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Ich schaute ihn lächelnd an und hörte sein Bruder Instinkt hinaus.
"Okay mein Bruder aber wenn es nicht anders geht dann werde ich es tun ob ich verlieren oder nicth".
sagte ich grinsend und hörte dann die frage was es neues gibt.
"Sonst eigentlich nichts neues und bei dir so ich wollte nicht mehr zuhause wohnen und ja Mam und Dad haben keine Ahnung das ich überhaupt hier bin ständig wollen die nur bestimmen und das kotzt mich an".


"Du wirst es tun ob du verliertst oder nicht? Hmm naja das werden wir ja noch sehen..." sagte er "Wenn das geheule groß ist ... Schmerzen, Dummheit etc ..." Den letzten Satz flüsterte er, aber noch so laut das sein Bruder ihn hören konnte, denn einen kleinen Seitenhieb konnte er sich nicht verkneifen, welches man ihm an seinem breiten Grinsen ansehen konnte.
"Ja das du dich bei Mum und Dad ausquartiert hast, dass habe ich schon mitbekommen, wobei ich sagen muss, dass ich mit ihnen in letzter Zeit so viel Kontakt hatte, wie mit dir... Habe quasi auf einmal meine ganze Familie verloren." In diesem Moment sah man ihm an, dass es ihm doch ziemlich weh tat, aber er konnte es nicht mehr ändern.


"Wenn es nicht anders geht dann würde ich es tun".
sagte ich nur und hörte dann seinen nächsten Satz.
"Ich bin 18 als ob ich weinen würde".
sagte ich lachend und hörte das dann mit unseren Eltern.
"Solange wir uns haben brauchen wir sie nicht".
sagte ich nur zu ihm und klopfte ihm auf die Schulter.


"So nach dem Motto, bis zum bitteren Ende? Naja jedem das seine, dass musst du wohl selbst wissen. Wobei ich auch gut den großen Bruder und den Lehrer raushängen lassen könnte, aber nein ich möchte ja kein Spielverderber sein, nicht wahr mein lieber?"Dann lachte er kurz und schüttelte nur mit dem Kopf "Ach man weint nicht weil man 18 ist? Naja wenn man nur hart genug haut ... Kommt ganz auf einen Versuch an" Er winkte daraufhin seinem Bruder zu und grinste dabei breit von einem Ohr zum anderen. "Aber lass uns doch mal das Thema wechseln, immer nur Frauen und Gewalt macht irgendwann krank... Sag mir mal lieber wo da Lehrerzimmer 2 ist? Irgendwie scheint es hier zwei zu geben ..."


"Nicht immer nach dem Motto".
sagte ich grinsend und hörte dann seine nächste Aussage.
"Jaja noch bist du kein Lehrer mein Bruder".
sagte ich lachend und stand dann erstmal auf vor lauter sitzen wurde mir langweilig.
"Ich kann dich gerne hinbringen da ich heute Morgen schonmal im Sekreteriat war.


Er lachte und zuckte mit den Schultern "Wie heisst das noch mal? Nicht immer, aber immer öfter? Aber tu was du nicht lassen kannst kleiner Bruder" Er drehte sich einmal kurz im Kreis, auch wenn es für einen aussenstehenden komisch aussehen mag, so kam er immer noch nicht drüber, wie groß so eine Uni sein konnte. "Der -Ich verlaufe mich hier zu hundert Prozent- Faktor schreit geradezu Hallo" murmelte er in sich herein.
Bei Nathan´s nächsten Worten klatschte er mal in die Hände "Hey mein Freund, hüte deine Zunge ... 1. weisst du was JaJa heisst und das finde ich mal so gar nicht nett und 2. Ich bin Referendar, ich schreibe Klausuren und versaue euch alles was ihr wollt, also bin ich doch schon sowas wie ein Lehrer, unterschätze mich ja nicht! Das könnte sich als Fehler herausstellen1"
Er sah ihm nach als sein Bruder die müden Knochen auf vordermann brachte und aufstand, auf die Worte die folgten nickte er nur. "Das wäre super, oder du peilst mir den ungefähren Ort ..."


Ich stand auf und grinste ihn weiterhin an.
"Okay du Referendar".
sagte ich grinsend und hörte die Worte wegen dem Büro.
"Oder ich bring dich einfach hin".
sagte ich lachend und ging mit ihm zum Eingang der Uni.


Er musste innerlich die ganze Zeit über grinsen, denn ihm fiel erst jetzt auf wie sehr sich Nathan doch zum postiven verändert hatte. Natürlich müsste man ihm noch immer mal auf die Finger hauen, aber nicht mehr so oft wie zuvor, er ist wahrlich erwachsen geworden. Von daher konnte er sich die ein oder andere Fitzelei nicht verkneifen somit sei ihm doch bitte verziehen. Bei seinen Worten zickte er wieder "Na dann mal auf auf du Schüler" sagte er und ging ihm nach.

RE: Vor der Schule mit Brunnen
in Außengelände 06.08.2012 15:03von Lea Emily Stevenson (gelöscht)

Ich kam mit Emilia an und lächelte. ,,Dann haben wir es wohl doch entlich geschafft" ich lachte leicht und drehte mich dann zu ihr. ,,Also dann bis zum nächsten mal" ich lächelte und lief dann rein und ging zu meinem Zimmer.

RE: Vor der Schule mit Brunnen
in Außengelände 22.08.2012 23:54von Alexander Henderson •

Schon lange wollte der junge Referendar im Bett liegen und schlafen, denn inzwischen ware es tiefste Nacht. Nur noch 4 Stunden und der Morgen würde anbrechen, sodass er sich fertig machen musste für die Arbeit.
Doch irgendwas wollte ihn abhalten vom Schlafen. Stattdessen hatte er sich geduscht, umgezogen und lief nun mit lässigen Schritten über das Schulgelände. Plätschernd nahm er den Klang des Brunnens wahr und irgendwie fehlte ihm in solchen Momenten sein Bruder und zugleich Kumpel stark.
In Nächten wie diesen, hatte er sich immer auf sie verlassen können. Ein Anruf genügte und er wäre bei ihm gewesen, sodass sie die Zeit irgendwie mehr oder weniger sinnvoll herumkriegen konnten. Alexander konnte es gut ab eine Nacht lang mal gar nicht zu schlafen, wer brauchte das auch schon. Schlafen wurde manchmal überbewertet. Seiner Meinung nach sollte ein Tag 30 Stunden haben, so würde einem noch viel mehr Zeit bleiben, um irgendetwas zu tun. Doch Gottes Willen würde er wohl kaum beeinflussen wollen.
Ein kleines Grinsen schlich über seinen Mund, als seine Gedanken kurz erneut zu Lindsay abschweiften, sie würde wohl die angenehmste Nachhilfe Schülerin sein, die er sich vorstellen konnte. Die Chemie zwischen den Beiden stimmte einfach von Anfang an und das war eine sehr wichtige Voraussetzung.
Der attraktive Mann war in Feierstimmung, doch wo sollte er hin? In London kannte er sich noch nicht wirklich aus und an der Uni gab es keine Kneipe oder sonstiges, verständlicherweise. Die Schüler und Studenten sollten ja nicht auf dumme Ideen kommen. Nachdem er ein paar zielstrebige Schritte in die Dunkelheit gemacht hatte, ließ er sich auf einer Bank nieder. Die Ellenbogen auf die Knie stützend und den Kopf auf zwei Finger gestützt, blickte Alexander ins Nichts. Nur der schwach beleuchtete Brunnen viel in sein Blickfeld.
Wenn es sein musste, würde er eben gleich einfach wieder ins Bett gehen..vielleicht überkam ihn gleich die Müdigkeit.




Entspannt lag ich auf meinem doch so bequemen Bett. Meine Beine waren ausgestreckt übereinander und meine Arme am Hinterkopf verschränkt gelegt. Dabei starrte ich einfach an die Decke und machte mir gedanklich bewusst, dass ich es nun wirklich geschafft hatte an die Evelyn-Blake zu kommen. Allerdings bezweifelte ich auch nicht, dass ich bestimmt noch meinen Spaß hier zu haben hatte. Wer weiß, auf wen man nicht alles treffen würde.
Ich war sehr neu an diesem Internat und wusste auch nur Bruchteile über dieses. Man erzählte sich einige Geschichten, die jeder für sich selbst entscheiden konnte, zu glauben oder halt nicht. Es war zwar merkwürdig hier zu sein, aber irgendwie war es auch Interessant, eine Herausforderung für mich. Und sicher warteten hier einige Schüler nur darauf von einem gutaussehenden frischen Referendar unterrichtet zu werden. Auf diesen Unterricht war ich bereits bestens vorbereitet, so wie ich es meistens war. Immer gut organisiert. Jedoch wollte ich heute einen kleinen Absacker starten. Mag sein das ich jetzt ein ‚Lehrer-Klischee‘ verfolgte, trotz allem war ich noch nicht zu alt um etwas trinken zu gehen.
Sogleich machte ich mich auf den Weg, dabei schnappte ich meine Jacke, die über dem Schreibtischstuhl lag und warf sie mir über. Ich war fast schon aus der Tür verschwunden, als mir einfiel das mein Handy noch auf dem Nachttisch lag, welches ich eben holte und es in die Jackentasche verstaute. Mit einem Blick, schaute ich mich noch einmal um, ließ diesen über das ganze Zimmer schweifen, bevor ich mich auf den Weg machte. Nachdem ich mit einem prüfenden Blick und einem sichergehenden Gefühl mein Zimmer verließ, schlenderte ich in Richtung ‚Londoner Nachtleben!‘
Kaum war ich draußen, schlenderte ich durch die Dunkelheit und lief direkt auf eine Parkbank zu in dessen unmittelbarer Nähe ein kleiner Brunnen zu sehen wie auch zu hören war. Beim zulaufen sah ich wie ein Mann auf der Parkbank saß, der wirklich nachdenklich wirkte. Was gab es, was einen Mann so beschäftigte? Für mich war es klar; eine Frau. Ich näherte mich dem jungen Mann, der kaum älter als ich sein konnte und gesellte mich zu ihm. „Eine schöne windstille Nacht, oder?“, setzte ich zu sprechen an. Sein Blick fiel abrupt auf mich, während ich lächelte. „Nicht das Sie denken, ich sei so ein Psycho“, scherzte ich rum. „Ist eigentlich nicht mein Ding jemanden anzuquatschen“, stellte ich fest. Ich wollte mich nicht aufdrängen und begann stattdessen ein eher lockeres Gespräch. Außerdem sah er ziemlich fertig aus, dabei wusste ich nicht was ihn mehr zu schaffen machte. War es die Frau, die ich vermutete, an die er dachte oder einfach nur die Müdigkeit? – Ich hatte keine Ahnung und lag völlig im Unwissen. Nun ich bin kein Unmensch der jemanden auf einer Parkbank sitzen ließ, schon gar nicht wenn er so aussah. Ich beschloss also erst einmal hierzubleiben.

RE: Vor der Schule mit Brunnen
in Außengelände 23.08.2012 11:03von Alexander Henderson •

Eine Weile passierte rein gar nichts und Alexander starrte ins Dunkle. Seine Gedanken pendelten ständig hin- und her. Immer wieder musste er sich innerlich ermahnen, dass diese nicht zu Lindsay schweiften. Sie war eine Schülerin! Seine Schülerin..und überhaupt, was war denn an ihr so besonders, dass sie ihn in den Bann zog? Natürlich hatte sie eine wahnsinnig schöne Ausstrahlung, aber davon gab es doch viele Frauen. Irgendetwas an der jungen Frau faszinierte den Referendar und ließ nicht zu, dass er an etwas anderes dachte.
Tief ausatmend strich er mit den Händen über sein Gesicht, als eine Stimme ihn aufschrecken ließ.Ein Mann ungefähr seines Alters gesellte sich zu ihm und sprach ihn auch direkt an.
Irgendwoher kannte er ihn und bei genauerem Hinsehen, sah er, dass es ebenfalls ein Referendar der Universität sein musste. Bereits im Lehrerzimmer waren sie flüchtig aufeinander getroffen. War er nicht der Einzige, der nicht schlafen konnte?
Ein höfliches Lächeln fand seine Lippen, ehe antwortete.
"Ja, es ist wirklich ne schöne Nacht..", bestätigte er die Aussage des Mannes und automatisch nahm er wieder eine entspanntere Haltung ein. Die Hände locker auf den Knien abgestützt, zog er die Augenbrauen grinsend nach oben. "Nennen Sie mich ruhig Alexander..so unter Kollegen,hm?", bot er ihm an, denn er mochte es grade unter den Kollegen, wenn das Verhältnis etwas gelockert wurde. Und grade, wenn man sich so ähnlich vom Alter her war, konnte man das doch anbieteten. "Also..keine Sorge, ich halte Sie nicht für einen Psycho..", auflachend bildeten sich kleine Lachfältchen um seine Augen herum, ehe er seufzend auf die Uhr sah.
"Ich wollte eigentlich irgendwo was trinken gehen, aber ich kenne mich absolut nicht aus. Nen Tipp?", fragend blickte er dem Mann entgegen, dessen Namen er bisher nicht erfahren hatte. Wieso er hier ebenfalls abends herumgeisterte, fragte er gar nicht erst. Er würde schon seine Gründe haben.
Motiviert erhob sich der braunhaarige Mann und klopfte seinem Kollegen kurz auf die Schulter. "Na wie wärs, wie machen jetzt einen drauf?! - Es sei denn schlafen ist für Sie wichtiger..", cool zog ein Mundwinkel sich nach oben und kurz darauf begann er in Richtung des Taxistandortes in der Nähe zu laufen, denn mit seinem Auto würde er nun sicherlich nicht fahren.




Kurzerhand stellte sich der junge Mann mit dem Namen ‚Alexander‘ vor und sprach davon das wir Kollegen seien. Erst jetzt fiel es mir wie Schuppen vor den Augen. Klar, ich hatte diesen Mann bereits im Lehrerzimmer getroffen, als ich gerade dieses verlassen und er hinein kam. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf. Das mir das erst jetzt aufgefallen war, war nicht unangenehm für mich, dennoch hätte es mir gleich schon auffallen müssen.
„Alexander also. Dann stört es dich ja nicht, wenn ich dich gleich Alex nenne“, meinte ich. Ich war meistens ziemlich direkt und sprach dann auch gerne mal sofort drauf los, ohne vorher richtig drüber nachzudenken. Eine Eigenschaft an mir, die mich schon einige Male in Teufelsküche brachte, trotzdem mögen mich meine Mitmenschen wegen meiner Art.
Ich hörte seine darauffolgenden Worte und schmunzelte leicht. Merkwürdig das man sich nicht kennt, wir uns gar verabredeten und trotzdem das gleiche vorhatten. Lässig ließ ich meine Hände in der Hosentasche verschwinden und sah ihn ebenso mit einer Lässigkeit an. „Das trifft sich gut. Deswegen bin ich ja erst rausgegangen. Ich wollte etwas abschalten, aber da ich dich getroffen habe, muss ich das nicht einmal alleine tun“, zwinkerte ich ihm mit einen grinsen zu. Schließlich stand Alexander auf, bewegte sich in Richtung des Taxistandortes. „Hey, ich bin doch gerade hergekommen um etwas Spaß zu haben. Da bin ich keineswegs müde. Also. Machen wir uns auf den Weg.“ Meine Hand legte sich während meiner Worte nun ebenfalls auf seine Schulter und folgte ihm dann bereitwillig zum Taxi. „Ich hab das Gefühl wir werden uns noch bestens verstehen, mein Guter“, fügte ich dann noch mit an.
Sogleich kamen wir an eines der Taxi an und stiegen ein. Bevor ich dem Fahrer die Adresse der Straße nannte, bemerkte ich wieder mal was für ein Schussel ich eigentlich bin. „Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Tut mir leid. Ich heiße Chace“. Lächelnd sah mich Alex an und nachdem ich dem Fahrer erklärte wo es lang ging, fuhren wir auch sofort los. Die Fahrt war recht angenehm, es dauerte nun auch nicht lange bis wir an den gewünschten Ort ankamen. Seit ich hier bin, war ich noch nicht allzu oft aus gewesen, aber ich wusste durch einen guten Kumpel, dass die Bar ziemlich gut sei. Zumal auch unglaublich hübsche Frauen dort herumlaufen sollen, wie ich von ihm hörte. „Ich sage dir, hier wird es uns gut gehen. Mit Garantie“, sprach ich an ihn gewandt.
Anschließend bezahlte ich den Taxifahrer sein entsprechendes Geld inklusive Trinkgeld und stiegen gemeinsam aus dem Taxi aus. Hinter mir knallte ich die Tür des Wagens zu und grinste voller Vorfreude.


Das Taxi hielt nach einer, wie ihm vorkam, unendlich langen Fahrt endlich vor der Evelyn-Blake University und er konnte das Auto endlich verlassen. Es tat gut die Beine endlich wieder strecken zu können. In dem Taxi war das ja nicht so möglich gewesen und der Verkehr war wirklich grausam gewesen, so das sie nur sehr langsam voran gekommen waren. Aber jetzt war er endlich angekommen und holte seine Tasche aus dem Auto und hing sich den Rucksack über eine Schulter. Anschließend bezahlte er eben den Fahrer und sah dem Taxi noch hinterher als es davon fuhr. Jetzt gab es kein Zurück mehr, aber er wollte auch nicht zurück. Er freute sich seinen Bruder wieder zu sehen. Sein Blick glitt an dem Gebäude hinauf und dann wieder hinunter auf die Tür und er Atmete einmal Tief durch. Wie würde sein Bruder wohl reagieren wenn er ihn sehen würde. Er hoffte er würde sich über den Überraschungsbesuch freuen und ihn nicht wieder wegschicken, doch das glaubte er nicht wirklich. Auch wenn er abgehauen war, er hatte es bei den Pflegeeltern einfach nicht mehr ausgehalten und außerdem hatte er seinen Burder sehr vermisst und lange nicht gesehen.
Seine Schritte führten ihn über den Weg zum Eingang und dabei sah er sich auf dem Gelände um. Angekommen bei der großen Eichentür holte er noch mal tief Luft und öffnete dann die Tür und trat ein. Etwas ratlos blieb er hier stehen und sah sich um, denn er wusste überhaupt nicht wo er hin sollte. Eine Rezeption oder ein Seketariat konnte er nicht sehen.
Seine Schritte führten ihn über den Weg zum Eingang und dabei sah er sich auf dem Gelände um. Angekommen bei der großen Eichentür holte er noch mal tief Luft und öffnete dann die Tür und trat ein. Etwas ratlos blieb er hier stehen und sah sich um, denn er wusste überhaupt nicht wo er hin sollte. Eine Rezeption oder ein Seketariat konnte er nicht sehen.

RE: Vor der Schule mit Brunnen
in Außengelände 02.09.2012 22:51von Stella Barton •

Nachdem sie aus dem Pool gehächtet war da sie vergessen hatte einer freundin die Hausaufgaben zu geben die sie mitgeschireben hatte da diese krank war. Wollte sie einfach nur eine Rauchen gehen. Es waren viele neue da dieses jahr und das war doch etwas verwirrend die ganzen neuen gesichter zu sehen. Einige hatte sie ja nun näher kennen gelernt und aber festgestellt das nicht alle nur so waren wie sie aussahen. Als sie dan richtung ausgang stürmt, mit immernoch nassen haaren. Stößt sie gegen jemanden der grade rein gekommen zu sein scheint. Sie sieht hoch und schon wieder ein neues gesicht :) Sie lächelte leicht "oh entschuldige bitte" sie hebt seine Tasche auf die er bei dem zusammen stohs verloren hatte und reicht ihm diese. Nun bemerkt sie auch den etwas Hilfesuchenden blick und lächelte leicht "Da ich schon so dabei war" damit meinte sie das sie schon einige neue die tage rumgerführt hatt "kann ich dir helfen due siehst irgendwie ein wenig übervordernt aus" sie grinste leicht und sieht ihn keck an.


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