Er seufzte und schob seine Hände in die Hosentaschen, woraufhin ich mich bei ihm unterharkte und leicht an ihn lehnte. Ich lächelte leicht,was ihn dazu brachte zu schmunzeln 'Hast du noch fragen? Du kannst mich wie gesagt alles fragen', auffordernd sah er mich an, er lenkte ab,was ich ganz angenehm fand.Er grinste breit als er zu mir herunter schaute.
Ich erwiderte sein Bezauberndes lächeln.Er sah währendessen gen Himmel.
Langsam nährten wir uns dem Schultor.
"Nein,ich habe momentan keine Fragen...Mr. Winston" ich lachte leise und wir schritten gemeinsam durchs Schultor.
Für ein Paar Momente breitete sich eine beinahe Peinlich Stille aus. Was ich aber nicht schlimm fan. Im Gegenteil. Es war aber schon etwas Gespenstisch das ich wirklich auf die leisen Atemzüge von Jayden achtete.
Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und mich fröstelte es. Ich schallte mich innerlich. Ich hätte eine Jacke mitnehmen sollen.
"Warum muss es in England auch immer so verdammt kalt sein?!" sgate ich mehr zu mir selbst,als zu Jay. Er sah mich fragend an. "In Italien ist es um die Zeot immer noch total Warm...die letzten Moante bevor ich herkam war ich auf eienr Uni in Sizilien" erklärte ich. "Ich bin die kälte einfach nicht mehr gewöhnt" ich grinste.
Es war ein normales unbefangenes Gespräch. Und es war mal was anderes,als die ganze Zeit nur Zweideutige Gespräche zu führen.
Dann kamen wir auch schon am Restaurant an.

Sie war gar nicht so schnell gelaufen, aber hatte auch nicht darauf geachtet ob Davin hinterherkam oder nicht, weil sie nicht zurück geblickt hatte.
Erst als sie vor dem Internat eine Bank gefunden hatte und sich auf diese setzte, sah sie wie Davin hetzt war, sie lächelt ihm kurz zu, zog aber dann ihre Bein an, legte ihren Kopf auf ihre Knie und schloss die Augen, das einzige was sie hörte war der Springbrunnen, da das Plätschern des Wassers alles übertönte.

Er folgte ihr zu dem Brunnen und setzte sich dann auch einfach mal auf die Bank, aber ein Stück von ihr weg so das Platz zwischen ihnen war. Denn er kannte sie immer noch nicht, hatte aber auch keine Lust sich hier auf dem Gelände zu verirren. Denn sein Orientierungssinn war nicht unbedingt der beste. Er zog die Beine auf die Bank, so das er im Schneidersitz saß und legte die Hände darauf.
Die Ärmel seines Pullis zog er dabei nach unten und hielt sie fest. Denn er wollte nicht das sie hoch rutschten. Das Plätschern des Wassers war wirklich beruhigend und er sah auf seine Hände auf seinen Beinen und ließ den Kopf dabei hängen.

Sie sah ihm mit halb offenen Augen dabei zu wie er sich hinsetzte und gähnte ein wenig. Er erinnerte sie ein wenig an einen Zombie. Aber das war seeehr weit weggeholt. Sie lächelte ein wenig, und es stieg in ein kleines lachen um. Sie fuhr sich durch die Haare und genoss die Ruhe und das plätschern des wassers, ebenso den Geruch davon. Ja sie liebte wasser, aber in den Brunnen würde sie wohl nicht gehen, wer weiß was da alles drinne war.

Das er wie ein Zombie wirkte oder aussah war kein Wunder, immerhin nahm er Drogen, aß kaum und verletzte sich selber. Das er da mitgenommen aussah war also kein Wunder. Er sah weiter auf seine Hände und war dabei ganz ruhig und sagte kein Wort. Auch rührte er sich kaum und lauschte nur dem plätschern des Wassers. Dann aber bewegte er sich doch und zog eine Kippe aus seiner Tasche und steckte sie sich zwischen die Lippen und zündete sie sich an. Er nahm einen tiefen Zug und schloss dabei die Augen.

Sie hatte auch nicht gerade das bedürfnis, etwas zu sagen, doch dann steckte er sich eine Zigarette an und der ganze qualm zog zu ihr hinüber, eigentlich sie diesen liebend gerne eingezogen, aber das konnte sie jetzt nicht bringen. nicht vor Davin, sie konnte ihn noch nicht richtig einschätzen. Also wedelte sie mit ihrer Hand hin und her und schüttelte den Kopf. " kannst du nicht woanders hin pusten?", fragte sie etwas vorwurfsvoll.

Sie legte den Kopf ein wenig schief, klämmte sich eine haarsträhne weg. und sah auf das Wasser welches immer wieder von de Druck der Pumpe hinauf katapultiert wurde. Sie stand mit mal auf und sah zu Davin. "Ich ... ich muss dann auch mal wieder! Du musst einfach nur den Haupteingang dort hinein und dann einfach Links. Da ist dann Jaydas Zimmer!", nickte sie und lief, oder eher gesagt, joggte, dann wieder ins innen Leben des Internat.

Meine Koffer hatte ich schon auf mein Zimmer gebracht.
Nun lief ich einfach mal den kleinen Park entlang,den die Schule wirklich sehr schön angelegt hatte.
Vorallem die Rosen zogen mich in ihren Bann.
Jake hatte mir immer Cremefarbene Rosen geschenkt. Ich seufzte und unterdrückte die Tränen,die in meinen Augen standen.
Nun bekam ich ein kind von ihm. Ich war gerade mal im zweiten Monat,man sah noch nicht sonderlich viel,aber das lag wohl auch daran das ich ein weites Oberteil anhatte.
Irgendwie freute ich mich schon aus das Baby,aber wie sollte ich es allein Großziehen?! Genau,nämlich gar nicht.
Ich wollte mich Jake nicht nur erklären,sondern ihn gleichzeitig etwas in die Verantwortung ziehen,aber das würde kein Problem sein,er war eine sehr Verantwortungsvolle Person. Das wusste ich,imemrhin waren wir zwei Jahre zusammen gewesen. Natürlich wollte ich nicht nur das,ich wollte auch das wir wieder zsammen kamen,eine richtig schöne kleine Familie. Wenn ich es ihm ersteinmal alles richtig erklärt hatte,würde der rest sich schon noch ergeben.Das hoffte ich zumindest.
Ich bückte mich grade zu einer rose um an ihr zu riechen,als ich Schritte hinter mir hörte. Schritte von einer Person,die ich fast jeden Tag die Treppen runtergehen hörte...
Jake's Schritte. Ich stach mich natürlich Prompt an der Scheiß Rose und drehte mich um,mindestens genauso Verwirrt wie ich stand er nun vor mir und wir sahen uns nur an.

Ich ging durch den Park unfair setzte mich auf eine Bank.
Es war jetzt egal was mit Melia war. Ich musste mich jetzt auf mein Medizinstudium konzentrieren dies war mein letztes Semester und ich durfte es nicht vermasseln.
Ich las mir in meinem Buch etwas über herztransplatationen durch.
Als ich etwas weiter Schritte hörte, sah ich auf und..Nein das kann nicht war sein.
Was mache sie hier?? Ich stand auf und sah sie genauer an.
Wie sie lief, wie sie stand...alles an ihr glich Melia, aber was machte sie hier??
Ohne zu wissen was ich tat ging ich zu ihr. Im meinem Kopf schwirrten 1000 Fragen rum.
Die wichtigste davon: Was machte sie hier?
Da stand ich jetzt, hinter ihr. Sie drehte sich um und guckte mir in die Augen. Gut, sie hatte ihr Style leicht verändert aber sie war immer noch so wunderschön.
Doch sie hatte mich verlassen, nicht ich. Es schmerzte immer noch daran zu denken.
"Was machst du hier?", fragte ich und unterbrach die peinliche Stille.

"Jake..." als er da so vor mir stand,raubte mir sein Anblick doch ganz dne Atem,und ich vergass was ich vorhatte ihm zu sagen.
Doch komischerweise litt meine Schlagfertigkeit darunter kein bisschen.
"Das selbe könnte ich dich fragen..ich für meinen Teil Studiere hier Musik" meinte ich und sha ihn abwartend an.
Er sha noch genauso gut aus wie vorher. Doch was mir aufffiel,das glänzen aus seinen Augen war verloren gegangen.
"Und du?! hast du deinen Doktor schon?" ich merkte erst im nachinein wie Provokativ das wohl geklungen haben musste.
Denn er sah mich daraufhin nicht gerade Nett an.
'Was soll der Scheiß,Melia?!' meinte er bloß und ich merkte wie er innerlich zu broddeln begann.
"Jake,es..." doch er ließ mich gar nicht erst zu Wort kommen.

Wie zum Teufel konnte sie so fröhlich reden als wäre nichts geschehen?
Ich antwortete auf keins ihrer Fragen. Was sollte das?
"Was soll der Schieß, Melia??!", sagte ich etwas lauter als gewollt.
> Jake, es..< , fing sie an zu sagen.
"Was? Jake es..? Jake es tut mir Leid das ich dich ohne jeglichen Grund verlassen habe??!! Jake es tut mir Leid das du wegen mir dein Studium abbrechen musstest??", sagte ich weiter.
In mich brodelte es gerade vor Wut. Es war noch gut das die in Evelyn mein Studium weiter machen ließen dort wo ich aufgehört hatte.
"Jake es tut mir Leid das ich auf keins deine Anrufe geantwortet habe?!",machte ich weiter.
Ich sah die tränen in ihren Augen unfair drehte mich um, ging ein bisschen weg von ihr und versuchte mich zu beruhigen.

Er wurde lauter und das konnte ich noch nie leiden. Ich fühlte mich dann immer wie ein kleines Hündchen das eine Standpauke bekam.
"Jake,das ist nicht Fair...es ist doch nur so das ich..." ich drhete sich ruckartig zu mir rum.
'was?? das du einfach keinen Bock mehr auf mich hattes?"
Mir stiegen Tränen in die Augen.
Ich sagte nichts mehr und drehte mich einfach um.
"Lass es gut sein,..." meinte ich und entfernte mcihe in paar schritte.

"Was das du kein Bock mehr auf mich hattest??", sagte ich und drehte mich wieder um.
Jetzt drehte sie sich um. Ich verdrehte die Augen und sagte:" Ich will dich hier nicht mehr sehen. Du wirst mich nur beim lernen stören"
Wütend ging ich weg von ihr und nahm mein Buch, das immer noch auf der Bank lag.
>>Jake, ich bin Schwanger!<<, sagte sie ich blieb geschockt stehen und drehte mich um.
Sie ist auf mich zu. Ich brachte nichts raus. OmG, schwanger?
"Von wem?", fragte ich nach einer Zeit.

Dann hielt ich es nicht mehr aus und rief es ihm einfach hinterher.
"Ich bin Schwanger,Jake"
Er drehte sich ruckartig um,kam auf mich zu und sah mich verwirrt an. 'Von wem?'
"Das fragst du jetzt nicht ehrlich?!" ich war wieder kurz davor loszuheulen. Das lag echt nur an diesen Scheiß Hormonschwankungen.
Sein Blick wechselte von Verwirrt zu einer Art Grimasse die ich als lächeln deutete.
Es hatte also Klick gemacht.
Kaum hatte ich mich versehen,hatte er mich hochgenommen und drehte sich mit mir im Kreis.
Ich kreischte überrascht auf,doch dnan fing ich ebenfalls an zu lachen.
'Warum hast du es mir denn nicht eher gesagt...und vorallem,warum hast du Schluss gemacht?!' fragte er mich ohne mich runterzulassen.
"Ich...es war so,du hast gerade dein Studium begonnen und da wollte ich dir nicht mit einem Kind im weg stehen...deswegen habe ich auc schluss gemacht" erklärte ich und senkte meinen Blick.

Nun war ich also auch auf der Evelyn-Blake University, eines der tollsten Internate aus England. Ich konnte bei meinen liebsten Bruder sein, auch wenn er hier einer der Referendare war, vielleicht versprach ich mir davon nur noch halb so viel Ärger wenn mal etwas passierte. Dean war wirklich der tollste Bruder den man sich nur wünschen konnte. Stets war er für mich da und schon von Anfang an hatten wir ein gutes Bruder-Schwester Verhältnis. Es gab immer mal wieder einige Differenzen und Streitereien, aber war dies nicht irgendwie normal unter sich Geschwistern? Und irgendwie hatte ich auch Freude daran ihm desöfteren einen Streich zu spielen. Schließlich nahm er es mir nicht Ansatzweise so übel, im Gegenteil. Er selbst hatte meistens seinen Spaß daran. Ich schmunzelte leicht und ein Lächeln zierte meine Lippen. Auch wenn wir schon älter und erwachsener waren, das bisschen Kind steckte noch immer in uns und ich liebte es.
Gerade kam ich vor dem Internat an, stand vor diesen riesigen Gebäude und schaute mich fragend um. Das erste was ich sah, war der schöne Brunnen, dessen Wasser daraus hinaus lief. Bestaunt betrachtete ich diesen für einen Moment, ehe mein Blick wieder fragwürdig in eine andere Richtung gerichtet war. °Wo könnte ich denn nun hin?°, fragte ich mich gedanklich und wurde ein klein wenig nervös, da ich auch sonst niemanden hier kannte. Und wenn man Dean einmal brauchte, so fand man ihn nicht. Seufzend ging ich ein paar Schritte auf das Gebäude zu und überlegte, vielleicht jemanden nach den Weg zu fragen, sofern mir nicht selbst bald einfiel was ich sonst machen könnte.