Leise keuchte ich auf, als sich Chloe auf mich setzte. Sie machte mich wirklich ganz kirre. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, griff ihr ins volle Haar und schmiegte mich eng an sie. Ich erschauderte, als sie mir Worte ins Ohr flüsterte und begann mein Hals zu liebkosen. Genussvoll schloss ich die Augen, seufzte auf und lächelte leicht, als sie mir durch mein Haar fuhr. "Du glaubst gar nicht, wie verrückt du mich machst", erwiderte ich ihre Worte und hörte daraufhin ihr zu, dabei öffnete ich die Augen und sah sie an. Ein Blick voller Verlangen und ein wunderschönes Lächeln. Sanft stubste ich meine Nase gegen ihre, ehe ich sie liebevoll küsste.
"Das trifft sich gut, denn ich hab nicht vor, dich wieder zuverlassen", hauchte ich ihr grinsend ins Ohr und übersäte ihren Hals nun wieder mit zarten Küssen. Währenddessen streichelte ich ihr wieder über die warme weiche Haut und bemerkte wie sie erschauderte. Ich lachte leise auf, als ich ihre Worte vernahm und blickte ihr schelmisch in die Augen. "Das wäre wirklich sehr unakzeptabel, Mrs Blake. Was sollen nur die anderen davon halten? Ganz besonders die Lehrerschaft, wenn Sie mich vernaschen", meinte ich gespielt ernst und lachte zwischendurch, ehe ich sie wieder küsste. "Aber ich hätte nichts dagegen", fügte ich zwischen zwei Küssen hinzu und verwöhnte Chloe wieder. "Ich habe das vermisst... diese Zweisamkeit mit dir", wisperte ich ihr zu, während ich ihr über die Seite streichelte. °Ich hab dich vermisst, meine kleine Sweety°, dachte ich, während ich begann ihren Busen zu liebkosen.

Leicht schmunzelte ich über Chloe's Worte und strich ihr zart durch das Haar. "So? Ich bin also süß?", fragte ich amüsiert, dabei spielte ich mit einer ihrer Haarsträhnen. "Du bist aber um einiges süßer", wisperte ich ihr verführerisch gegen die Lippen. Hauchte ihr einen Kuss auf ihre verlockenden Lippen und blickte ihr intensiv in die Augen.
Ich lachte leicht auf, als sie in meinem Spiel mit einstieg. "Hm, Schwierigkeiten können aber auch furchtbar anregend sein", schnurrte ich, dabei grinste ich leicht. Nur zu gerne erwiderte ich Chloe's Kuss, nachdem ich ihren Busen verwöhnt hatte. Langsam wanderte ich abermals ihren Hals entlang, biss ab und zu in diesen und leckte sogleich mit meiner Zunge über die Stelle. Ich wusste nur zu gut, dass es sie aus der Fassung brachte.
Ich keuchte leise auf, als sie begann meine Brust zu küssen, dabei legte ich meinen Kopf nach hinten. Sachte schloss ich die Augen und genoss es in vollen Zügen. Es viel mir schwer, mich nicht sofort auf sie zustürzen, denn Chloe brachte mein Blut in Wallung. Lächelnd beobachtete ich sie, bevor meine Hände wieder ihren Körper erforschten.
Erneut keuchte ich auf, als sie nun mit ihrer Zunge über meine Brust wanderte und biss mir leicht auf die Unterlippe. "Hör bloß nicht auf..", murmelte ich und verspürte immer mehr das Verlangen nach ihr. Zärtlich nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie nochmals. Intensiver als zuvor, als ob es keinen Morgen geben würde.

"Na das will ich doch mal schwer hoffen", meinte ich auf ihre Worte hin und erwiderte ihr Grinsen. Chloe neckte mich gerne, das hatte ich schon oft mitbekommen. Aber ich war da ja nicht anders, ich liebte es, sie auf die Palme zu bringen. Es war immerhin recht amüsant. Schelmisch blickte ich ihr in die Augen, als ich ihre weiteren Worte vernahm und seufzte theatralisch. "Mein Ruf eilt mir stets vorraus, meine liebe Mrs Blake. Aber wie Sie wissen, ist es mir egal, was ich für einen Ruf bei den Lehrern und Ihrem werten Herrn Papa habe", kicherte ich.
Chloe's Stöhnen machte mich verrückt, jedoch ließ ich ab von ihr. Ja, ich war halt frech und hatte auch Bedürfnisse.
Je länger Chloe meinen Oberkörper liebkoste, desto mehr Verlangen hatte ich nach ihr. Dies machte sich auch langsam bemerkbar, sodass auch sie es mitbekam. Leicht hob ich amüsiert eine Augenbraue, als ich ihre Worte hörte und grinste schelmisch. "Da siehst du mal, wie sehr du mich erregst", erwiderte ich und stöhnte sogleich auf, als sie kurz und sachte über mein erregiertes Glied strich. Gott, machte sie mich verrückt.
Keuchend blickte ich ihr in die Augen, sah ihr schelmisches Grinsen und blickte sie gespielt tadelnd an. "Mrs Blake, Sie sind sehr unverschämt. Mich so aus der Fassung zu bringen", meinte ich schmunzelnd und streichelte über ihren Busen. Was sie konnte, konnte ich schon lange. Sehnsüchtig schmiegte ich mich an sie, strich über ihren Rücken, bevor ich ihr wieder ins Haar griff. Währenddessen küsste ich sie abermals. Neckend und begehrend.

"Das haben Sie recht, meine Liebe. Ich werde mich ab sofort hüten, Mrs Blake. Nur um Ihnen keinen Kummer zu bereiten", meinte ich grinsend und küsste sie liebevoll. Wie sehr ich es liebte, sie zu küssen. Sie überhaupt zuberühren. Mit funkelnden Augen sah ich sie an, nachdem ich mich löste und lauschte ihren Worte und musste unwillkürlich grinsen. "Hm, das wäre sowas von schlecht", säuselte ich ihr ins Ohr und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen. Ich wusste, dass ich langsam meine Fassung verlor und auch dass Chloe sich zurück halten musste. Na, wie lange es ihr wohl noch gelang? Amüsiert musterte ich sie, während ich daran dachte.
"Gewiss weiß ich dies, liebste Mrs Blake", meinte ich und fiel in ihr Lachen mit ein. Es tat unbeschreiblich gut, wieder mit ihr unbeschwert lachen zu können. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so sehr fehlen würde. Aber man wurde ja immer eines besseren belehrt. Abermals stöhnte ich auf, als sie erneut über mein Glied strich und biss mir auf die Lippen, während sie es in sich aufnahm. Willig glitt ich tiefer in sie, wobei sie ungehalten stöhnen musste.
Genussvoll schloss ich die Augen, als sie sich in mein Nacken festkralle und sich im selben Rhythmus bewegte wie ich. Immer wieder verließ ein erregtes Stöhnen unsere Lippen und ich kam nicht drumherum sie näher zu ziehen. Es war viel intensiver, als zuvor. Viel leidenschaftlicher und doch gefühlsvoll. Fast erinnerte es mich an damals stets war es wunderschön gewesen. Um Chloe einen weiteren Kick zugeben und sie noch mehr in Rage zubringen, begann ich erneut ihren Hals zu liebkosen. Dabei massierte ich ihre Brüste, was sie keuchen ließ. Leicht schmunzelte ich, denn es erregte nicht nur sie. Ich wanderte mit meinen Lippen wieder zu ihren und wurde sogleich in einem langen wilden Kuss verwickelt. Das liebte ich noch mehr an ihr, dieses wilde ungezähmte.

Sachte ließ Chloe von meinem Nacken ab, nur um ihre FInger sogleich in mein Haar zuvergraben. Leicht zog sie dran, was mich für einen Moment aus der Fassung brachte. Sie wusste eben, wie sie mich rumbekam. Ein kleines schelmisches Lächeln legte sich auf meine Lippen, als sie erneut begann meinen Hals zu liebkosen. Leicht saugte sie an diesem und mir wurde bewusst, dass was sie vor hatte. Wie oft hatte Chloe dies schon getan? Leise kicherte ich auf, als sie mir nun ebenfalls am Ohrläppchen knabberte. Ich ließ ab von ihrem Busen, wanderte ihre Seite hinab und stellte zufrieden fest, wie sie unter meinen Berührungen erschauderte. Aber auch ich bekam eine Gänsehaut, als sie über meine Brustwarzen strich und sogleich auch meine Brust küsste.
"Oh Chloe...", keuchte ich ihren Namen schon zum zweiten Mal an diesem Tag, sachte legte ich meine Hände an ihrer Taille. Führte sie auf mich, sie passte sich schnell an und stöhnte ebenso auf wie ich. Die Abstände wurden immer kürzer, was bedeutete, dass wir erneut zu unserem Höhepunkt kamen. Das berauschende Gefühl, welches ich empfand, vernebelte mir die Sinne. Wahrscheinlich trug das warme angenehme Wasser auch seinen Teil dazu bei.

Schmunzelnd blickte ich Chloe an, als sie mich angrinste und untertauchte. Währenddessen lehnte ich mich lässig an den Rand des Whirlpools und atmete tief durch. Wie unglaublich gut ich mich fühlte, so gelöst. Lächelnd sah ich zur Seite, als Chloe neben mir auftauchte und sich das nasse Haar aus dem Gesicht nach hinten strich. Selbst jetzt sah sie unglaublich anziehend aus. Kurz schloss ich die Augen, als sie mir auf die Wange küsste und grinste sie necksich an. "Sag bloß du hast keine Ausdauer mehr", hauchte ich ihr zu, wobei ich mir ein kurzen Kuss stahl.
Leicht blinzelte ich, als sie lachend erzählte, dass ihr Slip im Klassenraum lag. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht los zulachen. Kichernd schüttelte ich den Kopf, während ich ein Arm um sie legte. "Da liegt er hervorragend. Die Lehrer werden sich freuen", lachte ich schließlich doch und streichelte Chloe über den Arm. Nachdem sie sich an mich lehnte, erfüllte es mich mit einer inneren Ruhe, welche ich gar nicht kannte. Ihre Nähe tat mir gut und ich wollte sie nicht mehr missen. Nie wieder. Zärtlich blickte ich sie an, während wir eine weile schwiegen. Es war eine angenehme Stille, jedoch unterbrach Chloe sie. Mit schief gelegten Kopf sah ich sie an, ehe ich nickte und anschließend breit grinste. "Wird meiner Prinzessin kalt?", fragte ich neckend und zog sie näher an mich, um sie zu wärmen.
Nachdem wir aus dem Whirlpool stiegen, trockneten wir uns ab. Dabei machte ich mir mal wieder einen Spaß drauß und zog sie sehnsüchtig an mich. "Ich glaube, ich muss mich wieder bei dir einquartieren. Eine Nacht ohne dich überleb ich nicht", grinste ich schelmisch, bevor ich ihr einen verführerischen Kuss gab.

"Hm, daran wirst du dich sehr schnell gewöhnen", meinte ich neckisch und zwinkerte ihr dabei zu. Leise kicherte ich und seufzte anschließend. "Da hast du wirklich Glück, Süße. Das würde mächtig Ärger von deinem alten Herrn geben", sagte ich und legte den Kopf schief. "Wenn sie abschließen, habe ich ja gar kein Spaß mehr", lachte ich und stubste ihr leicht in die Seite.
Seufzend ließ ich von ihr und blickte sie schmollend an, während sie mich frech angrinste. "Dann darfst du mich nicht verführen mit deinen heißen Kurven", sagte ich schelmisch, dabei verschränkte ich die Arme vor der Brust. "Im Schrank? Nicht dein ernst! Ich dachte wir kuscheln nachts ein wenig und stehen am nächsten Morgen strahlend auf", grinste ich und sah ihr dabei zu, wie sie sich Klamotten aus dem Schrank holte. Verwundert blickte ich zu dem Shirt, welches Chloe in der Hand hielt und sah anschließend zu ihr auf. "Ach gibs zu, dass hast du behalten als Andenken", stichelte ich spaßhaft, während ich es entgegen nahm. Der Tag, an dem sie meine Klamotten vor die Tür geschmissen hatte, war auch der Tag gewesen, wo wir uns zum letzten Mal richtig nahe waren. Schon seltsam irgendwie, nach mehreren Monaten wieder beisamen zu sein. Während Chloe sich anzog, blieb ich wie ich war und betrachtete sie. Sie blickte zu mir und grinste, wobei sie ein Spruch abließ. Schmunzelnd hob ich eine Augenbraue. "Och, ich habe damit keine Probleme", meinte ich gelassen und erwiderte ihren Kuss nur zu gerne. Hm, sie schmeckte so gut, da könnte ich glatt süchtig von werden. Für einen Moment hielt ich noch inne, bevor auch ich mich ankleidete.
Nachdem ich fertig war trat ich auf Chloe zu und umarmte sie von hinten, dabei legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter. "Bist du fertig?", fragte ich sie, wobei ich ihren Nacken mit vielen kleinen Küssen übersäte. Mir war bewusst, dass es ihr gefiel, weshalb ich auch von ihr abließ. Empört sah sie mich an, woraufhin ich sie nur unschuldig angrinste. "Mrs Blake, Sie sehen mal wieder atemberaubend aus", meinte ich und blickte sie fasziniert an, als sie sich zu mir umdrehte.