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RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 13.10.2012 23:06von Chloe Ann Blake •

Noch immer war es still. Niemand sagte etwas , seine kleinen Worte , die er abbrach als er die Proschüre sah , die ich erblickte ließen ihn aber dennoch einen Satz bilden. "Ja.." sagte ich leise. "Wenn meine Eltern das erfahren.." ich brachte den Satz nicht zu Ende. Sicher würde mein Vater mir eine knallen und meine Mum.. Sie würde ausrasten und es vor der Presse geheimhalten wollen. Die beiden würde es nicht interesieren , wie es mir dabei ging , ihnen wäre auch egal wer der Vater des Kindes wäre, außer eenn es ein reicher und gut aussehender Mann sein würde.
"Ich wollte nicht dass das passiert..Jayden..." hauchte ich und blickte ihn traurig an, doch dann sagte er etwas, was ich in diesem Moment sicher nicht erwartet hätte. Seine Worte, waren wie Musik in meinen Ohren und leiß mich vergessen was in der letzten Stunde passiert war.
"Ich liebe dich auch , Jayden " zum erstenmal lächelte ich wieder und küsste ihn für einen kurzen Augenblick.
Ich nahm den Blick nicht von ihm, er blib bei mir , lief nicht davon und sagte das er mich liebte. Er war wunderschön und mein, ich hatte gehofft das er bei mir bleiben würde, doch nie gedacht das er es tun würde.
"Ich würde ein Kind von dir wollen , weil ich dich liebe , aber nicht von .. ihm.." ich erwähnte seinen Namen nicht, da ich wusste das es Jayden sauer machte und er so wieso zu Noah gehen würde um ihn dem Kopf abzureißen, so war er nun mal , aber dewegen liebte ihn schließlich.



Ich wusste, dass sie Angst vor der Reaktion ihrer Eltern hatte. Wer wusste schon, was ihr Vater machen würde. Sicherlich würde ihm die Hand ausrutschen und ihre Mum würde einen mega Aufstand machen. Die beiden waren wirklich ätzend. Verstehend nickte ich leicht, während ich ihr weiterhin über den Rücken streichelte.
"Ich weiß, Chloe. Ich weiß...", murmelte ich und atmete tief ein. Ihre traurigen Augen lagen auf mir, sie zerrissen mein Herz. Seltsam, dass ich mich mal so fühlen würde. Immerhin war ich ein Draufgänger, aber langsam fragte ich mich, ob dass nicht nur eine Fassade gewesen war. Hatte ich meine gefühlsvolle Seite nur versteckt? Ich schob meine Gedanken dies bezüglich beiseite und lauschte Chloe's Worte. Ihr Lächeln, ließ auch mich lächeln und erwiderte ihren süßen Kuss nur zu gerne.
Unsere Blicke lagen aufeinander. Sahen uns tief in die Augen und ich fragte mich, an was sie wohl gerade dachte. Ihre Worte ließen mich leicht lächeln, dabei strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lehnte meine Stirn an die ihre. Das sie bewusst den Namen dieses Freaks nicht aussprach beruhigte mich ungeheim. Ich glaube ich würde noch austicken, wenn ich nur diesen Namen hören würde, egal wer ihn aussprechen würde.
"Ich glaub, deine Eltern würden sich mächtig freuen, wenn du ein Kind von mir bekommen würdest. Wir sind ja so dicke, dein Dad und ich", meinte ich ironisch und doch grinste ich leicht. Langsam schwand die Spannung, welche in der Luft lag. Noch immer lächelnd blickte ich Chloe an. Meine Chloe, welche ich nie verlassen könnte. Nicht einmal, wenn Kitty Cat wieder um mich herum schleichen würde. Anfangs dachte ich, dass wir gleich waren, in unserem Verhalten, doch das stimmte nicht. Ich konnte sehr wohl Gefühle erwidern, man musste nur mein Herz erweichen können und dies hat Chloe geschafft. Sachte nährte ich mich Chloe und legte nun meinerseits die Lippen auf ihre. Küsste sie liebevoll und zärtlich, bevor ich sie auf meinem Schoß zog und beschützend die Arme um sie legte. "Meine kleine Sweety", flüsterte ich ihr ins Ohr und streichelte in gedankenverloren über ihren noch flachen Bauch. Da drin wächst also ein Baby heran? Ich konnte mir im Moment Chloe nicht als Mum vorstellen. Das passte überhaupt nicht und erst recht dieser Vater dazu.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 16.10.2012 18:10von Chloe Ann Blake •

"Ja, super verstehst du dich mit meinem Vater, sei froh das der dich noch ncith geschmissen hat" grinste ich ihn etwas an und wurde von jayden aus seinen Schoß gezogen, allein die Berührung an meinem Bein, versetzte mir einen stoß. War da normal, das ich so Aufgewuschelt und am liebsten jede Sekunde mit ihm schlafen würde? lag das an den Hormonen oder an ihm?
Ich spürte seine Hand auf meinen Bauch , sah kurz hinunter und nahm seine Hand in meine. "Nicht.. "wisperte ich. Ich wollte das Baby nicht, und auch Jayden sollte keine Bindung zu dem Ungeborenem Baby aufbauen, es war nicht seins, was mich irgentwie traurig machte. Hätte ich anders reagiert wenn es von ihm wäre?
Jayden fuhr mit eine anderen hand über meinen Rücken , ich bekam eine Gänshaut und wollte ihm am liebsten auf der Stelle vernaschen. Gott, würde das die ganze Zeit so gehen?
Ich schaute in seine Augen , näherte mich ihm und küsste ihn schließlich , meine Hand fuhr über seine trainierte Brust und krallte mich schließlich in sein Shirt.
"Ich will dich " hauchte ich leicht, uns setzt mich so hin , das ich dirket in seien Augen blicken konnte.
"Wie machst du das nur?" fragte ich grinsend und schaute ihn fragent an. Ich konnte nicht mehr ohne ihn sein , das wusste ich jetzt, egal was die anderen sagen würden, jayden und ich gehörten zusammen.



Breit grinsend sah ich zu Chloe und legte dabei den Kopf zur Seite. "Oh, das würdest du doch nie zulassen, dass er mich rausschmeißt, oder?", unschuldig und so lieb es ging sah ich sie an, bevor ich doch kichern musste. Jedoch hatte Chloe recht, ich hatte mir schon einiges geleistet, andere Schulleiter hätten mich schon längst von der Schule verwiesen. Ich fragte mich, weshalb er mich dennoch hier hielt. Ob mein alter Herr ihm Geld dafür geboten hatte? Obwohl, ihm war es egal, was ich machte. Er hatte seine Schlampe die ihm schon breitbeinig empfing. Und nicht nur ihm. Kurz kam mir die Situation von dem letzten ersten Ferientag in den Sinn, als diese Schlampe halbnackt auf meinem Bett lag. Angewiedert schüttelte ich den Kopf, ehe ich mich wieder Chloe voll und ganz widmete.
Ich hörte ihre gewisperten Worte und lächelte leicht. "Chloe, ist schon gut", meinte ich, denn ich ahnte ihre Gedanken. "Ich find es nur seltsam, dass da drin was wächst", meinte ich spaßhaft und blickte sie daraufhin liebevoll an. Zärtlich streichelte ich ihr über den Rücken, wobei sie eine Gänsehaut zubekommen schien.
Chloe schaute mir in die Augen, so intensiv, so begehrend. Ich fragte mich, was in ihrem Kopf vor sich ging, doch lange konnte ich nicht darüber nachdenken, denn sie küsste mich plötzlich. Verlangend lagen ihre Lippen auf meinen, während sie über meine Brust strich und anschließend sich in mein Shirt festkrallte.
Amüsiert und fragend zugleich blickte ich ihr in die Augen, als sie sich anders auf mich setzte und ihre Worte vernahm. "Hm, hat die kleine Cheerleaderqueen nicht noch vor ein paar Stunden gesagt, dass sie nicht noch mal kann, an diesem Tag?", fragte ich schelmisch, streichelte ihr jedoch herausfordernd über ihren Oberschenkel.
Leicht legte ich den Kopf schief, lauschte ihren Worten und grinste ebenfalls. "Wie ich das mache? Hm, ich benutz nur meinen angeborenen Charme", erwiderte ich ihre Worte und zog sie sogleich an mich. Kurz blickten wir uns voller Leidenschaft in die Augen, ehe wir diese schlossen und wir uns lang und verlangend küssten. Ich dachte nicht daran mich so schnell wieder von ihr zu lösen. Das könnte ich wohl auch nicht so leicht, denn Chloe schien es genauso zu ergehen. "Wie schaffst du das nur, mich immer wieder so verrückt zu machen?", fragte ich keuchend, als wir nach Luft schnappend den Kuss doch noch lösten. Chloe grinste mich verführerisch an, was mich noch mehr schwach werden ließ. Währenddessen streichelte ich ihr über die Seite, schob spielerrisch ihr Oberteil hoch und berührte ihre zarte weiche Haut. Schelmisch blickte ich sie an, als Chloe eine Gänsehaut bekam.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 16.10.2012 19:44von Chloe Ann Blake •

"Nein , das würde ich nicht zulassen " lächelte ich ihn an und es war die Wahrheit, was sollte ich ohne ihn denn machen?
Jayden wusste was ich meine und ließ die Finger von meinem Bauch. "Ich weiß , aber du interesierst mich gerade viel mehr " grinste ich ihn an.
Er erwierte meinen Kuss und nun konnte ich die Finger gar nicht mehr von ihm lassen und wollte es auch gar nicht, die Hormone gingen mit mir durch , ich wollte Jayden spüren , überall. Jede einzelne Stelle ollte von ihm berührt und geküst werden.
"Genau, angbornener Charm" grinste ich ihn an und schüttelte kurz den Kopf. Wir berührten uns weiter hin. "Ich mache es wie du , mit meinem angeborenem Charm" schmunzelte ich ihn an , eher er mein Shirt hoch zog und meine Haut berührte, erneut bekam ich eine Gänsehaut.
Langsam stand er auf und ich schlung meine Beine um seine Hüpfte, er zog mein Kleid über den Kopf und ließ es wie so oft heute auf den Boden fallen. Er küsste meine Brüste, was mich stöhnen ließ.
Seicht legte er mich auf mein Bett, mit seinen Fingern fährt er über meinen Slip, zieht diesen nach unten, nun liege idh dort , nur noch mit meinem BH bekleidet. Nun legte er sich auf mich , das Atmen viel mir schwer unter seinem Gewicht und so gleich stützte er sich auf seinen Ellenbogen ab.
Ich drehte uns herum , so das ich auf ihn liege und streife sein Shirt ab. "Ich glaube ich habe mich vohin getäuscht, ich kann noch " schmunzel ich ihn an , eher ich seine Haare durchfuhr und ihn leidenschaftlich küsste.



Grinsend hob ich eine Augenbraue und musterte sie für einen Moment. Chloe und ihre Reize würden mich immer wieder um den Verstand bringen. Dies wusste nicht nur ich, sondern auch Chloe selbst und sie nutzte es aus. "Dein Charm gefällt mir sehr", meinte ich schmunzelnd, ehe ich aufstand und Chloe somit hoch hob. Wie von selbst, schlang sie ihre Beine um mich, was es mir leichter machte ihr Kleid auszuziehen. Wie schon so oft an diesem Tag landeten ihre Klamotten in irgendeine Ecke ihres Zimmers, während ich sie sachte auf ihrem Bett legte. Sie stöhnte, als ich begann ihr Dekolteé zu liebkosen. Es steigerte meine Luft auf mehr und auch Chloe schien diese Lust zuverspüren. Mit flinken Fingern wanderte ich ihren Körper hinab, umfasste den Bund ihres Slips und zog diesen kurzer Hand aus. Ich bemerkte, dass ihr das Atmen schwer fiel, nachdem ich mich auf sie gelegt hatte, weshalb ich mich abstützte und schelmisch ansah.
Langsam beugte ich mich zu ihr hinab, um sie zu küssen. Doch ehe sich unsere Lippen trafen, drehte Chloe sich so, dass ich nun unter ihr lag. Ohne lang nachzudenken zog sie mir mein Shirt aus, warf es zu Boden und meinte, dass sie sich geirrt hatte. Ich erwiderte ihr Schmunzeln, ebenso wie ihren Kuss, welchen sie mir sogleich leidenschaftlich gab. Dabei wuschelte sie mir durch das Haar. "Was hab ich für ein Glück", meinte ich spitzbübisch, wobei ich ihr mit den Fingerspitzen über ihren Rücken wanderte zu dem Verschluss ihres BH's. Gekonnt öffnete ich diesen und streife ihn ihr langsam ab, während sie begann meine Hose zu öffnen. Verlangend zog ich sie wieder zu mir runter und küsste sie wie noch nie zuvor. Leidenschaft, Verlangen aber auch Liebe steckte in diesem so sinnlichen Kuss und benebelte langsam meine Sinne. "Du bist so wunderschön, Chloe", wisperte ich an ihrem Ohr, bevor ich hinab wanderte und ihren Hals begann zu liebkosen. Chloe keuchte frohlockend auf, während sie mir nun endgültig die Hose abstreifte. Ein kleines Grinsen legte sich auf meinen Lippen, während meine Lippen hinab wanderten und anschließend ihren Busen liebkoste.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 18.10.2012 22:14von Chloe Ann Blake •

Jayden und ich liebten einander gerade so sehr, obwohl ich nicht vergessen hatte was mir ebend gesagt wurde und das ich total ausgerastet bin. Das Baby war immer noch in meinem hinter Kopf, doch war Jayden gerade wichtiger.
Ich streifte ihm die Hose ab und wollte ihn einfach nur noch an meinem Körper spüren, überall kribbelte es und ich konnte es nicht erwarten , von ihm geliebt zu werden.
Ich stöhnte auf , als er meine Brust liebkoste und leicht an meinen Nippeln nagte. "Au" grinste ich ihn an und verwuschelte ihm sein Haar, das kaum noch zu retten war.
"Wir wärs wenn du unten weiter machst und meine armen Mäuse in ruhe lässt" grinste ích ihn frech an und er schien zu hören, er gab mir einen innigen kuss, eher er meinen Klitoris sanft mit seiner Zunge verwöhnt.
"Gottt.." bringe ich nur vor , denn mein Körper durchfuhr ein ganzer schlag von Glücksgefühlen.
Jayden kommt wieder zu mir hoch und gleitet mitleichtigkeit in mich ein , kein Wunder den feuchter konnte ich kaum werden nach seinen Künsten mit seiner Zunge. Ich zog ihn leicht am nacken zu mir hinunter , küsste ich und kraulte seinen Nacken , während unsere beegungen eins wurde. "Ich liebe dich " hauchte ich..



Neckisch saugte ich an ihren Busen, zwickte leicht daran und grinste sie leicht unschuldig an, als sie mich grinsend ansah. Kurz schloss ich die Augen, als sie mir durch die Haare wuschelte und genoss das Gefühl in ihrer Nähe zu sein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, welches ich nicht mehr missen wollte und nie wieder bei jemanden anderes spüren könnte. Schmunzelnd vernahm ich ihre Worte und lachte leise, ehe ich sie lange und innig küsste. "Dein Wunsch sei mir Befehl", schnurrte ich ihr ins Ohr, dabei lag ein schelmisches Grinsen auf meinen Lippen.
Langsam wanderte ich mit meinen Lippen ihren Bauch entlang, ab und zu leckte ich mit der Zunge über ihre weiche Haut und beobachtete wie sie erschauderte. Chloe schloss die Augen, was ich aus dem Augenwinkeln her wahr nahm und widmete mich schließlich voll und ganz ihrem Intimbereich. Ich hörte ihre gehauchtes Wort, als ich sie mit der Zunge verwöhnte. Auch an ihrer Klitoris kam ich nicht drum herum neckisch zu spielen, was sie vollkommen aus der Fassung brachte. Doch ich war auch gemein und ließ von ihr ab, kurz blickte ich sie an, ehe ich, wie so oft an diesem Tag, in sie glitt. Chloe zog mich an meinem Nacken zu sich runter und küsste mich, während wir uns rhythmisch zueinander bewegten. Ich stöhnte leise auf, als sie begann meinen Nacken zu kraulen und hörte ihre Worte. Lächelnd blickte ich ihr geradewegs in die Augen. "Ich dich auch", wisperte ich nahe an ihren Lippen, ehe ich mit meiner Zunge um einlass bat. Dieser Sex war auf jedenfall anders, als die vorigen male. Intensiver, gefühlsvoller und zugleich voller Hingabe und Leidenschaft. Ob es daran lag, dass es uns diesmal bewusster ist, dass wir ein Paar waren? Das ich ihre drei Worte endlich erwidern konnte? Ich wusste es nicht genau und im Moment wollte ich nicht so viele Gedanken daran verschwenden. "Oh Chloe...", stöhnte ich auf, schmiegte mich daraufhin näher an sie. Ich wollte sie intensiver spüren und sie gewährte mir, dass ich tiefer in sie eindringen konnte. Keuchend kratzte sie mir über den Rücken, wobei ich die Augen schloss und wohlig seufzte.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 19.10.2012 00:04von Chloe Ann Blake •

Jayden trang immer tiefer in mich hinein , ich stöhnte auf als er weiter machte und meine Brüste knetete.
Wie machte er das bloß immer, das ich ihn so anziehent fand und heute schon zum dritten mal mit ihm schlief? Mussten wir alles nachholen , was wir verpasst hatten , oder lag es daran das er jetzt auch zu seinen Gefühlen stand?
Er zögerte den Orgasmus raus, was mich ganz kirre machte und ich in sein Ohr hauchte: " Lass mich nicht warten" ich bis mir auf die Unterlippe und kratze über seine nackte Brust. "Das bekommt man wenn man mich nicht zufrieden stellte " knurrte ich wie ein kleines Kätzchen und wurde etwas sinnlicher , aber schneller in meinen Bewwgungen , die Jayden erwierte , während er über meinen Oberkörper fuhr und mich wieder zu sich runter zog um mich zu küssen. Diesen erwiedert eich nur zu gern und spielte etwas mit seiner Zunge. Auch Jayden wurde nun schneller, was hieß , das der Höhepunkt nicht mehr weit war , wir stöhnten beide auf und ich legte mich etwas erschöpft auf seinen trainierten Körper. Erst als er sein Glied rauszog, merkte ich das wir kein Kondom benutz hatten. "Ich will ja nichts sagen , aber noch ein Baby wäre immoment vielleicht etwas viel " schaute ihn schräg an und konnte mir ein kleines Lachen nicht verkneifen.
Ich stand kurz auf um mir einen neuen Slip anzuziehen und holte mir meinen Morganmantel aus dem Bad, den ich mir überlegte , eher ich wieder in mein Zimmer kam. Jayden hatte sich seine Shorts angezogen und lag auf dem Bett. Ich schmiss mich neben ihn und gab ihn einen Kuss. "Ich glaube das reicht für heute " grinste ich frech aber zufrieden auf und kuschelte mich an ihn. "Di bist der Wahnsinn, das weißt du schon oder?" meinte ich ernst gemeint , ich konnte mir keinen besseren im Bett vorstellen als ihn. Vielleicht lag es daran, das wir schon ein eingespieltes Team waren , aber schon beim ersten Mal hatter er mich umgehauen.
"Langsam mache ich mir aber Sorgen um Linii , meinst du wir sollen sie anrufen?" fragte ich nach einer kleinen stillen Pause und blickte ihn an, meine Hand lag auf seiner Brust, die noch immer nackig war :P



Nach einem langen hin und her, wer oben lag, gewann am Ende Chloe. Schlichtweg, weil ich diese Postition mehr als erregend fand und Chloe somit schneller zum Orgasmus bringen konnte. Dennoch zögerte ich es hinaus, was ihr so gar nicht gefiel. Ich sog scharf die Luft ein, was am Ende zu einem Stöhnen aus artete, als sie mir über die Brust kratzte. Rote Striemen blieben zurück, jedoch würde später davon nichts mehr zu sehen sein. Schelmisch blickte ich Chloe an, nachdem ich ihre Worte vernommen hatte und nahm sie erneut in einem langen Zungenspiel gefangen. Zwischenzeitlich wurden unsere Bewegungen intensiver, schneller und unsere Atmung beschleunigte sich ebenso.
Immer häufiger stöhnten wir auf, was hieß das wir doch bald unseren Höhepunkt erreichen würden. Ich könnte es sowieso nicht länger hinaus zögern, dafür war ich einfach zu sehr erregt von Chloe und ihrem erotischen Stöhnen.
Mit einem lauten Stöhnen, welches sicher noch dem Flur hinauf zuhören war, kamen wir gemeinsam. Lächelnd legte ich ein Arm um Chloe, als sie sich an mich schmiegte und strich ihr über den Rücken.
Kurz sah ich sie fragend an, als ich ihre Worte vernahm und seufzte anschließend. "Du hast recht. Aber mal ehrlich, wann hatten wir das letzte Mal ein Kondom benutzt? Das ist doch Ewigkeiten her", lachte ich und protestierte, als sie auf stand. Gespielt schmollend sah ich dabei zu, wie sie sich ein Slip anzog und ins Bad verschwand, abermals seufzend setzte ich mich auf und zog mir schließlich meine Shorts an. Kurz streckte ich mich und fuhr mir durch die Haare, bevor ich es mir wieder auf dem Bett bequem machte. Chloe kam kurz daraufhin aus dem Bad und legte sich dicht an mich gekuschelt aufs Bett. Erneut legte ich dem Arm um sie und erwiderte den, wenn auch kurzen, Kuss sehnsüchtig. Schmunzelnd legte ich den Kopf zur Seite und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. "Das denke ich auch, drei Mal am Tag reicht vollkommen und morgen ist ja auch noch ein Tag", meinte ich schelmisch und grinste sie leicht an. Wohlig seufzend kuschelten wir uns dichter aneinander. Ich genoss es vollkommen in ihrer Nähe zu sein und langsam wurde mir bewusst, dass ich nur wirklich glücklich mit ihr wurde. Langsam schloss ich die Augen, dabei legte ich meine Wange auf ihren Kopf und lauschte ihren weiteren Worten und biss mir amüsiert auf die Unterlippe. "Hm, ich höre es schrecklich gerne von dir. Aber ich finde, dass das Wort 'Wahnsinn', besser auf dich zu trifft. Du bist der unglaubliche Wahnsinn und ich bin froh an deiner Seite zu sein", wisperte ich die letzten Worte und hauchte ihr einen zarten Kuss auf den Scheitel. Tief atmete ich ein, verinnerlichte Chloe's betörenden Geruch und lächelte selig. Lange lagen wir so da, schwiegen und genossen die Nähe des anderen. Es gab nichts, was diese schöne Zweisamkeit zerstören konnte, na ja... außer Noah's dämliche Freakfresse. Doch an diesen Spasten wollte ich nicht denken und so schob ich ihn beiseite, vorerst. Leicht horchte ich auf, als ich Chloe's wundervolle Stimme vernahm und blickte in ihre Augen, als sie sich zu mir drehte. Lindsay? Leicht runzelte ich die Stirn und nickte ihr zu. "Ja, das sollten wir lieber. Immerhin finde ich es seltsam, dass sie nicht sofort zu uns gerannt kam und mich angeschrieen hat, weil ich dich zum weinen gebracht hatte", meine Stimme wurde leiser und langsam senkte ich den Blick. Jedoch hob Chloe mein Gesicht an und lächelte mich an, woraufhin ich ihr einen zuckersüßen Kuss gab. "Hey, lass uns Lini-babe eine richtige Szene machen", schlug ich grinsend vor und stahl mir kurz daraufhin noch einen Kuss. "Hm, ich bekomm einfach nicht genug davon", schnurrte ich mit geschlossenden Augen und leckte mir leicht über die Lippen.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 21.10.2012 22:00von Lindsay Katelynn Crawford •

Der Abschied von Alexander nach dieser schier unendlichen Zeit die wir miteinander verbracht hatten, fiel mir sichtlich schwerer als ich gedacht hatte. Noch immer hatte ich bildlich vor Augen wie er aus dem Wagen stieg mit seinem Gepäck das er hinter sich her zog und den Weg zum Gebäude entlang ging. Welch trauriger Blick sich auf seinem Gesicht abzeichnete, doch tief in mir wusste ich, das es mir damit ebenso schlecht, wenn nicht sogar mehr als diese Trauer war, die mich so stimmte. Dieser Abschied löste ein unbehagliches Gefühl in uns aus. Der Trotz das wir vorerst nicht so frei leben konnten, wie in Miami. Klar stand fest, dieser Tag würde sich schneller herbeisehnen als wir denken, trotz allem würde uns der alltägliche Wahnsinn wieder zurück in die Realität holen. Immer und immer wieder. Ein bedauerliches beinahe bemitleidenswertes Gefühl, wenn man es sich so durch den Kopf gingen ließe.
Mit betrübten Schritten und meinen Koffer hinter mir, näherte auch ich mich langsam dem Gebäude und hing dabei meinen Gedanken nach. Unsere Verabschiedung war intensiv, aber schon jetzt verlangte mein Körper nach seiner Wärme, wie wir uns in den Armen liegen würden. Noch nie schien ich so für einen Mann empfunden zu haben, dieses Gefühl kannte ich nicht außer jetzt mit Alexander. Alles mit ihm war neu, als tauche ich in eine neue Welt in der ich nicht untergehen konnte. Jedenfalls nicht alleine.
Gezielt und noch immer mit der gleichen Schrittweise wie zuvor, betrat ich das Internat, lief die Flure entlang die mich wie von selbst in die Richtung zum Bereich der Mädchen bringen würde. Ich steuerte erst einmal mein Zimmer an, bis ich an dieses ankam und flüchtig meinen Koffer abstellte. Ein kurzer Blick in den Spiegel um zu sehen das alles noch so saß wie es sollte. Schließlich fiel mir die Kette auf, die um meinen Hals hing und der Anhänger der sich so zierlich wie er war, um mein Dekoltee schmeichelte. Ein wundervolles Geschenk welches mir Alexander gemacht hatte, vor allem deswegen weil sie so viel widerspiegelte. Niemals wieder würde ich sie abnehmen. Stattdessen würde ich sie fortan als eine Art Glücksbringer sehen. Kurz und mit einem Lächeln auf den Lippen bedacht, schloss ich den Anhänger in meine Hand und hielt inne, meine Augen öffneten sich und betrachtete mich nochmals selbst.
Nachdem ich einen ausführlichen Spiegel-Check erledigte, trank ich eben hastig ein Glas Wasser und verließ meine Zimmertür.Meine Handtasche hing mir noch über meiner Schulter und beschloss sogleich in den Zimmer beinahe am Ende des Ganges zu gehen wo auch Chloe's Zimmer war. Klopfend mit meinen Handrücken an der Tür, wartete ich währenddessen auf eine Antwort oder zumindest das sie mir die Tür öffnete. Während ich dies tat wurde mir, seit ich wieder in London war, bewusst wie lange ich Chloe nicht mehr gesehen hatte. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. War ich so lange mit Alexander weg? Irgendwie erschien es mir doch nicht so lange. Zumindest die Zeit mit ihm nicht.
Ich hörte Schritte und sah unten vom Türschlitz, das sich ein Schatten bewegte. Eben räusperte ich mich, machte mich auf eine gewaltige Ladung Chloe gefasst, wobei ich nicht wusste welche Seite an ihr mehr zum Vorschein kam. Die, das sie sauer war auf mich, oder jene die überglücklich vor Freude war, mich zu sehen. Ich wusste es nicht, aber würde es spätestens in nur wenigen Sekunden erfahren.


RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 22.10.2012 15:35von Chloe Ann Blake •

Gerade als ich zu meinem Handy greifen wollte, musst eich lachen , denn die Idee Linii eine Szene zu machen fand ich amüsant. Immerhin hatte sie sich die ganze Zeit nicht bei mir gemeldet und auch nicht auf meine Sms geantwortet. Ich nickte zu ihm zu und gab ihm einen innigen Kuss, als es an der Tüt klopfte. Fragent sah ich zu Jayden, ob es Noah sei? Auch er schien zu denken, das er es sei und ich merkte wie sich seine Muskeln anspannten. "Nicht.." hauchte leicht und strich über seine wunderschöne Haut.
Ich stand also auf und ging zur Tür, ich atmete leicht erleichtert aus, als ich sah das es nicht Noah war und viel Lindsay so gleich glücklich um die Arme. Ich erdrückte sie fast. "Wo warst du? Hast du meine Sms nicht bekommen? Lindsay Katelynn Crawford. Weißt du eigentlich was ich die letzte Zeit durchgemacht hatte? Deine Aktion mit Jayden und Noah war wirklich Scheiße ! " begann ich und ich war noch lange nicht fertig.
Ohne Pause machte ich weiter. "Jayden hat Noah fast umgebracht und ich war nackt , ebendso wie er, weißt du was er für eine Szene gemacht hat? Und dann haben Jayden und ich uns gestritten und dann habe ich ihn geschlagen und er ist gegen die Bettkante geknallt. und wo warst du überhaupt? kannst du nicht dein Handy nehmen und mich amnrufen? Verdammte Scheiße , ich habe mir sorgen gemacht !! " schrie ich schon fast.
Ich schaute kurz zu Jayden der sich anscheinend ein lachen verkneifen musste und auch ihn musste dann grinsen.
Wir konnten ja nun schlecht sagen , das wir uns die ganze Zeit gestritten hatten , denn er war halb Nackt und hatte nur seine Shorts an un dich war in Unterwäsche und hatte meinen Morganmantel übergezogen.
Ich gesellte mich nun zu jayden , der inzwischen aufgestanden war und lehnte mich an ihn ran. Lindsay schaute uns verwiirt an , was ihr auch ganz recht geschah. Sie konnte ruhig noch weiter grübbeln, doch das schlimmste musste ich ihr noch erzählen, was mich wieder etwas ernster schauen ließ.



Leicht nachdenklich blickte ich zu Chloe, als sie nach ihrem Handy greifen wollte. Auf ihren wundervollen Lippen pragte ein amüsiertes Grinsen, was mir sagte, dass ihr meine Idee sehr zu gefallen schien. Ihr Nicken war in dem Sinne nur die deutliche Zustimmung. Leise kicherte ich, als Chloe mir näher kam und sich unsere Lippen wie so oft an diesem Tag trafen. Wieder einmal fühlte ich mich ungewöhnlich gut und ich genoß es sichtlich von ihr geküsst zu werden. Jedoch wie schön es auch war, so nervtötend wurden wir gestört, als es an der Tür klopfte.
Fragend blickten wir uns an. Wer könnte denn jetzt nerven wollen? Leicht runzelte ich die Stirn, als ein seltsames Gefühl spürbar wurde. War es etwa dieser Freak? Unwillkürlich spannte ich mich an, presste die Kiefer aufeinander. Wenn es dieser Juckie war, dann konnte er was erleben... unwissendlich ballte ich meine Hand zur Faust und horchte auf, als ich Chloe's Stimme vernahm. Kurz schloss ich die Augen, nachdem sie mir über die Haut strich und langsam ließ meine Anspannung nach. Jedoch nicht ganz.
"Chloe...", wisperte ich, als sie aufstand und sogleich die Tür öffnete. Ich sah ihr an, dass sie ebenfalls befürchtete, dass es dieser Spasten war. Langsam setzte ich mich auf, als ich sah, wer da uns mit ihrer Anwesenheit beehrte. Lindsay wurde stürmisch von Chloe empfangen und sogleich auch angezettert. Amüsiert biss ich mir auf die Unterlippe, während ich dem Schauspiel gebannt folgte. Ich versuchte mit allen Mitteln mein Lachen zu unterdrücken. Dieser Moment war wirklich der Brüller. Und erst recht Lini-babe's Gesicht.
"Na fast umgebracht, ist stark übertrieben", warf ich gespielt desinteressiert ein uns stand lässig auf. "Verdient hätte er es aber alle mal", murmelte ich und legte den Kopf schief. Und wie er es verdient hätte.
Chloe trat auf mich zu und lehnte sich an mich, wobei ich ihr ein Arm um die Schultern legte. Zärtlich streichelte ich ihr über den Arm und blickte in Lindsay's verwirrte Gesicht. Schelmisch grinsend zwinkerte ich ihr zu, wobei ich Chloe näher an mich zog. "Das verschollene Täubchen ist also wieder da. Wie erfreulich. Kannst du mal erklären wo du gesteckt hast? Wir hatten todes Ängste erlitten", amüsiert blickte ich zu Chloe und sofort verschwand mein Lächeln. Verwundert blickte ich sie an, als ich ihren ernsten Blick sah. Innerlich seufzend hob ich ihr Kinn an und lächelte sie schief an. "Schau nicht so ernst, davon bekommst du Falten", meinte ich necken und zog sie sogleich zum Sofa, dabei folgte Lini uns noch immer verwundert und verwirrt. Nachdem wir uns niedergelassen hatten, wobei Chloe wie selbstverständlich auf meinem Schoß Platz genommen hatte, sah ich Lindsay musternd an. "Du siehst irgendwie erholt aus... warst du etwa im Urlaub?", fragend legte ich den Kopf schief, dabei hob ich eine Augenbraue. Tzz tzz tzz... ohne ein Wort Urlaub machen, wie war sie denn auf einmal drauf? Seufzend lehnte ich meinen Kopf auf Chloe's Schulter und atmete tief ein.



RE: Zimmer von Chloe Blake
in Studentinnen 22.10.2012 21:21von Lindsay Katelynn Crawford •

Langsam öffnete sich die Tür zu Chloe's Zimmer und sah ihr mitten ins Gesicht. Einen momentlang blickten wir uns an, als sie mir schon gleich um die Arme fiel. Überglücklich wirkte sie dabei, und lange hielt ich sie in meine Arme, während meine Augen geschlossen waren und ebenso ein Lächeln um meine Mundwinkel spielte. Ich war wirklich froh sie wiederzusehen. Nun, da ich sie so in den Armen hatte, wurde mir bewusst das ich sie doch sehr vermisste. Dabei gab es so viel das ich ihr erzählen würde, aber konnte ich das überhaupt? Ich meine.. Würde sie das mit mir und Alexander verstehen? Vermutlich nicht.. Jedenfalls schätzte ich sie so ein, mich verließ der Mut ihr davon zu erzählen. Lange Zeit blieb mir allerdings nicht, da sie mich gleich anmeckerte. Verblüfft über ihren plötzlichen Stimmungswandel blickte ich abermals zu ihr.
"Chloe.. ich..", begann ich, aber sie schien weiter zu toben wie ein stürmender Tornado der rasant auf mich zukam und der mir nicht erlaubte zu erklären. Allerdings, was sollte ich ihr sagen?
Ihre Worte preschten weiter auf mich ein, erstaunen machte sich in meinen Augen bemerkbar. Die Frage in mir häuften sich förmlich und ich hatte keinerlei Ahnung wo ich anfangen sollte zu fragen. Nun tauchte zu meinem Erstaunen auch Jayden hinter auf, das mit fragwürdig die Augenbrauen zusammenzogen ließ. Was machte er hier? Doch dies war nur halb so wichtig. Am Rande bekam ich mit wie Chloe das Gesicht verzog. Ihre Miene war ernster, irgendwie wirkte sie geknickt. Ich kam mir so unglaublich unwissend vor. Was war nur in der Zeit geschehen in der ich Hals über Kopf mit Alexander zum Flughafen gefahren bin? Es gab einiges an Gesprächsstoff, da war mein spontaner Urlaub mit dem Referendaren unseres Internats wohl nun in den Hintergrund gerückt. Zuerst wollte ich wissen, was Chloe bedrückte, bis ich Jayden's Worte hörte, die mich aus meinen Gedanken riss und blinzelnd zu ihm sah.
"Ehm.. Ich denke das ist gerade nicht wichtig. Was ist mit dir Chloe?", fragte ich und mein Blick schnellte wieder in ihre Richtung. War es weil ich mich nicht mehr gemeldet hatte oder schlichtweg das so viel passiert war und ich nicht für sie da sein konnte? -Ich hoffte es gleich zu erfahren.
"Jayden, Chloe und ich müssen reden.Würdest du uns vielleicht entschuldigen?", fragte ich mit einem entschuldigenden Gesichtasudruck. "Am besten du gehst dir etwas anziehen, Chloe. Ich warte hier auf dich." Mit einer wärme in den Augen und einem sowohl zarten Lächeln, nickte ich ihr zu, als sie sich auch schon umziehen geht. Es ging schnell und dauerte keine 3 Minuten als sie vollkommen bekleidet zu mir kam, ihre Miene noch immer so ernst wie zuvor. Ein flüchtiger Kuss bahnte sich bei den Beiden an und mit einem letzten Blick in Jayden's Richtung verließen wir ihr Zimmer und gingen ruhig und gelassen die ersten Schritte des Flures entlang. "Chloe, was ist los? Ich sehe das etwas nicht stimmt.. Liegt es an mir?", fragte ich mit besorgter Stimme nach, mein Blick auf ihr. Betrübt sah sie auf den Boden und ich wartete geduldig auf ihre Antwort. "Ich bin nun für dich da", wisperte ich fast, strich ihr dabei behutsam über ihren Arm um ihr zu verdeutlichen das ich es so meinte wie ich es vor wenigen Sekunden ausgesprochen hatte.


Ich legte meinen Kopf zur Seite und lauschte Lindsay's Worten. Uh wieder streng geheim alles. Seufzend nickte ich ihr zu, während Chloe aufstand und sich anzog. Es war ungewöhnlich ruhig, normalerweise quasselten die Beiden ohne Punkt und Komma. Und langsam bekam ich das Gefühl, als stimme irgendwas nicht, jedoch fragte ich nicht nach. Ich kannte Lindsay und Chloe schon viel zu lange und wusste, dass sie schweigen konnten.
Nachdem Chloe fertig angezogen zu mir trat, stand Lindsay schon wieder an der Tür und blickte zu uns. Flüchtig gab Chloe mir ein Kuss, wobei ich nicht mal eine Chance hatte ihn richtig zu erwidern. Meiner Kleinen beschäftigte etwas und ich ahnte, was es war. "Bis später", murmelte ich, während beide aus dem Zimmer verschwanden und ich somit allein da saß. "Und was mach ich jetzt?", fragte ich mich und blickte mich um, ehe ich aufstand und mich anzog. Vielleicht sollte ich mal in mein Zimmer gehen und frische Klamotten anziehen.
Mit diesem Gedanken verließ ich Chloe's Zimmer und schlenderte lässig in die Richtung des Jungen-Trakts.



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