Böse stirrte er seinen aufpasser an und ging dann einfach an ihm vorbei. "Könnt ihr mich nicht mal ein mal in Ruhe lassen?" sieht ihn dabei fragend an. Es war wirklich nervend das er nie alleine sein durfte, das war doch wirklcih nicht fair. Er fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und ging dann weiter die Flure entlang, nun aber mit Verfolger. Das war wirklich nervig, so würde doch jeder gleich wissen das er kein normaler Junge war.

Sie ging durch die Flure und hatte mal wieder einen ziemlichen stapel von Büchern auf dem Arm. Sie sah nicht so recht wo sie hin sah, da es ziemlich voll war, und ihr alles aus dem Weg gingen um sie nicht zu berühren, wegen der bücher, doch eine rpasste anscheinend nicht so auf, sie stieß mit ihm zusammen und ihre ganzen Bücher fielen runter. Sie schnaufte einmal aus. "Tut mir leid ich hab nicht aufgepasst!", meinte sie dann, etwas rot anlaufend. und kniete sich hin. Sie wusste ja nicht wer er war.

Er lief gerade ein Stück an einer Fensterfront vorbei und sah hinaus als schon wieder jemand in ihn hinein lief und Bücher zu Boden pruzelten. Gleich war Henry sein Leibwächter zur Stelle und klopfte ihm die Schultern ab und vergewisserte sich das alles in Ordnung war. Er schob ihn beiseite und hockte sich zu dem Mädchen und half ihr ihre Bücher wieder auf zu sammeln. "Ist alles in Ordnung?" meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Er merkte genau das es Henry nicht passte was er tat, das er ihr half die Bücher auf zu heben. Aber er schritt zumindest dieses mal nicht ein.

Der junge half ihr und sie sah zur Seite. "ja alles okay. Und bei dir? Tut mir wirklich leid... ich hatte meine Augen gerade irgendwo anders!", meinte sie und stand dann mit den Bücher auf dem Arm wieder auf, sie sah hinter dem Jungen einen älteren Mann, der aussah wie ein Leibwächter. Verdutzt sah sie wieder zu Nic. "ich bin Nanella!", meinte sie dann etwas leiser. Und verstand nicht richtig was das alles zu bedeuten hatte.

"Schon in Ordnung, kann ja mal passieren!" °Auch wenn das jetzt schon das 2. mal war das ich angerempelt wurde...° dachte er ein wenig in Gedanken schmunzelnd. "Du hast dir auch nicht weh getan?" dabei sieht er sie noch fragend an und lächelt leicht charmant dabei. Er bemerkte ihren Blick zu Henry und er merkte wie ihre Stimme leiser wurde. "Ich bin Nicholas! Sehr erfreut!" er reichte ihr seine Hand und sah ihr dabei freundlich in die Augen. Henry ignorierte er dabei vollkommen, denn eigentlich wollte er gar nicht das er hier war. Doch leider konnte er nichts dagegen machen, seine Eltern bestanden darauf.

Sie eilte dann auch schon weiter und er machte sich mal auf den Weg zu seinem Zimmer, natürlich dicht verfolgt von seinem Wächter Henry.

Nachdem Jayden der Meinung war dass er das Chaos,das nun in seinem Zimmer herrschte nachher aufräumen würde,nahm ich seine Hand die er mir entgegen hielt und wir gingen raus.
Dann antwortete ich auf seine Frage,was ich denn alles so gemacht hatte in der Zeit wo wir uns nicht gesehen hatten.
"Ach,ich hab Erfahren das mein Ex jetzt hier Referendar ist..." ich sahn ihn einschätzend an,was er wohl dazu sagen würde?!
"und ich bin,wie du dir vorstellen kannst,nicht gerade Begeistert davon" ich seufzte.
"Und du? was hast du so getrieben?außer das du Mist gebaut hast?!" dies sollte auf keinen Fall gemein klingen,ich wollte ihn lediglich etwas aufheitern.
Langsam bewegten wir uns auf den Park zu. "Und...du darfst wählen,wo geht's hin? du hast schließlich Geburtstag JayJay" ich grinste und steckte meine Hände in die Hosentaschen.

"Mein Leben ist ein Chaos. Es gibt kein Tag, wo ich keinen Mist gebaut habe. Aber hm... lass mich mal überlegen", meinte er und tat so, als müsste er wirklich überlegen. "Ich wollte mir die Kante geben, jedoch wurde ich aufgehalten, weil ich meine Freundin von so einem Freak wegholen sollte. Lindsay war im Unterricht, weshalb sie nicht selber gehen konnte. Na ja, dann hatte ich mich mit Chloe, meiner Freundin, gestritten und dabei ist ein kleiner Unfall passiert", er zuckte mit den Schultern. "Nachdem Chloe und ich uns vertragen hatten, gab sie mir noch eine Chance. Seit dem sind wir zusammen", erzählte er mir und seufzte schwer. "Aber ich wäre ja nicht Jay, wenn ich nicht wieder rückfällig geworden wär..", murmelte er, dabei schob er seine Hände in die Hosentaschen.
Nachdenklich blickte er mich an, als er mein Worte vernahm. "Ich dachte du entführst mich", meinte er neckend, dabei Stubste er mir mit dem Ellenbogen in die Seite. "Wo möchtest du denn gerne hin?", fragte er mich anschließend und sah mich mit schief gelegten Kopf an.
"Ach,weißt du Feiern...ich weiß nicht...dazu bin ich momentan nicht in der Laune aber vielleicht Kino?! Der neue Bond-film soll ja ganz gut sein" ein lächeln schlich sich auf meine Lippen.
Als er das mit seiner 'Freundin' erzählt hatte,stach es kurz in der Gegend meines Herzens,doch dann wars das auch schon. Ich beschloss einfach nicht weiter darauf einzugehen. Das würde nur Probleme schaffen,und von denen hatte ich erstmal die schnauze voll.

Ich ging die Flure entlang und man hörte meine Absätze auf den Boden klappern. Noch immer trug ich Kyles Jacke die mir fiel zu große war und deswegen mein Minnikleid überlängte, nun sah es so aus als würde ich nur die Jacke tragen. Ich schaute auf mein Handy und fragte mich wieso sich Dean nicht bei mir meldtet, immerhin hatte ich ihn geschrieben das ich ihn brauche und er? Er meinte das er kommt und kamm doch nicht, klasse freund dachte ich mir und schüttelte leicht mit meinem Kopf. Als ein paar Stundent an mir vorbei gingen hörte ich leise wie sie über Jay redeten, ich blieb stehen und fragte die beiden Studenten was den los sei. Als ich hörte das sie ihn mit Blut an den Klamotten gesehen hatten, erschrak ich und hoffte das ihn nichts passiert war, nachem die beiden mir gesagt hatten wo sie ihn gesehen hatte, rannte ich los und meine absätze knallten nur so auf den Boden. Ich wurde langsamer als ich ihn auf den Boden sitzen sah. "Jay." brachte ich leicht aus der puste raus und blieb vor ihn stehen. Leicht setzte ich mich in die Hocke und blickte ihn mit einem sanften und leicht geschokten blick an. "Geht es dir gut Jay? Was ist passiert?" fragte ich ihn und blickte ihn fragend an. Ich machte mir grade voll die Gedanken und fragte mich was ihn wohl passiert sei. Lange hatte ich ihn schon nicht mehr gesehen warum auch immer, was ich jedoch schade fand denn ich mochte ihn sehr.

Als ich vor ihn in der Hocke ging sah ich sein Verwunderten blickt als er mir in die Augen sah, seine Augen raupten mir für ein paar Sekunden wieder alle gedanken. Mir entging nicht das er mich von oben bis unten musterte, doch ich wollte erstmal dazu nichts sagen denn das war jetzt nicht so wichtig wie er. Ich vernahm seine gemurmelte antwort auf meiner frage hin und war froh das es ihn gut ging. "Das ist gut, das es dir gut geht. Als ich mit bekommen habe als zwei Studenten meinten du würdest hier mit Blut an den Klamotten rum laufen da habe ich voll den Schock bekommen" sagte ich und sah ihn weiterhin an. Ich vernahm seine nächsten Worten und legte sanft meine Hand auf seiner Schulter. "Oh mein Gott. Wie geht es ihr denn? Und wie geht es dir dabei?" ich sah ihn fragend an und blickte ihn dann leicht entschuldigend an. "Tut mir leid, ich kann mir denken das es dir nicht gut geht" meinte ich entschulidgend und biss mir leicht unbewusst auf die Unterlippe. Ich hörte das es seine Schuld sei und schüttelte mit meinem Kopf. "Das ist nicht deine Schuld ok? Mach dich nicht kaputt nur weil du denkst das es deine Schuld ist" sagte ich mit sanfter stimme und strich ihn sanft über die Wange. "Hey, ich glaube ich weiß was du jetzt brauchst. Und zwar eine heiße Duschen und jemanden der für dich da ist und mit dem du Reden kannst wenn du möchtest." schlug ich vor und lächelte ihn vorsichtig an, da ich ja nicht weiß wie er reagieren würde. "Auf jedenfall musst du aus den Klamotten raus. Und duschen musst du auch denn du stinkst" schertze ich und grinste ihn leicht frech an in der hoffnung er würde wenigstens etwas lächeln.

Ich sah ihn noch immer an und hörte das es schon okay sei das ich gefragt hatte. "Sicher? Wenn nicht dann ist es so, du musst es nicht sagen nur damit ich mich etwas besser fühle" meinte ich und sah sein kurzes lächeln. Als er weiter sprach hörte ich was er über Chloes Gesundheit sagte und sah ihn leicht erleichter an. "Das ist doch gut das es ihr so weit ganz gut geht. Oder?" fragte ich vorsichtig nach und sah wie er sich druch sein Haar fuhr. Ich schluckte einmal als ich hörte das sie ihr Gedächnis verloren hatte "Ohh, das nenne ich mal bock mist" sagte ich und sah wie er mit seinem Kopf schüttelte. Sein bitters lächeln entging mir dabei nicht, ich spürte wie er seine Hand auf meiner legte die auf seine Schulter ruhte. Kurz schüttelte ich mit meinem Kopf. "Du kannst nichts dafür das sie sich nicht angeschnallt hat, da kann niemand was für. Also mach dich nicht verrückt" meinte ich auf seinen Worten hin und blickte ihn noch immer an. Ich sah wie er kurz seine Augen schloß als ich meine Hand an seiner Wange legte und lächelte leicht vor mich hin, denn er sah süß aus. Schnell schüttelte ich mit meinem Kopf, denn an so was drufte ich jetzt nicht denke, immerhin geht es ihn schlecht. Ich vernahm seine Worte und bekam probt ein schlechtes gewissen der er hatte ja irgendwie recht, er steht kurz davor zusammen zu brechen und ich mache scherze, doch das mache ich ja nur um ihn etwas ab zu lenke, damit er auf andere Gedanken kommt. "Tja so bin ich nun mal. Aber ich kann es verstehen wenn du es nicht so toll findest das ich witze mache." meinte ich und sah ihn in seine Augen. Leicht nickte ich mit meinem Kopf als ich hörte das er es wohl mal tun sollte "Oh ja das solltest du auf jeden fall, denn ansonsten hast du bald Fliegen als Haustiere" scherzte ich wieder und lachte vorsichtig. Ich sah wie er aufstand und ließ mich von ihn mit hoch ziehen. Wieder sah ich wie er mich skeptisch und mich leicht hoch gezogener Augenbraue ansah, ich fragte mich was er wohl hatte. Da ich aber nicht drauf kam das es die Jacke sein konnte hebte ich ebendfalls eine Braue und blickte ihn leicht fragend an, eher ich hörte was er zu mir sagte. "Jap denn kenne ich noch von mein ersten Tag hier" meinte ich und spürte das er noch immer mein Hand hielt, was mich aber nichts störten, im gegenteil mir gefiehl es. Ich vernahm sein Danke schön und lächelte ihn liebevoll an. "Nicht dafür Jay. Ich bin immer für meine Freunde da, egal um was es geht" sagte ich mit sanfter stimme und blickte ihn seine Augen.