#91

RE: Kleiner Park

in Außengelände 24.09.2012 21:12
von Stella Barton | 111 Beiträge

Sie ging in den Park zurück den sie hatte langeweile und als sie das letzte mal hier war hatte sie bestimmt stunden einfach nur da gesessen und die leute beobachtet. Alle wirkten immer so glücklich hier und sie wollte sich das ein wenig abgucken. Langsam geht sie durch den Park und sieht an einem Baum zwei schüler stehen. Sie sah die beiden an und der einen konnte man deutlich ansehen das sie grade sport gemacht hatte und sie schmunezlte leicht den das musste sie eigentlich auch mal wieder machen. Doch dan wanderte ihr blick zu dem Jungen der sahs und fühlte sich in die vergangenheit zurück veretzt. Sie legte leicht den kopf schief und beobachtete ihn ein wenig. Leicht zieht sie an ihrem saum des pullies den sie an hatte. Sie war hin und her gerissen ob sie zu den beiden hin gehen sollte oder nicht.


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#92

RE: Kleiner Park

in Außengelände 24.09.2012 21:17
von Davin Miller (gelöscht)
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Er wischte sich mit dem Handrücken über die Nase und erwiederte weiter ihren Blick. Als sie sich setzte legte er die Arme verschränkt auf die Knie und legte den Kopf darauf. Dann sah er wieder zu ihr und legt den Kopf auf die Seite, damit er sie besser ansehen konnte. Das sie meinte er könne sie nicht anlügen störrte ihn nicht weiter, er würde dennoch nicht mit der wahrheit rausrücken und weiterlügen. Somit zwang er sich weiter zu lächeln, was ihm auch gut gelang. Er hatte schließlich Jahrelange Übung darin gute Miene zum bösen Spiel zu machen. "Ich bin Davin." sagte er freundlich und immer noch lächelnd. "Ich wüsste nicht was ich dir erzählen sollte. Mir geht es gut, bis auf die Tatsache das ich herrausgefunden habe das meine leiblichen Eltern mich nicht wollten, meine Zwillingsschwester aber schon..." das wusste ja jeder und das ihm das zu schaffen machte konnte sich wahrscheinlich jeder denken. Aber war das nicht der Grund für sein Handeln, zudem währe diese neuigkeit nur halb so schlimm wenn er ein gutes Leben gehabt hätte. Doch das war nun mal nicht der fall gewesen.

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#93

RE: Kleiner Park

in Außengelände 24.09.2012 22:15
von Davin Miller (gelöscht)
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Er wollte nicht weiter bei dieser Frau sein die ihn anstarrte wie sonst was und als könne sie tiefer sehen als die anderen. "Entschuldige mich!" meinte er und rappelte sich hoch. Dann schnappte er sich seinen Rucksack und ging dann einfach los. Er achtete nicht groß darauf wo er hinlief und rempelte dabei eine Frau an. Sein Blick war die ganze Zeit auf den Boden gerichtet, darum hatte er sie nicht gesehen. "Tschuldige..." murmelte er und lief dann auch schon weiter ohne stehen zu bleiben.

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#94

RE: Kleiner Park

in Außengelände 24.09.2012 22:33
von Stella Barton | 111 Beiträge

Sie sieht die beiden noch an und merkte das er sie von vorne bis hinten angelo0gen hatte. Sie konnte das verstehen sie hätte und hatte das selbe gemacht. Sie verschränkt die arme leicht vor der brust und wollte grade auf die beiden zu gehen und das mädchen zu raten ihn in ruhe zu lassen, sie würde es so nicht schaffen etwas aus ihm raus zu bekommen. Doch da steht er schon auf und geht von ihr weg. Doch zu spät merkt sie das er genau auf sie zu steuert ohne darauf zu achten wo er hinläuft. Er rämpelt sie an und sie hält sich leicht die schulter "huch" sagte sie erschrocken und sieht wie er schon weiter geht "Hey" sagte sie und ging ihm nach. Sie hält ihm an seinem unterarm fest und seine kurze reaktion darauf hatte sie beinahe schon erwartet. Sie lächelte ihn leicht an "Hey warte mal" sagte sie und stellt sich vor ihm als er stand "Ich bin Stella und ich find dein Haare wirklich gut" sagte sie den die Farbe war der Hammer. Sie würde sowas niemal hinbekommen und sie war hier die frau :)


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#95

RE: Kleiner Park

in Außengelände 24.09.2012 22:47
von Davin Miller (gelöscht)
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Als er am Arm gepackt wurde zuckte er zusammen und schrak arg zusammen. Sofort begann er zu zittern und zog seinen Arm an ihn ran und aus ihrer Hand. Er mochte nicht angefasst werden, vor allem nicht wenn es überraschend kam und er dann auch noch festgehalten wurde. "N... nicht anfassen." kam leise über seine Lippen und er wich einen Schritt zurück als sie vor ihm stand. Noch immer zitterte er, zudem hatte es ziemlich geschmerzt da er sich vorhin erst neue Schnitte an den Unterarmen beigebracht hatte.
Er brauchte einige Zeit bis er überhaupt realisierte was sie da zu ihm sagte und nickte dann nur langsam. "D...danke..." er brauchte um sich zu beruhigen und langsam hörte er auch auf zu zittern. Sein Herz beruhigte sich wieder und das er keinen anfall bekommen hatte war wirklich dem zu verdanken das er ziemlich benebelt war von den Drogen.

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#96

RE: Kleiner Park

in Außengelände 24.09.2012 23:13
von Stella Barton | 111 Beiträge

Bei seinen worten seufts sie ganz leise und sieht ihn an. Sie lächelte immernoch den sie wusste es brachte nichts ihm zu zeigen das sie sich sorgen machte, den das würde ihn nur nerven oder dergleichen. Sie geht den schritt nicht nach den er zurück weicht und nickte bei seinem danke. Sie war wie immer etwas aufgedreht und versuchte das sein zu lassen den es würde ihn sicher nervös machen und es nervte sowieso immer nur alle. Sie sieht ihn an und atmete dann einmal durch "lust was zu machen?" fragte sie ihn dan einfach. Sie wusste das ablänkung am besten hilft gegen das was ihm in seinem kopf rumschwirrte. Sie wusste nicht was er erlebt hatte und wie schlimm es war aber versuchen könnte sie es und bei ihr hatte es geklappt zumindest ihr bruder hatte es hin bekommen.


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#97

RE: Kleiner Park

in Außengelände 24.09.2012 23:33
von Davin Miller (gelöscht)
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Er sieht sie weiterhin an und legt die Arme um seinen Oberkörper, um seine Oberarme und hält dabei die Ärmel oben fest, damit seine Ärmel nicht hinunter rutschten und seine frisch Bandagierten Arme freilegten. Mittlerweile hatte er sich wieder gefangen, sich von dem kleinen Schock erholt, dank der Drogen und vernahm was sie ihn fragte. "Öhm... sicher... und was?" sieht sie fragend an und zwingt sich wieder zu einem Lächeln das wirklich überzeugend wirkte und eher nicht gekünselt obwohl es das war. Er rieb sich leicht die Oberarme, hielt dabei aber die Enden der Ärmel gut fest so das nichts verrutschte. Ablenkung würde bei ihm nicht helfen, dazu saß der Schmerz zu tief in seiner Seele fest. Aber er würde sich nichts anmerken lassen. Auch wenn er nicht gern unter vielen Menschen war.

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#98

RE: Kleiner Park

in Außengelände 24.09.2012 23:48
von Stella Barton | 111 Beiträge

Sie sieht wie er seine ärmel die ganze zeit fest hielt und lächelte nur leicht weiter. Das alles bestätigte ihren verdachte nur noch mehr und als er zustimmte grinste sie leicht "oh schön" dan überlegte sie "hmm... weiß nicht worauf hast du lust?" Sie sieht sein lächeln und erwiederte es "das hast du gut geübt" gab sie zu und tat das gleiche wie er "Dauert ein wenig bis man das so hinbekommt" sie wippte auf ihren füßen auf und ab und grinste dabei immernoch "weißt du würde ich das nicht genauso machen hätte ich es nicht gemerkt" sie lächelte und es sah fröhlich und ansteckend aus wie immer. Sie deutet auf seine Arme ohne diese an zu fassen "Du solltest die nicht so fest halten so achtet man immer auf deine arme... Stulpen sind gut dafür da fällt das nicht so auf und würde zu deinen Klamotten passen mit coolen mustern oder so drauf" sie verschränkte ihre hände hinter dem rücken und immernoch wippte sie auf und ab.


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#99

RE: Kleiner Park

in Außengelände 25.09.2012 09:22
von Davin Miller (gelöscht)
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Er sah zu ihr und zuckte auf ihre Frage hin mit den Schultern, denn er hatte wirklich keine Ahnung was er machen sollte. Als sie dann zu ihm meinte er habe das gut geübt sah er sie verwirrt an. Er tat als wüsste er gar nicht was sie meinte und legte den Kopf ein wenig schräg. "Was meinst du?" fragte er dann auch verwirrt und sieht ihr grinsen und wie sie hin und her wippte. Es machte ihn ein wenig nervös wie sie so hin und herwippte, konnte sie nicht mal still stehen?
Dann deutete sie auch noch auf seine Arme und hielt seine Arme weiter an den Körper gedrückt und verschränkt. "Ich weiß gar nicht was du meinst." meinte er und sah sie trotzig an. Auch wenn das mit den Stulpen sicher eine gute Idee wäre. Doch würde er sich sicher nichts anmerken lassen, das er etwas an den Armen hatte. "Was möchtest du denn nu machen?" er wusste es ja schließlich nicht, hatte keine Ahnung was er machen sollte. Normal zog er sich einfach nur zurück und machte nichts, vor allem eher selten was mit anderen.

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#100

RE: Kleiner Park

in Außengelände 25.09.2012 14:00
von Stella Barton | 111 Beiträge

Sie sieht ihn an und schüttelt leicht den kopf als er völlig unschuldig tut. Ihre haare fliegen ihr um das gesicht und schnell streicht sie diese wieder nach hinten. Auch bei ihren nächsten worten tat er unwissend und sie lächelte nur. Sie Überlegte einen moment lang was sie machen konnten und als erstes fiel ihr wie immer schwimmen ein doch das würde er mit sicherheit nicht mit machen. Mit kleinen schreitten geht sie dan einmal um ihn rum und legt ihre hände an seinen rücken und shciebt ihn ein paar schritte bis er alleine geht und geht dan neben ihm her "erstmal die Sonne geniesen" sagte sie und deutet in den Himmel "wir haben ja nicht offt so gutes wetter" meinte sie und geht neben ihm her. Nach einigen schritten sagte sie dan "weißt du wenn du nicht willst das man dich drauf anspricht so wie das Mädchen grade musst du lernen es nicht so zu zeigen, man sieht dir an das es dir nicht gut geht..... so wie du da gesessen hast" siesieht gradaus um zu sehen wo sie hin laufen und darauf zu achten das ihnen keiner zu hörte. Nur ab und an sieht sie zu ihm rüber um zu sehen wie er reagierte "Du musst glücklich aussehen, die ganze zeit" für einen moment wirkte ihre stimme fast kindlich. Sie überlegte kurz "ist ganz einfach wenn man an etwas denkt was genauso ist..... wie die in einigen Animes" das war bei ihr immer ein anhalts punkt, deshalb war sie auch immer so aufgerdreht da sie jemanden nachmachte der auch so war.


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#101

RE: Kleiner Park

in Außengelände 26.09.2012 15:50
von Davin Miller (gelöscht)
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Als sie um ihn herum schreitet, fragt er sich was sie vor hat und folgt ihr mit den Blicken. Dann spürt er auch schon ihre Hände in seinem Rücken und wird wieder weiter in den Park geschoben und vernimmt dabei ihre Worte über das Wetter und das die Sonne ja so wundervoll scheine. Das war ihm eigentlich herzlich egal, denn seine Seele oder sein Herz würde die Sonne nicht erreichen, dazu saß die Finsternis zu tief darin fest. Da war die Sache mit seinen leiblichen Eltern nur die Spitze des Eisberges, eines wirklich gewaltigen Eisberges der unter der Wasseroberfläche riesig war. So riesig das er sicher nie verschwinden wird.
Er fing an von alleine zu gehen und dann war sie auch schon wieder neben ihm am gehen und erneut kam ein Wortschwall aus ihrem Mund, den er nicht hören wollte. Ihm war es egal was andere dachten, aber das sie nicht aufhörte darauf rum zu reiten das man es so deutlich sah, das regte ihn wahrlich tierisch auf. Sie kannte ihn nicht, sie wusste nicht wie es ihn ihm aussah, nicht das er ihr das sagen würde, Gott bewahre nein, aber dennoch. Er ballte die Hände zu Fäußten und blieb stehen. Die Augen schloss er ebenfalls und dann sah er sie an. "Du weißt nicht das geringste über mich! Du hast keine Ahnung wie es mir geht! Also lass mich mit deinen Ratschlägen in Ruhe klar!" warf er ihr an den Kopf. Während seines kleinen Ausbruchs waren Tränen in seine Augen getreten. Dann drehte er sich um, hielt seinen Rucksack über der Schulter fest und lief davon. Er rannte über die Wiese, aus dem Park hinaus und in das Schulgebäude. Unterwegs rutschte, durch sein schnelles gehen ein zerknülltes Papier aus seiner Hosentasche und fiel auf den Boden. Er bemerkte davon nichts. Es war ein zusammengeknüllter Brief von Mr. Sidney in dem folgendes stand:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo mein süßer Davin,
meine Zeit ist fast vorüber, dank guter Führung und ich freue mich schon darauf dich wieder zu sehen.
Ich finde dich schon, keine Angst.
Ich hoffe auch wenn du nun älter bist, das du immer noch so süß bist wie vor 7 Jahren.
Bis Bald
James
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

zuletzt bearbeitet 26.09.2012 15:56 | nach oben springen

#102

RE: Kleiner Park

in Außengelände 26.09.2012 19:46
von Stella Barton | 111 Beiträge

Sie sieht ihn an als er plötzlich stehen bleibt und als er sie so anfährt wird ihr lächeln was sie die ganze zeit hatt wie leer obwohl es noch zu sehen ist. Sie sieht ihn nicht an und beist sich auf die unterlippe. Villeicht hatte er wirklich viel scheiße mit gemacht aber was dachte er wohl warum sie so schnell sehen konnte warum er seine ärmel so hielt. Sie hatte ebenso eine menge scheiße mit gemacht villeicht nicht so viel wie er villeicht mehr sie wussten es beide nicht doch klar war das es gereicht hatte sie ein jahr in der psychatri sitzten zu lassen und es reichte das ihre Arme mit riefen Narben versehen war die nicht mehr weg gehen würden. Doch hier wusste keiner davon, was auch gut so war den sie hasste es wenn sie die blicke er anderen sah die es wussten. Sie hatte die schule gewächselt und war weit weg von zuhause und von dem was sie erlebt hatte. Als er plötzlich los rennt will sie ihm noch nach doch weit kommt sie nicht den er verliert unterwegs einen zettel. Sie hebt ihn auf und dreht ihn erst in ihrer hand. Er war zerknüllt und sah aus als wenn er ihn nicht haben wollte. Doch ohne groß darüber nach zu denken sah sie nach ob es villeicht etwas wichtiges war. Sie las und sah danach einen moment auf den Zettel. Mit langsamen schritten ging sie nun weiter und hielt den zettel weiter in der hand und wuste nicht so recht was sie nun damit machen sollte. Sie wusste zwar nun wegen dem zettel wie er heißt doch nicht ob er sie nun überhaubt wieder sehen wollte. Sie verlässt den kleinen Park und geht aufs schul gelende


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#103

RE: Kleiner Park

in Außengelände 29.09.2012 21:29
von David Evans | 277 Beiträge

Nach einem kurzen Schlaf, war ich wieder erwacht und wusste zunächst nichts mit mir anzufangen. Weshalb ich erst einmal liegen blieb, an die Decke starrte und über dies und das nachdachte. Natürlich blieben meine Gedanken an Emilia und Lindsay hängen. Sie waren sozusagen Thema Nr. 1.
Seufzend stand ich auf, schnappte mir meine Gitarre, Zettel und Stift und verließ mein Zimmer. Auf den Gängen begegnete ich nur wenigen Studenten, wahrscheinlich genossen die meisten die Sonne, welche nach dem kurzen Regenschauer durch die Wolken gebrochen war. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, als ich durch den Gang lief und anschließend die Treppen runter zum Portal hinaus schlenderte.
Geschmeidig und ohne Eile lief ich über das Gelände, welches mir mittlerweile vertraut war. Mein Blick schweifte über die Wiesen und Bänke, suchte mir bekannte Gesichter, doch weder Lindsay noch Emilia waren hier draußen. Abermals seufzte ich und blickte in den Himmel, ehe ich den Kiesweg verließ und über die Wiese schlenderte und mich anschließend unter einem der Bäume niederließ. Eine Weile saß ich da, genoss die Ruhe und die Sonne. Dachte nach über alles und während ich dies tat, nahm ich meine Gitarre und stimmte die ersten Akkorde an. Sanfte Töne, jedoch klangvoll. Ich schloss die Augen, ließ mich von der Melodie tragen und schob dabei meine Gedanken beiseite. Anschließend verstummten die Töne und ich öffnete die Augen. Leicht runzelte ich die Stirn, während ich das Instrument stimmte und strich mit den Fingerspitzen über die Saiten um zu lauschen. Nachdem ich zufrieden war, spielte ich weiter. Ab und zu schrieb ich Noten auf oder strich sie wieder durch. Es war lange her, dass ich eine Song komponiert hatte, doch es schien, als hätte ich nie damit aufgehört. Lächelnd blickte ich wieder in den Himmel, sah Vögel am blauen Firmament entlang fliegen, Wolken welche entlangzogen. Und für einen Moment konnte ich wirklich abschalten. Vergaß für diesen Augenblick die Sache mit Lindsay und Jackson. Den Kuss, welcher mich wirklich getroffen hatte, auch wenn ich nicht wusste wieso. Ich schüttelte den Kopf und schloss wieder die Augen. Spielte weiter und lauschte nur der Melodie, welche mein Innerstes widerzuspiegeln schien.


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#104

RE: Kleiner Park

in Außengelände 30.09.2012 20:25
von Emilia Davonport | 389 Beiträge

Total gerädert vom vorherigen Tag schlenderte ich über das Außengelände der Schule. Es war wirklich nicht klug von mir gewesen solange mit Dean im Regen stehen zu bleiben aber ich freute mich einfach so sehr meinen alten Freund wieder zu sehen. Die Sonne schien den vergangen Tag heute mit ihrem strahlen wieder Gut machen zu wollen. Dankend ließ ich mich von ihr wärmen, atmete dabei tief die frische Luft ein. Hier draußen fühlte ich mich wirklich schon ein wenig besser und Schritt für Schritt fühlte ich mich sicherer auf meinen Beinen. Leise vernahm ich eine wundervolle Melodie, welche von einer Gitarre stammte. Neugierig folgte ich ihr bis sie immer lauter wurde. Die Melodie sie war, traurig und zugleich voller glück. Noch nie hatte ich so etwas einzigartiges gehört und nun wollte ich wissen wer so etwas schönes spielen konnte. Schnell blieb ich hinter einer der bäume stehen als ich David unter einem anderen Baum sitzen sah. Er war es der diese Herzzerreißende töne spielte. Ein seichtes lächeln legte sich mir auf die Lippen und trotzdem blieb ich hinter den Baum stehen, wagte es nicht hervorzutreten aus Angst er würde aufhören. Hatte er nicht gesagt das er mit dem spielen aufgehört hatte? Fasziniert lauschte ich den klängen seiner Gitarre, wusste nicht was ich nun tun sollte, denn ich wollte ihn wirklich nicht stören. Kurz blickte ich nach hinten überlegte einfach so unauffällig wie möglich wieder zu gehen.


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#105

RE: Kleiner Park

in Außengelände 03.10.2012 12:45
von Davin Miller (gelöscht)
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Seine Schritte führten ihn wieder aus dem Internatsgebäude und auf das Außengelände, er ging langsam und mit leicht hängendem Kopf über das Gelände. Seine Hände hatte er in seine Innentaschen vergraben und sah auf den Weg vor sich. Denn zum einen Wollte er nicht stolpern und zum anderen wollte er nicht in die Gesichter der anderen Menschen hier sehen. Er brauchte ihre Blicke nicht, es reichte wenn er sie so auf sich spürte.

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