"Ah man kann dir nicht trauen? Uhhh, muss ich Angst bekommen?" Fragte er lachend und lief mit ihr los. Hörte ihr zu und schmunzelte. Leon wank bei ihren Worten ab. "Ach Quatsch, es gibt bestimmt noch andere hier die das genauso locker machen wie ich ab, aber danke für das Kompliment." Er nickte ihr eben zu und hörte weiter zu. "Oh lernen, Schule. Hör auch ich habe in meinem ganzen Leben nicht ein mal etwas für die Schule gemacht." Leon lachte wieder und dachte über seine Vergangenheit nach. Es war schon immer knapp gewesen, aber es rutschte immer durch. "Und du? Auch so ne Paukerin?"

Ich grinste ihn an. ,,Große angst" ich musste aber sofort wieder lachen. ,,Du bist doch bestimmt nur so schmusekätzchen gewöhnt" ich grinste ihn an und fuhr grinsend mit meinem fingernagel an seinem arm entlang. ,,Aber katzen können auch die krallen ausfahren" ich lachte aber doch wieder. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich hier so viel lachen kann. ,,Immer wieder gerne" erwiederte ich dann, als er sich bedankte. ,,Naturtalent oder immer irgentwie noch die kurve gekratzt?" fragte ich dann, als er sagte, er würde nie lernen. ,,Ich kann mit büchern nicht viel anfangen. Die meistens habe ich eh vollgezeichnet" ich lachte nur wieder.

"Mir schlottern die Knie?" Er sah sie fragend lachend an und schluckte dann. "Nein eig nicht. Aber wieso sag ich dir das überhaupt? Ist ja nicht wichtig." Er streckte ihr die Zunge raus und kniff kurz die Augen zusammen. Leon sah an seinem Arm runter und schmunzelte. "Das ist mir auch vollkommen egal." Sie sollte nur machen. Ihm gefiel es. Erneut wank er ab. "Durchgerutscht und du? Wenn du immer so schön die Bücher vollmalst?" Er hob die Augenbrauen und sah sie weiterhin an. Jedoch lief er mit ihr weiter.

Ich schubste ihn leicht, zog ihn am arm aber wieder zurück. Ich lachte einfach weiter. ,,achja? Dir scheint ja alles ganz egal sein" ich musste doch schmunzeln. Dann näherte ich mich seinem Ohr und flüsterte. ,,Dann muss ich mich wohl mehr anstrengen" ich grinste und biss ihm leicht ins Ohrläppchen. Ich lachte und wir liefen weiter. ,,Ach meistens so im Mittelbereich. Ich war noch nicht so eine, die nur Einsen schreibt, aber so schlecht, dass ich lerne sollte war ich auch nicht" ich grinste, wandte meinen Blick aber nicht von seinem ab.

Er ließ sich schubsen und lachte kurz. "Ach weißt du, mir ist das völlig schnuppe" Und das war echt so. Er hatte vor nicht und niemandem respekt geschweigedenn angst. Er grinste in sich hinein und ließ sie wieder machen. "Bekommst wohl nicht genug von mir was?" Fragte er frech und lachte leicht. "Son mittelding ist immer gut." Leon lachte kurz. "Also bist du überall en Mittelding?" Er streckte ihr frech die Zunge raus und lief weiter.

,,Oh, ein großer starker junge?" Ich hob eine augenbraue und grinste ihn an. ,,Ja scheint so... aber ich glaube ich muss aufgeben. dir scheint ja auch das egal zu sein" ich senkte meinen kopf, wobei ich schmunzeln musste, was er aber nicht sah.
Bei seiner frage musste ich los lachen. ,,Die Jungs scheinen immer sehr zufrieden" ich grinste ihn an, lief aber auch weiter.

Naja groß und stark? kam drauf an in welcher Situation er war. Als sie das nächste sagte blieb er stehen. Er hob ihr Kinn an und sah ihr in die Augen. "Hay, ist schon okay." Leon zwinkerte ihr zu und ab ihr dann einen sanften Wangenkuss. Theoretisch hätte sie diesen Kuss auch wo anders hin bekommen, aber doch noch nicht jetzt. Er kannte sie ja noch gar nicht. Und er wusste nicht mal ihren Namen. Bei ihrem nächsten Satz ging er sich durch die Haare. "Naja, nicht alle. Aber momentan ich schon." Er grinste wieder.

Ich schmunzelte als er mir einen Wangenkuss gab und lächelte ihn dann an. Er war schon süß, wenn er nicht so ein Aufreißer war und dann könnte ich ihn echt mögen. ,,Also, was ist jetzt mit dem Spaß" ich grinste ihn an, denn momentan liefen wir nur im Flur umher. Ich lachte dann doch leicht bei seinem letzten Satz. Ich liebte die Geste, wenn er sich durch die Haare fährt, aber das verbergte ich dann doch ^^

Wir gelangten in den Flur des Jungen-Bereiches wie es aussah und sah dann augenblicklich zu Jayden, als dieser zu mir sprach. ‚Ich entschuldige mich für das Verhalten von Sophia‘, meinte er lächelnd. Unverständlich sah ich ihn an. „Komische Freundin hast du da“, dabei betonte ich, das Freundin extra. Denn ich verstand noch immer nicht, wie er an so eine geraten konnte. Irgendein mieser Kupplungsversuch? Innerlich lachte ich. Er schien doch sehr an Geschmacksverirrung zu leiden. Ich trat einen Schritt nach dem anderen, folgte dabei nur Jayden, während wir dennoch quatschten. Jayden lachte mit ein. Verwundert das ich ihn an. ‚Sie ist nicht meine Freundin‘, gab er zu. Dies irritierte mich schon sehr. Nun ja, Küssen und rummachen heißt nun wirklich nicht das sie gleich zusammen sind, aber.. Ich dachte weiter nach. Obwohl, so wie er mich dann ansah. Jayden scheint kein treuer Kerl zu sein, also war er sicher nur auf Abenteuer aus. Passt doch eigentlich. Schließlich war ich keinen Deut besser.
„Du bist also ein freier Mann, wenn man das so sagen könnte?“, fragte ich ihn mit verführerischer Stimme, die ich ohnehin die ganze Zeit auflegte. „Ich meine, jemand der auf nichts Festes aus ist und seinen Spaß sucht? Dann nimmst du dir echt dieses naive Girly mit in dein Zimmer?“, fragte ich ihn und meine Fragestellung gegenüber des Weibs, klang eher Bemitleidenswert. Denn scheinbar dachte die Gute er würde wirklich was von ihr wollen. „Nur zu Bemitleiden, das Mädel“, sagte ich mit amüsierter Stimme und beobachtete Jayden. Was er wohl darüber denkt? Oder hatte er doch Gefühle für sie? Kaum vorstellbar, wenn man bedenkt wie sehr er sich dann auf mich fixierte.

Verwunderung lag in meinem Blick als er so abrupt stehen bleib und meinte dass dies nicht der richtige Gesprächsstoff sei und drückte mich sogleich an die Wand. Heißbegierig sah ich ihn an, da mich sein Blick im Zimmer schon so sehr anmachte. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich verlangend. Ebenso erwiderte ich diesen Kuss, krallte meine Finger in seine Nackenhaare, während er meiner Seite entlang fuhr. Für mich zählte es nicht, wo wir gerade waren. Viel zu sehr, war ich damit beschäftigt ihn zu küssen. Alles in mir verlangte nach ihm. Woraufhin Jayden meinen Hals liebkoste, es mich noch viel mehr anmachte und schließlich leise seufzte. Enger und näher wollte ich ihm sein und genoss jede seiner Berührungen, aber er blieb nicht aus und wanderte mit meinen Fingernägeln seinen Rücken entlang, wobei ich diesen leicht kratzte trotz seines Shirts. Dieses war mir egal.
Nach diesem kleinen Erlebnis, löste er sich von mir und grinste mich an. Ein verführerischer Blick umspielte meine Augen, mit denen ich ihn direkt ansah. Er war eben so heiß auf mich, wie ich auf ihn, auch wenn er versuchte es zu überspielen. Es machte ihn geil.
„War das etwa schon alles?“, fragte ich ihn amüsiert. Sicher gab es noch mehr von diesem Jayden zu sehen oder in gewisser Weise zu spüren. ‚Vielleicht gibt es davon ja noch mehr‘, entgegnete er geheimnisvoll. Sogleich zog er mich mit sich.
Es würde noch eine ganz wilde Sache zwischen uns werden und mir gefiel seine Art damit umzugehen. Er war so freilebend, ohne Verpflichtungen und Bindungen. Zum Spaß haben, war er sicher der Richtige. Grinsend, musterte ich ihn von unten nach oben. Ein so heißer Typ, dem ich dieser Sophia nicht gönnte. Diese intrigante Schlange, sollte sich ihr Vergnügen in Zukunft woanders holen.
Noch immer war ich total erhitzt, von diesem heißen Moment zwischen uns. Ich spürte, er wollte es genauso sehr wie ich, vermutlich hatte er nur Angst dass seine Sophia von alldem nichts mitbekommt. Näher trat ich an ihn heran und hauchte ihm meine Worte ins Ohr. „Spiel mit mir“, forderte ich ihn heraus. Er erschauderte, doch ich ließ ihn nicht lange warten. Ich wollte nicht dass meine Hitze aufhörte, jetzt wo es erst recht so viel Spaß machte. Also packte ich ihn an der Schulter und nun war ich es die die Initiative ergriff. Meine Hand packte sein Shirt und drückte ihm nun meine Lippen an seine. Ohne Widerwillen, ließ er sich auf den Kuss ein, der von Mal zu Mal verlangender wurde. Schweratmend, ließ ich von ihm ab, kurz grinsten wir uns gegenseitig an als ich ihm schließlich sein Shirt über den Kopf zog und seinen gutbebauten Oberkörper betrachtete. Mit meinem Zeigefinger strich ich kurz über diesen, ehe er mich zu sich zog und wir uns erneut küssten. Seine Hände umfassten mein Gesicht, während meine Hände an seiner Hüfte ruhten. Einmal biss ich ihm, als wir uns küssten, auf seiner Unterlippe, bis er schließlich forschend und zugleich vorsichtig seine Zunge mit ins Spiel kommen ließ. Ein Zungenkuss den ich nur zu gern erwiderte.

Mit einer zärtlichen Berührung seiner Hände, wanderte er unter mein Oberteil, auf meiner Haut entlang. Ein kribbelndes Gefühl durch fuhr mich, ebenso die Hitze die noch mehr in mir anstieg. Als er sich von mir löste, sahen wir uns keuchend an. Unsere Blicke trafen sich. Meine Stirn lehnte nun an seiner, während er nun meinen Kopf in seine Hände hält. Verführerisch grinste ich ihn an, ehe ich erneut meine Lippen auf die seine presste. Erneut lösten wir nach einer Weile den Kuss. Betrachtete seine wohlgeformten Lippen, als er schließlich sprach. ‚Weißt du eigentlich, dass du mich gerade ziemlich verrückt machst?‘ Ein breites Grinsen machte sich auf meinen Lippen breit, küsste ihn daraufhin kurz, ehe ich von ihm abließ und mein Atmen seinen Hals entlang streifte. Leise keuchte er auf. „Es gefällt mir eben dich verrückt zu machen, lieber Jayden“, meinte ich als ich wieder nah an seinem Gesicht kam. Leidenschaftlicher und noch verlangender küsste ich ihn, welches er nur zu gern erwiderte. Wie gesagt, er war so einfach gestrickt. Sicher, würde ich bekommen was ich nun von ihm wollte, allerdings will ich dieses Spiel doch etwas in die Länge ziehen. „Meinst du nicht wir sollten diesen Spaß nun woanders hin verlegen? Oder wenigstens erst einmal mein Zimmer suchen?“, fragte ich verführerisch, nahm meinen Finger auf den ich ebenso verführerisch, leicht darauf biss. Ich fuhr mir einmal durch mein Haar, dabei fielen diese seitlich über meine Schulter und ließen sich über mein Dekolleté fallen. ‚Du willst das jetzt hier beenden?‘, fragte er, noch immer luftschnappend, doch fasste er sich langsam und seine Atmungen wurden gleichmäßiger. „Ich habe mit dem Spiel begonnen“, entgegnete ich, doch ehe ich mich versah, legte er seine Lippen erneut auf meine. Wieder verfiel ich in dem Rausch seiner Küsse und es fiel mir schwer, ihn gehen zu lassen, wenn er jetzt gegangen wäre. Immer wiederkehrendes leises Seufzen kam uns über die Lippen, bis ich meine Finger an den Knopf seiner Hose anlegte und diesen öffnete. °Wie weit würde er wohl noch gehen?°, fragte ich mich in Gedanken und gab mich seiner weiteren Streicheleinheiten und zärtlichen Berührungen hin.

Während ich mich weiter seiner Berührungen hingab, spürte ich kurz darauf, wie er meinen Hals langwanderte, bis zu meinem Schlüsselbein. Ein seichtes stöhnen trat über meine Lippen, schloss meine Augen und gab ihm mehr Freiheit mich dort zu liebkosen. Amüsiert wiederholte er meine Worte in einer erneuten Frage. „Nun ja. Kam es mir nur so vor, oder warst du einfach viel zu scharf auf mich?“, konterte ich mit meiner Antwort, welche ihn neckisch grinsen ließ. Kurz darauf hob er sein Shirt auf, als er dieses anzog, nahm er meine Hand und zog mich weiter um nun doch endlich mein Zimmer zu finden. Zwischendurch hielt ich ihn noch einmal an und küsste ihn grinsend in den Kuss hinein, den er erwiderte. Als wir wieder weiterliefen war er es der mich dann nochmals gegen die Wand drückte und mich küsste. Ein Spieler, so wie ich. Gefällt mir. Sicher wären wir die besten Freunde.
Nachdem ich ihm folgte, wenn auch nur schwerlich um von ihm zu lassen, kamen wir dann an meinem Zimmer an.
‚Da sind wir nun‘, meinte er und grinste mich erneut an. Schließlich legte ich meine Lippen auf die seine. Erneut ein fordernder und leidenschaftlicher Kuss, der die Hitze in uns widerkehren ließ. Grinsend hob mich Jayden an und machte die Tür meines Zimmers auf in dem er mich hineintrug. Zusammen mit sich, ließen wir uns auf meinem Bett nieder. Er lag über mich gebeugt, küsste mich noch immer. Als ich dann neckisch in seine Lippe biss. „Hier sind wir wohl ungestörter“, sprach ich schweratmend, zog ihm in meiner Lust sein Shirt aus. Er ließ es sich nicht nehmen und tat es mir gleich. Strich über meine Haut. Bestaunt, betrachtete ich seine Muskeln. Er war so betörend.