklich machte. Denn es bildete sich ein wundervolles Lächeln auf ihre Lippen. Eines, welches ich früher immer so an ihr geliebt hatte. Sie noch immer betrachtend legte ich leicht den Kopf zur Seite. Schwelgte selbst noch in Erinnerungen, an eine Zeit in der wir glücklich waren. Wir hatten das Internat auf den Kopf gestellt und waren für jeden Scheiß zu haben.
Schmunzelnd lauschte ich ihren Worten und lachte auf. "Nein, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Aber vielleicht sollte ich mal ernsthaft darüber nachdenken", kicherte ich und sah ihr geradewegs in die Augen. Ich weiß nicht, warum meine Blicke immer die ihren suchten. Es war als würde ich von ihren Augen angezogen werden.
Chloe fuhr mir mit ihrer Hand durch mein Haar, krallte sich an diese fest und entlockten mir ein wohliges Seufzen. Ich liebte es schon immer, wenn sie das tat und ließ mich an eine Zeit erinnern, die nur für uns beide wichtig war. Welche nur für uns zählte. Mir wurde bewusst, dass ich diese Momente mit ihr vermisste. Das ich Chloe vermisste. Aber durfte ich das denn? Durfte ich dieses schöne Gefühl vermissen und Chloe begehren? Doch egal wie lange ich darüber nachdachte, mir war klar, dass ich nicht anders konnte.
Chloe löste sich von meinen Lippen, was mich verwirrte. Hatte ich etwas falsch gemacht?
Gerade als ich fragen wollte, zog sie mich auch schon wieder an sich. Küsste mich noch wilder, wollender und ich konnte nicht anders, als es willig zu erwidern. Mein ganzer Körper reagierte auf ihre Berührungen und verlangte gleichzeitig noch mehr davon. Keuchend fuhr ich mit den Händen ihre Seite entlang. Strich zärtlich über ihre warme zarte Haut, als ich ihr Oberteil leicht hoch schob.
Es war falsch sie zu begehren, wenn irgendwo auf diesem Gelände meine Freundin war, doch in diesem Moment dachte ich überhaupt nicht mehr nach. Es war Ironie, ich verfiel wieder in mein altes Muster und konnte nichts daran ändern. Ich wollte nur diesen Augenblick mit Chloe. Diesen einen einzigen.
Da wurde mir etwas bewusst, was für mich ebenso ironisch war und mich sicherlich noch in ziemliche Zwickmühlen bringen würde.
Ich liebte Chloe noch immer.



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